Hallo erstmal ...
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Am 4.6. wurde ich in der 23 SSW ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Fruchtblasenprolaps, Wehentätigkeit und 2-3cm geöffneter Muttermund.
Ein Schock !!! Wir haben viel geweint und dann doch wieder neuen Mut geschöpft, dass ja alles gut werden kann.
Es paar Tage ging es auch, doch dann verschlechterte sich mein Zustand rapide. Die Wehen wurden stärker & erste Blutungen traten auf.
Die Nacht zum 8.6. war der Horror. Kein wehenhemmendes Mittel schlug mehr an. Auf dem Weg zum Kreissaal platzte dann auch noch die Fruchtblase.
Gegen 6Uhr morgens brachte ich unseren kleinen Engel zur Welt. Er versuchte zu schreien doch er war noch zu schwach & konnte nicht atmen (die Spritze zur Lungenreife sollte es an diesem Morgen geben).
Es war mir klar das ich ihn zum ersten und zum letzten Mal sah. Ein schreckliches Gefühl.
Er war soooooo süß, unser kleiner Lukas.
Als mein Schatz im Krankenhaus ankam war der ganze Spuk schon vorbei & unser kleiner Engel von uns gegangen.
Wir weinten & waren einfach nur fassungslos? Warum wir? Wir haben doch alles richtig gemacht (Ich rauche nicht, ich trinke nicht & ich gucke noch nicht mal Kaffee an & der Kleine war doch ein absolutes Wunschkind).
Es ist so schwer damit umzugehen. Wir lieben ihn doch so sehr, unseren kleinen Sohn.
Ich weine jeden Tag weil ich es einfach nicht verstehe. Mein Schatz gibt mir sehr viel Kraft, sonst würde ich das niemals durchstehen.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Liebe Grüße
die Engelsmama mit
Lukas im Herzen
24 SSW mussten wir unseren Engel gehen lassen
Hallo,
erstmal ganz feste
Warum.... diese Frage kann wohl keiner beantworten...
Wir haben ein kleines Sternchen (6.SSW) und das ist schon schwer.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft.
Alles Gute wünscht
Stern73
Hallo oh man Euch beide mal ganz lieb
Ja habe ich auch erfahren müssen in der 38W. Ich kann Euch so gut nachfühlen.
Meine FA nahm mich nicht wahr mit meinen Beschwerden ,wurde als Routine behandelt.
Plazenta total verkalkt,Kind erstickt
War 2x bei der FA
Es hätte leben können.
Wünsche Euch viel Kraft um dieses zu verarbeiten.
Sucht Euch Hilfe,es gibt Clubs für verwaiste Eltern und andere Anlaufstellen.Redet viel,oder schreibt Euch den Kummer von der Seele.
Wir sind für euch da
L.G Tina
Hallo liebe engelsmama
ich sage erstmal ganz leise mein herzliches beileid .
dann möchte ich dich erst in den arm nehmen .
dann gebe ich dir einen tipp gehe mal auf die internetseite www.sternenkinder.de
da sind einige mehr die wie dein schiksal erlebt haben . leider kann ich dir keine große hilfe da stellen ich habe vor 10 tagen einen meiner zwillinge verloren .
jessica
@ Jessica ...
Mein Beileid.
Für solch schwere Momente findet man selten Worte.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft & hoffe sehr, dass es dem anderen Kind gut geht?!
Auf den Sternenkinderseiten war ich schon, sie machen mich aber nur noch trauriger & ich bekomme diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf.
Darüber reden oder schreiben fällt mir doch schon leichter.
Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel glück für Dich & den kleinen Wurm !!!
Gruß die Engelsmama
Hallo Engelsmama...
Erst mal mein Beileid....
Aber eine Frage habe.. Wieso ist er gestorben? Nur weil keine Lungenreife gespritz wurde?.. Aber dafür gibt es doch die Möglichkeit der künstlichen Beatmung.. Wieso wurde sowas nicht gemacht...
