Hallo
Ich weiss gar nicht, wie ich anfangen soll!
Unser Sohn wurde vor einer Woche geboren.
Als ich am 10.07. zu einem anderen FA als sonst ging, wollte ich wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Und ich war mit meinem alten FA nicht mehr zufrieden, da ich mich nicht ernst genommen fühlte. Ich hatte einfach ein komisches Gefühl.
Ich hab ihm mehrfach gesagt, dass es bei uns in der Familie Herzfehler gibt, aber er meinte, das in der 22. SSW zu kontrollieren würde reichen.
Dann bei dem neuen FA: Ich liege da und wundere mich, warum er wärend des US nichts sagt. Dann meinte er, "dass das Kind hochgradig auffällig ist" (diese Worte) und er mich sofort in ein Pränatalzentrum überweist. Ich dacht, dass sich der Boden unter mir auftut. Ich weiss nicht mehr wie meine Freundin mich zu Auto zurückgebracht und mich nach Hause gefahren hat.
Mein Mann und ich sind dann sofort nach Düsseldorf gefahren und ich wurde weiter untersucht. Während des Ultraschalls sagte der Arzt dann die Worte , die ich nie in meinem Leben vergessen werde: " Ich höre jetzt mit dem Ultraschall auf. Der Puls des Kindes ist nur noch bei 40 und weder Sie noch ich sollten dem Kind beim sterben zusehen." Dann ging er raus und ich hab mich nur noch an meinen Mann geklammert und geschrien." Nach einer Weile kam er zurück und meinte, er wolle nachschauen, ob sich das Kleine wieder erholt hat. Hatte er auch ,aber der Arzt meinte, dass er nicht glaubt, dass unser Baby das Wochenende überlebt.
Das WE war die Hölle. Am Samstag habe ich ihn noch gespürt. Wir hätten ihn genommen. Ob krank oder nicht. Wir haben und für ihn entschieden. Das haben wir ihm auch gesagt.
Als wir am Montag zum FA fuhren wusste ich schon, dass unser Baby eingeschlafen war. Ich hab es irgendwie gespürt. Es war trotzdem ein Schock zu sehen, dass das kleine Herz nicht mehr schlägt.
Wir wollten es aber noch nicht hergeben. Meine Hebamme unterstützte uns dabei.
Am Mittwoch ging ich dann ins KH und die Geburt wurde eingeleitet. Alles ganz vorsichtig, da ich schon einen KS hatte und das ein Risiko war. Mein Mann war immer an meiner Seite.
Am Donnerstag wurden die Wehen heftiger und als ich dachte, dass ich nicht mehr kann, wurde unser kleiner Sohn, ganz geschützt in seiner Fruchtblase, geboren.
Wir hatten es geschafft. Mein Mann und ich zusammen.
Die Schwester haben ihn kurz mitgenommen, um ihn zu fotografieren und um ihn in ein Körbchen zu legen. Dann brachte sie ihn zu uns.
Er war so wunderschön. Ganz friedlich lag er da. Als ob er jeden Moment die Augen aufmachen würde.
Mein Mann und ich haben ihn gestreichelt und ihn gesegnet. Nachdem wir uns verabschiedet hatten , wurde ich in den OP geschoben.
Wir zünden jeden Abend um 19.21 Uhr eine Kerze an.
Aber es ist, als ob ein Teil von mir mitgestorben wäre.
Wir wollen jetzt so schnell wie mgl. wieder versuchen schwanger zu werden. Vielleicht schließt sich dann das große Loch in mir.
Wer hat ähnliches erlebt? Hört der Schmerz irgendwann auf? Wie lebt ihr weiter?
Ivonne
Matthias wurde still in der 19 SSW geboren. Wie lebt man weiter?
Liebe Ivonne,
erst mal mein Beileid!
Ich habe ähnliches erlebt, bei mir wurde in der 21.SSW festgestellt, dass mein Sohn krank is und mit 30 SSW ist er dann gestorben und geboren. Das ist im November 2 Jahre her.
Ich möchte dir sagen, das deine Worte auf mich sehr ruhig und gefasst wirken, und auch sehr liebevoll deinem Kind gegenüber. Ich glaube, du/ihr habt zusammen die Kraft das zu überstehen.
Wie lebt man weiter....darüber könnte ich soviel schreiben.
Es geht, es braucht Zeit und der Verlust wird immer da sein. "Darüber weg " komme ich nie, will ich auch nicht, denn er soll ein Teil unserer Familie bleiben. Wir haben unser Leben neu sortiert, mit anderen Prioritäten, anderen Menschen, neue Freunde gefunden, alte zurücklassen müssen. Besonders das erste Jahr war hart. Trauer kostet so viel Zeit, das hätte ich mir vorher nie vorstellen können.
