Hallo,
ich habe einige fragen an euch und hoffe ihr könnt mich fachmenisch beraten.
1.- in der 18 ssw kann da das tot geborene baby beerdigt werden?
2.-erscheint das dann in urkunden wie z.b. bibt es da eine sterbeurkunde oder erscheint es im familienbuch?
3.-wie wird der ablauf sein wenn sie den tot feststellen?
meine freundin hat im mom probleme und ich bitte euch um hilfe und um ratschlag bez. infomationen.
danke im voraus auch allen.
die homepage hier ist klasse und sehr hilfreich
fehlgeburt in 18 ssw und ähnliche fragen
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dein Beitrag wird sicherlich gleich verschoben vom Team!
Das Baby wird nicht beigesetzt..aber viele KRankenhäuser bieten die Möglichkeite die Frühbegurten an einer bestimmten Stelle im Friedhof beizusetzen wo die Eltern trauen können (ähnlich einem anonymen Begräbnis)
Eine Sterbeurkunde ud Eintrag im Familienstammbuch gibt es erst ab einem Gewicht von 500 Gramm..in der 18. ssw ist dieses noch nicht erreicht und erscheint somit auch nirgendwo 
Der Arzt wird die nicht mehr intakte Schwangerschaft feststellen und dann ans Krankenhaus überweisen. Es gibt Beruhigungsmittel und normalerweise wird auf natürlichem Wege eine Geburt eingeleitet. Wenn abzusehen ist, dass die Frau das psychisch nicht duchsteht, ist auch eine Ausschabung möglich.
Hoffe ich konnte dir etwas helfen und alles Gute an deine Freundin
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also ich bin anderer meinung als meine vorrednerin..
unser kleiner wurde in der 15.ssw still geboren. wir durften uns aussuchen ob er ein eigenes grab bekommt oder ob er in der sammelgrabstätte beigesetzt wird.
im stammbuch erscheint das kind allerdings erst ab einem gewicht von 500g
der ablauf wird sein, dass sie ins kh kommt u. wehen mittel bekommt. bei manchen wird es durch eine infusion gemacht. aber ich habe öfter von cremes u. zäpfchen gehört, die in die scheide gelegt werden
sie würde wehen bekommen u. dann das kind normal zur welt bringen
ich hab hier auch schon gehört, dass einige wohl in der 18ssw noch eine ausscharbung hatten. mir wurde damals gesagt, dass das kind mit13cm zu groß ist, und einen kaiserschnitt macht man da nicht, da ist das risiko zu hoch wegen komplikationen..
aber ich drück deiner freundin feste die daumen, dass sie ihr kind behalten darf
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Hallo,
ich habe mein Kind in der 22.SSW still geboren.Vielleicht machen die Krankenhäuser unterschiede.Ich erzähle Dir,wie es bei mir war.
Die Wehen wurde mit Zäpfchen eingeleitet,die bei mir 16 Stunden dauerten.Dann wurde das Kind normal geboren.Ein Kaiserschnitt wird allermeißtens abgelehnt,wegen einer Gefahr,wenn man danach noch Kinder will. Die Versicherung,dass man keine Kinder will,nützt nichts.Man muss! Ich bekam Beruhigungsmittel und Schmerzmittel für die Geburt.Ich hatte Panik davor. Ich drohte mir was anzutun,wenn sie mir keinen Kaiserschnitt geben,aber das war denen egal.Sie schickten mich noch einen Tag nach Hause,bevor eingeleitet wurde.Psychologische Betreuung bleibt auf der Strecke, ich zitiere was ich zu hören bekam:" es gibt noch mehr Leute wie sie,nun haben sie sich nicht so!"
Freunde und Familie sind das wichtigste in so einer Situation!!! Sei für Deine Freundin da,sie braucht Dich jetzt mehr denn je!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Kind hatte in der 22. SSw auch noch unter 500gr.Das Kind wird daher nirgends registriert.Ich hatte auch nicht die Wahl,ob ich es bestatten lassen möchte,obwohl es einem nicht verboten werden darf.Aber vorher wußte ich auch nichts.
Lg und alles Gute!
Nudel &
22.SSW &
7.SSW