Ich hoffe, ich trette dir mit meinen Fragen nicht auf die Füsse...
Stille Grüße Fusselchen
Hey ...
Danke für Deinen Beitrag.
Also wir mussten quasi entscheiden ob sie die Maximaltherapie bei dem Kleinen machen sollen oder nicht, aber es wurde uns davon abgeraten.
Die Chance dass er es schafft sei sehr gering sagte man uns & es würden wahrscheinlich beleibende Schäden entstehen.
Das wollten wir unserem Engel nicht antun.
Ich hoffe das versteht niemand falsch, es war die schwerste Entscheidung unserens Lebens & ich denke jede Sekunde darüber nach ob es richtig war ...
die Ärztin meinte danach aber zu mir "es war die richtige Entscheidung".
Trotzdem ... sehr schade das die Medizin noch nicht so weit ist, auch die ganz Kleinen sicher und gesund durchzubringen ... (ohne Quälereien und Schäden).
Ja, ich weiß, es gibt Fälle wo es klappt ... man hört & liest es ja immer wieder.
Aber wie gesagt, alle Ärzte rieten uns davon ab & wir wollten den Kleinen vor einem langen Leidensweg bewahren.
Gruß
die Engelsmama
Hallo Engelsmama...
Ich habe es mir fast gedacht, dass ihr euch dazu entschieden habt... Und ganz ehrlich.. Ich bewunder dafür eure stärke.... Ich selber habe ein Frühchen und ich weis nicht, wie ich entschieden hätte....
Nochmals mein Beileid...
Gruß Fusselchen
Hi
dein Beitrag hat mich sehr bewegt. Es ist total schlimm...
ich wünsche euch alles Liebe und ganz viel Kraft!!!
Grüsse Engelchen
Liebe Engelsmama!!
Ich drück dich mal ganz feste und ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz, ganz viel Kraft. Vorallem wünsche ich dir, dass dein Umfeld hinter euch steht und euch unterstüzt, so wie ihr es braucht.
Ich selber habe meinen Sohn im Januar in der 25.SSW gehen lassen müssen. Die Schwangerschaft wurde im abgebrochen, da Julian nicht lebensfähig gewesen wäre...
Die selben Fragen stelle ich mir auch oft... Warum wir? Auch ich hab nicht geraucht, getrunken oder ähnliches und unser Sohn war schwerstbehindert und konnte keiner Krankheit zugewiesen werden. Es war einfach "Pech" eine "Laune der Natur", aber für mich ist das nicht alles, ich will wissen warum, werde aber nie eine antwort bekommen....
Konntest du dich von deinem Sohn auch richtig verabschieden? Wollt ihr ihn beerdigen lassen( oder habt ihr schon?)
Ich hatte schon das gefühl, dass ich nicht genug Zeit hatte, mich von Julian zu verabschieden. Direkt nach der Geburt musste ich in den OP und als ich nach der Op den kleinen am Zimmer hatte, ging auch alles so schnell...
LG Suse
Auch Dir mein Beileid.
Unser Kleiner war bis eine Woche vor der geburt völlig gesund.
Warum mein Körper plötzlich eine normale Geburt einleitete kann uns niemand erklären.
Vielleicht doch eine Infektion? Wir wissen es nicht genau.
Ich habe unseren kleien Engel noch gesehen ... lebend ... aber es ging alles so schnell dass ich es gar nicht verstanden habe.
Wir haben uns entschieden, dass er auf der Streuwiese beigesetzt wird. Im Nachhinein hätte ich mir doch ein Grab gewünscht ...
aber wie gesagt, es ging alles so schnell & wir wussten gar nicht was wir machen sollten, außerdem hätten wir leider nicht so viel Geld gehabt.
Wir haben unseren Spatz aber schon auf dem Friedhof besucht, im Blumen & seinen Nuckel gebracht 6 ihm ein Gedicht vorgelesen.