Dein Kinderwunsch ist verständlich und gut, wenn du dich schon bereit fühlst. Es wird ein anderes Kind sein, dass einen Platz neben Matthias bekommt, nicht ihn ersetzt. Bist du bereit für eine neue SS neben der Trauer? Vielen hilft es, ich habe auch gleich wieder geübt, jedoch hat es bei mir fast 2 Jahre gedauert. Im nachhinein finde ich es gut, dass mein verstorbener Sohn sich erst einen festen Platz, auch im Leben meiner beiden grossen Kinder, hat erobern können. So kann ich der langen Warterei doch noch einen "Sinn" geben. Ich bin jetzt stärker als vor einem Jahr, aber keineswegs wieder die alte.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Lebe deine Trauer so wie es sich für dich gut anfühlt, dass ist der einzige Weg.
Alles Liebe,
Lieke
Hallo Ivonne,
auch wir mussten am 16.07. unseren Sonnenschein Christoph gehen lassen.
Bei der VU am 15.07. wurde festgestellt, daß er nicht mehr lebt. Es war die Hölle!
Wir mussten gleich ins KH und dort wurde alles eingeleitet. Am Donnerstag um 10.35 Uhr kam er dann zur Welt.
Ich kann deinen Schmerz sehr gut nach empfinden.
Wenn du gerne reden bzw. schreiben möchtest und dich austauschen möchtest, dann schreib mir doch eine Nachricht....
Ich würde mich über einen Ausstausch freuen und ich denke das es hilft mit Betroffenen darüber zu reden.
Liebe Grüße
Denise
Hallo Ivonne,
mein Beileid.
Ich habe meinen Sohn in der 22.SSw verloren,auch nach einem Arztwechsel erst,der mich dann in eine Pränatalpraxis überwies.
Es ist einfach furchtbar soetwas mitzuerleben.Man kann es nicht beschreiben.
Wie man damit weiterlebt?Ich weiß nicht,ob jeder gleich fühlt,daher kann ich nur von meinen Gefühlen reden.
Verzweiflung,Sehnsucht,Trauer,seelischer Schmerz-das alles wechselt sich ab.Ich lebte nicht weiter,ich funktionierte nur noch die nächsten Wochen.Es dauert lange,aber irgendwann begreift man was passiert ist,man hört auf nach dem "warum" zu fragen.Eine Antwort gibt es nie!Der Schmerz verblasst irgendwann,die Abstände des großen Schmerzes werden größer.Phasen gibt es immer wieder,auch ganz plötzlich.Ja,ein Teil ist von einem gestorben.Der schönste und beste Teil den es gibt von mir.
Man hat ganz schnell das Verlangen wieder ss zu werden,das ist normal.Sind es die Hormone erstmal oder ist es einfach die Sehnsucht nach dem Kind-ich weiß es nicht.
Ich wurde ein halbes Jahr später wieder schwanger und wieder ging es schief(9.SSW). Ein unerträglicher Zustand.Bei mir hat die Sehnsucht bis heute nicht aufgehört.
Kein Kind in Aussicht.Mein körperliche Hülle ist o.k.,keiner merkt was auf dem ersten Blick,aber im Inneren ist Leere.
Ich hoffe,ich akzeptiere das irgendwann mal und finde mich damit ab,aber bis dahin ist es wohl noch weit.
Ich wünsche Dir viel mehr Kraft als ich sie habe.Alles Gute!
LG Manuela
Hallo Ivonne,
es tut mir leid, dass euch euer Matthias viel zu früh wieder verlassen musste.
Ich kann gut nachvollziehen, wie es dir jetzt geht. Wir mussten schon 3 Kinder (näheres in meiner VK) gehen lassen.
Der Schmerz um den Verlust wird wohl nie vergehen, aber er wird erträglicher. Es wird immer wieder Momente geben, die uns schmerzlich an unsere Kinder erinnern.
Mir hat es geholfen und hilft es immer noch Tagebuch zu schreiben. Ich habe 2007 im Nachhinein angefangen über die Schwangerschaft und die Zeit danach zu schreiben. Auch über die beiden weiteren Schwangerschaften habe ich geschrieben. Wenn mir danach ist, schreibe ich auch heute noch in das Tagebuch.
Ebenso haben wir im Wohnzimmer eine kleine Gedenkecke eingerichtet, wo ich abends immer 3 Kerzen anzünde.
Im Garten haben wir eine Rose (welche ich 2007 nach der 1. stillen Geburt geschenkt bekam), dort haben wir zur Erinnerung noch 3 Schmetterlinge (die Idee kam meinem Mann, als die Seelsorgerin bei der Sammelbestattung von Schmetterlingskindern sprach) angebracht.
