hallo hatte vor 2 tagen schonmal geschrieben das ich eine frühe fehlgeburt habe war jetzt 2 tage hintereinander im krankenhaus wegen starke schmerzen . die haben mich dann so gründlich untersucht bis sich rausgestellt hat das es eine eileiterschwangerschaft ist. der doc meinte weil meine werte nicht so schnell fallen wollen die mir jetzt spritzen geben die würden krebspatienten bekommen hmmm????
er meinte außerdem das es besser währe als ne op denn so ist es leichter wieder schwanger zu werden und das risiko nicht so gross wieder ne eileiterschwangerschaft zu bekommen.
hat von euch jemand erfahrung gemacht würde mich über eine antwort freuen
bin echt dürch den wind.
gruss tanja
frage zur eileiterschwangerschaft
Nein davon habe ih noch nie was gehört.
Ich will Dir jetzt keine Angst machen aber bei einer Eileiterschwangerschaft muss das direkt operativ gemacht werden da Lebensgefahr besteht wenn der Eileiter platzt.
Leider musste ich diese Erfahrung vor 6 Jahren machen.
Wünsche Dir alles Gute und das Du bald wieder Schwanger wirst.
Man kann ELSS auch per Medikament (es ist ein Chemotherapeutikum) behandeln.
Nicht immer ist eine OP von Nöten!!
LG
das berühig mich ein wenig das meinte der oberarzt auch morgen bekomme ich meine sprize die 1te
hattest du damit erfahrungen gemacht.
ich danke dir für deine antwort
mich macht das auch alles so unsicher
ich weiss im moment garnicht an was ich so denken soll es steckt einfach so viel trauer in mir daszu kommen noch diese ganzen arztbesuchen. kontrollen. schmerzen.
dabei wollte ich doch nur ein baby.es ist einfach im moment zuviel für mich
gruss tanja
Das Medikament heißt Methotrexat. Davon gibt es auch Tabletten und führt dazu, dass die Zellen sich nicht weiterentwickeln und absterben.
Das wird oft bei ELSS benutzt, wenn diese noch nicht zu groß sind. Ist besser als eine OP.
Ganz liebe Grüße und alles Gute.
Tut mir wirklich sehr leid für dich.
Cloud+
das tut gut auch mal was positives zu hören.
tut mir auch leid mit deinen
wünsche dir alles gut und hoffe das du bald schwanger wirst drücke dir die daumen.
Liebe Tanja,
über Eileiterschwangerschaften gibt es bei Ärzten auch sehr unterschiedliche Meinung was die Behandlung angeht.
Ich hatte gerade im Mai eine Not-OP, da ich eine Eileitersss im linken Eileiter hatte und der Eileiter die Frucht abgestossen hatte und in den Bauchraum geblutet hat.
Da aber nach der OP der HCG Wert stieg anstatt zu fallen bekam ich Methotrexat. 3x (!!!!) in der Woche, da mein Wert einfach nicht fallen wollte.
ALLERDINGS muss ich dazu sagen, dass es in jeder Klinik anders angewandt wird. Ich habe während meiner "Behandlung " der Eileiterss das KH gewechselt, weil ich mich einfach als Versuchskarnikel gefühlt habe..so nach dem Motto, jetzt spritzen wir mal und sehen weiter.
In der anderen Klinik geben sie Methotrexat nur 1x die Woche und warten erstmal eine Woche ab, da das Medikament auch die Werte kurzfristig steigen können!!!
Selbst bei einer Bauspiegelung kann man nicht immer alle Schwangerschaftsgewebsreste finden, hat mir ein Arzt erklärt, daher würde ich eher erst mit Medikamenten versuchen.
Methotrexat erhalten auch Rheumakranke. Es ist ein niedrigdosiertes Chemomittel, aber dennoch können Nebenwirkungen auftreten, eher aber selten!!
Heute nach 2 Monaten Klinik und diversen Arztaufenthalten bezüglich Eileiterss würde ich das Medikament bevorzugen und erstmal abwarten.
Bei mir war im übrigen noch eine Ausschabung ausschlaggeben. Ich hatte 2 Monate lang Blutungen, da sie bei der Bauchspiegelung keine Ausschabung gemacht hatten. Die bekam ich nun noch als "Nachtisch" 2 Monate später serviert!!!
Falls Du noch Fragen hast, kannst Du Dich gerne melden.
Ich würde mal behaupten, dass ich mich momentan sehr gut mit diesem Thema auskenne , leider
LG Kathrin
Hallo Leute,
nachem meine FÄ meine ersehnte Schwangerschaftdiagnostiziert hat - ich aber mittlerweile in der 6. SSW bin und man noch keine Fruchthöhle sehen kann- gehe ich davon aus eine Eielietrschwangerschaft zu haben.
Natürlich kann es auch eine gestörte Schwangerschaft sein, aber die Symptome mit bräunl. Blutungen, Unwohlsein, usw.. passen auf mich.
Ich habe krankhafte Panik vor OPs und Vollnarkosen und bin im Internet ebenfalls über die medikamentöse Hilfe bei einer ELSS gestossen.
Meine Ärztin hat mir heute nochmals Blut abgenommen um zu sehen ob der Wert trotz leerer Gebärmutter weiter ansteigt. Sie will mich hierzu heute aAbend anrufen und ich soll Montag zu ihr kommen. Wenn es eine ELSS sein soll msste man eine Bauchspiegelung machen. Leider finde ich dass mir niemand wirklich Auskunft ber die Medikamentöse geben kann. Wie wird diese Injektiert? Muss ich derweil im KKH liegen?
Eben habe ich meine FÄ angerufen um nach dem Medikament zu fragen. Sie meinte das würde ebenfalls durch eine Bauchspiegelung injetiert. Wisst Ihr mehr? Wisst Ihr wer mir helfen kann? Ich würde diese Methode gerne wählen bevor mir die ELSS auplatzt und ich zur Not Op muss oder ähnliches.. alle sagen "abwarten" aber ich möchte nicht warten.
LG L.