Zu Hause haben wir ein Traueraltar mit dem Ultraschallbild von seinem süßen Gesicht & Fußabdrücken die nach der Geburt gemacht wurden.
Jeden Abend geben wir ihm einen Gutenachkuss und sagen ihm, wie sehr wir ihn lieben und vermissen ...
das hilft ein wenig.
Trotzdem wünschen wir uns nichts sehnlicher, als dass er zurück kommt, aber es wird nicht geschehn
Aber ich denke all unsere Sternenkinder -von jedem- würden nicht wollen das man ewig trauert sondern auch wieder nach vorne schaut ,auch wenn es unheimlich schwer fällt.
Ich hoffe sehr das es den ganzen
gut geht & sie wissen, wie sehr wir sie lieben !!!
Liebe Grüße
Engelsmama mit Lukas (8.6.2008)
Hallo liebe Engelsmama,
das tut mir sehe leid, was Dir passiert ist. Ich habe durch das gleiche Problem (Fruchtblasenprolaps bzw. vorzeitiger Blasensprung) in der 32., 17. und 23. SSW immer meine Kinder verloren. Zwischendurch ist mein Sohn in der 39. SSW geboren. Und bei meiner letzten Schwangerschaft habe ich es trotz Cerclage und ganz strenger Bettruhe es auch nur bis zur 24. SSW geschafft. Meine Tochter hat allerdings ihren sehr schweren Start und nach 5 Monaten Intensivstation gut überstanden. Ich habe eine Muttermundschwäche. Ich wünsche Dir alles Liebe und glaub fest daran dass Du irgendwann noch zu Deinem Wunschkind kommst.
Viele liebe Grüße Zwergenlily
Hallo.
Es tut mir vom herzen leid was euch passiert ist.
Ich Wünsche euch ganz viel Kraft das zu verarbeiten.
Zünde eine Kerze für euer und alle unsere Sterne an!!!!
Liebe Grüsse Anita
Vielen lieben Dank für all Eure Antworten !!!
Gibt es unter Euch auch jemanden, der selbst entscheiden musste wie es mit dem Leben seines kleinen Engelchens weitergeht ?
Maximaltherapie unter Voraussicht eines langen Leidensweges und sehr schlechten Chancen ein gesundes Leben zu führen ODER ihn in Frieden einschlafen zu lassen ?!?
Kennt ihr sowas? Jede Sekunde denke ich darüber nach ob es richtig war ...
dann lese ich Artikel wie "360Gramm Frühchen aus Klinik entlassen" und bin am Boden zerstört
und auf der anderen Seite (hier im Frühchen-Forum) "sie ist blind, hatte Gehirnblutungen" usw. ... dann bin ich froh das unser Schatz nicht leiden musste.
Kann mir jemand weiter helfen ???
Ganz liebe Grüße von der Engelsmama
mit Lukas ganz fest im
Hallo Engelsmama!
Ich dich erstmal ganz lieb. Es tut mir sehr leid, dass ihr euren kleinen Engel gehen lassen musstet.
Du fragst, ob hier noch jemand entscheiden musste, wie es mit dem Leben seines Babys weitergeht. Uns ging es ganz ähnlich.