Gibt es bei euch auch eine Sammelbestattung? 2007 haben wir uns gegen die Sammelbestattung entschieden. Dieses Jahr nahmen wir im April teil. So konnten wir würdevoll von unserem Sohn Abschied nehmen. Ebenso erfuhren wir, dass unsere Tochter auch dort bestattet wurde. So haben wir jetzt einen Ort, an den wir gehen können, wenn wir unseren Mäusen ganz nah sein möchten.
Sie haben einen festen Platz in meinem Herzen und ich vermisse sie so sehr. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke.
Ich zünde eine für euren Matthias und 3 für unsere Leonie Michelle, unser Sternchen und unseren Tim Pascal an.
Für die kommende Zeit wünsche ich dir viel Kraft.
LG sternchen150807
Hallo
Unser Kleiner wird am 25.09. mit den anderen Sternenkindern (aber in einem eigenen Sarg) beerdigt.
Ich fürchte mich vor dem Tag, aber andererseits habe ich dann endlich einen Ort, an dem ich ihn besuchen kann.
Ivonne
Liebe Ivonne,
das tut mir sehr leid für Dich und Deinen Mann, das Ihr Matthias verloren habt. Sei ganz ! Das ist mit das schlimmste, was einem passieren kann. Wir haben unseren Sohn Tom Liellan am 29.06.2009 in der 17.SSW gehen lassen müssen. Deine Geschichte ist meiner sooo ähnlich... Der Blick auf den Ultraschall, der langsame Herzschlag...die Geburt...
Die ersten zwei Wochen waren ein einziges Schwarzes Loch. Geholfen hat mir in dieser Zeit viel viel darüber zu reden, Spazierengehen, die körperlichen Wunden der Kürettage und Vollnarkose anfangen zu heilen. Ich habe mir von meinem Arzt eine Manuelle Therapie verschreiben lassen, um die Verspannungen zu lösen, Feldenkrais mache ich auch. Schau einfach nach Dir und mach Dinge, die Dir guttun. Nimm Dir Zeit für Dich und Deinen Mann...das ist der wichtigtse Rat, den ich bekommen habe... nimm Dir Zeit zu trauern, weinen, wütend zu sein oder was auch immer.
In dem Buch von H. Lothrop habe ich den Satz einer Mutter gefunden, der mir geholfen hat, einfach zu akzeptieren, dass jetzt ein Ausnahmezustand ist:
" Ich habe 10.000 Tränen zu weinen. Entweder weine ich sie jetzt oder später. Aber weinen werde ich sie."
Der seelische Schmerz ließ nach, nachdem ich das erkannt habe. Ich habe nicht viele Erinnerungsstücke an Tom, aber die wenigen sind nun in einem Album festgehalten. Wir haben einen Lebensbaum in unserem Garten gepflanzt. Ich habe viele Bilder gemalt und hier im Forum meine Geschichte aufgeschrieben. Das Grabfeld auf dem Göppinger Friedhof habe ich mir auch angeschaut.
Zum ersten Mal in meinem Leben war ich auf einem OpenAir-Konzert- ich habe Rotz und Wasser geheult bei einigen Liedern. Selbst das tat gut - und es war mir egal, das da tausend gut gelaunte Menschen um mich waren.
Ich denke, unser Leben hat sich verändert und ganz wird der Schmerz und die Trauer nie mehr weggehen, aber ich denke auch, Du bist bereits auf Deinem Dir eigenen Weg losgelaufen... und das ist das Wichtigste, was Du tun kannst. Schritt für Schritt eben. Die Hoffnung nie nie aufgeben.
Eine für unsere und ganz viel, sowie Kraft für die Zukunft!
Gabriela
Hallo
Ich musste meinen Sohn ebenfalls in der 19. Woche gehen lassen da er krank war das war am 19.2.2009
wenn du reden möchtest melde dich über VK
LG
Schmettermaus
Liebe Ivonne,
ich drücke dich gedanklich ganz fest und bin von Eurer Geschichte tief betroffen.
Unsere Gefühle sind sicherlich unterschiedlich, aber wie Du Eure Geschichte geschildert hast, gleicht sie ganz der unseren. Ich hatte zwei frühe Fehlgeburten mit denen ich mehr oder weniger gut zurecht kam. Dann schien sich doch das ersehnte Glück einzustellen. Ich war schwanger und weit über 12.SSW hinaus gekommen. Aber....ich hatte so ein ungutes Gefühl. Aber was kann man auf dieses geben nach solch einer Vorgeschichte. Ist ja klar, dass man immer Bedenken hat. Mein Arzt mich immer beschwichtigt. Und dann ging es wieder los. Kind für SSW zu klein, irgendwann dann 20 Tage zurückgestuft. Kind saß beim Ultraschall immer an der gleichen Stelle und hat sich nicht bewegt. Mein Arzt fand immer alles ok. Herzaktivität vorhanden.