Bei mir war es so, dass ich in der 21. SSW nachts aufwachte, weil mir etwas Flüssigkeit aus der Scheide auslief. Ich war schlagartig wach und ging sofort auf die Toilette. Dort musste ich dann zu meinem Entsetzen feststellen, dass ich auch Blutungen hatte. Ich muss dazusagen, dass ich während der ganzen Schwangerschaft über immer mal wieder Probleme mit Blutungen und auch leichten Wehentätigkeiten hatte. Leider nahm meine FÄ die Probleme wohl nicht ernst genug. Jedenfalls brachte mich mein Mann dann gleich in die Klinik. Dort konnte man angeblich keine Wehen feststellen, obwohl ich schon Kontraktionen spürte. Naja, jedenfalls wurde ich an einen Magnesiumtropf gehängt. Erst zwei Tage später wurde dann festgestellt, dass doch Fruchtwasser auslief. Ich hatte also einen Riss in der Fruchtblase und das Fruchtwasser lief so nach und nach aus. Dann wurden doch auch vorzeitige Wehen festgestellt und ich bekam wehenhemmende Infusionen. So lag ich dann eineinhalb Wochen mit strenger Bettruhe in dem Krankenhaus, bis mir dann mein Arzt eröffnete, dass ich nun doch langsam an die Grenze kam, ab der mein ind so langsam Überlebenschancen hätte und er stellte mich vor die Wahl, in eine andere Klinik zu wechseln, die auf Frühgeburten eingerichtet sei, oder in der eigenen linik zu bleiben, in der man nicht auf kleine Frühchen eingerichtet war. Das heißt dann wohl auf Deutsch, dass der Arzt die ganze Zeit, in der ich da lag, damit gerechnet hatte, dass ich das Kind sowieso verlieren würde und nun wunderte er sich doch, wie weit ich gekommen war. ich war so enttäusch von dem Arzt, dass er nicht von Beginn an ehrlich zu mir war, aber ich hatte auch Angst, was in der anderen Klinik passieren würde. Ich hatte Angst, dass dann dort um jeden Preis um unser Baby gekämpft werden würde und dann Schäden zurückbleiben könnten.
Ich ließ mich dann trotzdem in die andere Klinik verlegen. Und das war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Dort waren die Ärzte sehr verständnisvoll und sprachen auch endlich klare Worte. Dort sagte man uns, dass die Wehenhemmer in so einem frühen Stadium eigentlich noch gar keinen Sinn machen würden. Unser Baby lag auch mittlerweile fast auf dem Trockenen. Ich katte kaum noch Fruchtwasser. Man klärte uns auch über die Chancen für unser Baby auf, dass es komplett gesund überleben würde, falls es zu dem eitpunkt auf die Welt kommen würde. Die Chancen waren nicht sehr gut. Vielleicht würde unser Baby überleben, aber zu welchem Preis. Wir wollten jedenfalls nicht, dass unser Kind leiden muss. Und so entschieden wir uns zusammen mit den Ärzten dafür, die Wehenhemmer abzusetzen und der Natur seinen freien Lauf zu lassen. Außerdem wollten wir nicht, dass unser Kind versorgt werden würde, falls es nun kommen sollte. Das war sicherlich die schwerste Entscheidung, die wir jemals in unserem Leben treffen mussten. Aber die Ärzte bestärkten uns darin, dass das die richtige Entscheidung sei.
Ich wurde also auf Station aufgenommen und durfte nun auch endlich wieder selber zur Toilette gehen. Die Wehen wurde logischerweise ohne den Wehenhemmertropf immer stärker, aber es war noch auszuhalten. Zwei Tage nach meiner Einlieferung ging es dann wirklich los. Ich hatte abends so starke Wehen, dass man mich in den Kreissaal brachte. Da war ich dann in der 23. SSW. Es wurde festgestellt, dass der Muttermund sich schon geöffnet hatte und schon Kindliche Teile in die Scheide geboren waren. Ich entschied mich dann mit dem Arzt zusammen für eine PDA. Gerade, als diese gesetzt wurde, kam dann auch mein Mann. Und auf das Angebot und meinen Wunsch hin, wurde dann auch ein Pfarrer herbestellt, der unser Kind noch taufen sollte. Und dann kam es zur Geburt. Nur ich, mein Mann und die Hebamme waren wärenddessen anwesend. Unser kleiner Florian kam etwa eine halbe Stunde nach Mitternacht aus der Steißlage auf die Welt. Und die Hebamme hat dann so lieb zu ihm gesprochen und ihn mir dann auch gleich auf den Bauch gelegt. Ich hatte das Gefühl, dass er noch ein bisschen zucken würde. Die Hebamme meinte, dass wären die Reflexe, er wäre bereits verstorben. Dann kamen auch die Ärzte und der Pfarrer wieder dazu und Florian wurde auf meinem Bauch liegend noch getauft und wir haben für ihn gebetet. Es war sehr traurig, aber hatte auch etwas Beruhigendes. Und ich rechne es dem Pfarrer bis heute hoch an, dass er Florian getauft hat, obwohl er ja eigentlich schon verstorben war.
Dann musste ich noch die Nachgeburt gebären und Forian wurde untersucht. Er wog 490 g und war so süß. Die Hebamme kümmerte siich anz lieb um ihn, wie um ein lebendes Baby und sprach auch mit ihm. Ich musste dann leider noch ausgeschabt werden, weil noch lazentareste in der Gebärmutter verblieben waren. In der Zeit hielt mein Mann unseren Sohn. Dann durften wir noch eine Weile mit ihm allein sein und ihn betrachten und streicheln. Ich bin so froh, dass das möglich war.
Ich habe das Krankenhaus dann am nächsten Tag verlassen und vier Wochen später wurde Florians Urne auf dem Grab meiner Großeltern und meines Onkels beigesetzt. Er hat seinen eigenen Grabstein in Herzform bekommen. Ich bin so froh, dass wir uns auf diese Weise von ihm verabschieden durften und nun einen Ort haben, wo wir hingehen können.
Außerdem veranstaltet die Klinik einmal im Jahr einen Gottesdienst für die in der Klinik verstorbenen Kinder. Das ist jedes Jahr wieder ein ganz besonderer Tag für uns. Es ist irgendwie ein trauriger Tag, aber andererseits auch ein schöner Tag, weil man an sein Kind denkt und auch Menschen wiedertrifft, die einen in der schweren Zeit begleitet haben.
Genau heute vor drei Jahren ist Florian von uns gegangen. Aber er und auch seine kleine Schwester (7. SSW) sind trotzdem immer bei uns, in unseren Herzen.
Inzwischen habe ich eine Tochter zur Welt gebracht. Wenn auch dieses Mal nicht ganz komplikationslos. Sie kam in der 32. SSW nach vorzeitigen Wehen per Kaiserschnitt zur Welt. Aber es geht ihr jetzt gut und sie ist unser kleiner Sonnenschein.
Ich wünsche auch dir, dass du das alles gut verarbeitest. Lass' dir Zeit und lass' auch die Trauer zu. Mir hat reden und schreiben immer viel geholfen. Es dauert seine Zeit, bis man wieder neuen Mut schöpft, aber es wird besser. Ich wünsche dir, dass euer Traum vom Baby auch noch in Erfüllung geht und ihr zur richtigen Zeit einen kleinen gesunden Engel in euren Armen halten dürft.
Liebe Grüße von Silvia mit Florian (23. SSW) und Sternchen (7. SSW) im und Svea (20 Monate) feat an der Hand
Vielen Danke für Deine liebe "Mail".
Ich bin froh das wir nicht die einzigen sind, die so etwas durchmachen mussten.
Gleichzeitig tut es mir natürlich unendlich leid für Euch & jeden, der sowas erleben musste.
Irgendwie steht mein ganzes Leben jetzt Kopf, alles war darauf ausgelegt, dass wir bald unseren kleinen Engel zu Hause haben würden & eine glückliche Familie sind.
Und jetzt? Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Ich vermisse den Kleinen soooooooooooo sehr.
Wie konntet Ihr das nur durchstehen?
Es kostet so unheimlich viel Kraft ... ich würde alles dafür tun um unseren Spatz jetzt im Arm halten zu können.
Ich fühl mich einfach nur noch leer.
Ein Grab haben wir leider auch nicht da alles viel zu schnell ging ...
aber zum Friedhof fahren wir trotzdem oft und bringen ihm Blumen mit.
Ich freu mich dass Ihr trotz all dieser Qualen nun doch einen kleinen Sonennschein bei Euch haben dürft.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Glück der Welt.
Liebe Grüße, die Engelsmama