In der ca. 23 SSW bin ich auf eigene Initiative in die Klinik. Dort wurde uns mitgeteilt, dass das Kind nicht lebt. Kein Herzschlag. Ein Tag zuvor hatte mein Arzt den Herzschlag noch im Mutterpass bejaht. Die Obduktion des Kindes ergab, dass es schon vor mehr als 2 Wochen gestorben sein muss. Ich musste das Kind dann auch gebären, was für mich und mein Mann ganz wichtig war. Zusammen haben wir das auch geschafft und wie bei Euch sahen wir unser Kind dann in einem Körbchen liegend, ganz friedlich. Die Schädigungen haben wir gar nicht wahrgenommen.
Der Schmerz bzw. eine ganz tiefe Traurigkeit ist bis heute da; doch mein Lebensmut und die Freude sind auch zurück gekehrt. Ich denke geholfen hat mir die Anteilnahme all der lieben Menschen um mich, aber na klar auch die ganzen Untersuchungen, bei denen nichts rauskam, was hieß, dass wir einfach nur Pech hatten.
Ich wurde nach 5 Monaten wieder schwanger und hatte bisher eine ganz unproblematische Schwangerschaft. Nächste Woche habe ich ET.
Was hat mir geholfen??? Viel weinen, sich ne Auszeit nehmen, sich trösten lassen, viel reden, Blümchen für das Engelchen aufstellen, beten, aktiv sein, sich ablenken, lachen.....
LG
Auch von mir, mein Beileid.
Meine beste Freundin hatte ihren Sohn in der 17SSW still geboren.
Ich habe ihr ein Buch geschenkt; gute Hoffnung-jähres Ende
sie sagten es hat ihnen sehr geholfen.Auch über das Erlebte zu reden.
Wünsche euch weiterhin alles alles Gute und viel viel Kraft.
LG
Diana
Liebe Ivonne,
es tut mir unendlich leid das auch du diesen schmerz erleben musstest.......fühl dich
wir mussten unsere tochter mariella bei 22+2 im feb. 07 gehen lassen da sich die plazenta gelöst hat. es war so schlimm.
ich ging mit unterleibsschmerzen in die klink an einem freitag und am samstag morgen ist sie verstorben die wehen wurden auch gleich eingeleitet und am montag war sie dann da, am dritten geburtstag meines sohnes.
ja , wie geht man damit um? geht der schmerz vorbei?
nein der schmerz geht nie vorbei, aber man lernt mit der zeit damit zu leben. man muss quasi damit leben ob man will oder nicht.
mir hat sehr mein sohn geholfen, mein mann, meine familie und freunde sie haben mir immer zugehört egal wie oft ich ihnen von diesen schrecklichen tage erzählt habe.
wir haben unsere tochter in einem gemeinschaftsgrab für frühverstorbene kinder beerdigen lassen und das ist unsere anlaufstelle und auch bei uns im wohnzimmer stehen an einer wand viele engel, einer davon mit ihrem namen drauf und schmetterling, da sie von uns ging leise wie ein schmetterling.
die bilder was wir von ihr haben, wo sie so wunderschön und friedlich zu schlafen scheint sehen wir uns auch oft an.
bei mir war es so , das ich nicht gleich an die nächste ss dachte, meinem körper ging es gut aber meiner seele die ging es nicht gut! ich fühlte mich nicht bereit dazu sofort wieder zu üben.
ich weiss nicht warum, aber mei erster gedanke war ich muss hier weg, weg von der ganzen umgebung, weg von den leuten, obwohl sie mir alle sehr geholfen haben aber ich wollte nur noch weg. und ich wollte unbeding zu meiner oma die in griechenland lebt. ich weiss bis heut nicht warum, aber der drang meine oma zu sehen war so groß das wir gebucht haben und nach griechenland gegangen sind. und als ich meine oma sah, sie mich in ihre arme schloss ging es mir so gut. und ich weiss bis heute immer noch nicht warum.
anfang 2008 waren wir bereit es nochmal zu versuchen und nach neun monaten hat es auch geklapp, doch mein erster gedanke war , oh gott, der 19.02. ist dazwischen, mein älterer sohn sollte auch nicht an dem tag kommen er war neun wochen zu früh.
du musst dir wirklich sicher sein das du bereit bist es erneut zu versuchen egal ob in einem monat oder in einem jahr.......egal wie du dich entscheidest , ich wünsche dir von ganzem herzen das alles gut geht
hi,
lass dich erstmal !!
ich fand zu meinem zeitpunkt die fg schon als sehr schlimm... aber noch später ein baby zu verlieren.... furchtbar! und es sind so viele wenn man das hier liest das is so unfassbar....
wünsch uns allen irgendwann ein gesundes süsses baby im arm halten zu dürfen!!!
glg hoffnung2010