Meine Geschichte OHNE AUSSCHABUNG

Nach einer sehr konflikt- und eskalationsreichen Phase in meiner Beziehung, die zu einer räumlichen Trennung führte, stellte ich einen Tag später per Test fest, daß ich schwanger bin.

Die darauf folgenden Wochen wurden nicht leichter und sehr belastend und deprimierend, bis es zu einem Sturz kam, wobei ich mir eine Kopfverletzung zu zog.
Ich weiß nicht, ob mein Kind entschied, daß es unter diesen Umständen nicht der richtige Zeitpunkt war oder die Natur noch am üben war, auf alle Fälle, eine Woche später stellte der Arzt fest, daß die Schwangerschaft zum Stillstand gekommen war.

Ich fühlte mich verloren? Nicht lebensfähig? Am Ende meines Lebens? Mein Frauenarzt schickte mich umgehend zum Psychiater, mein Partner war dabei und ich wäre am liebsten gestorben. Irgendwie verlor alles seinen Sinn. Die nächsten 48 Stunden waren für mich ein Vakuum. Ich konnte nur weinen, im Bett liegen und wollte nie wieder aus meiner Wohnung raus. Mein Freund nahm sich von der Arbeit frei, fuhr mit mir in die Natur. Es wurde gestritten, getröstet, verzweifelt.

Und in mir immer noch die Hoffnung, daß sich mein Arzt getäuscht hatte. Es konnte nicht wahr sein. Drei Tage später ließ ich mich in der Klinik untersuchen, derselbe Befund. Und wieder die Ansage, es MUSS ausgeschabt werden.

Bei all meiner Trauer, den Umständen in meinem Leben und den Sorgen, konnte ich mir eine Ausschabung unter keinen Umständen vorstellen. Die Vorstellung glich für mich einer Vergewaltigung, einem raus reißen aus meinem Körper. Ich suchte das Netz ab, nach Frauen, die den natürlichen Weg gewählt hatten. Ich fand 1-2 mit wenigen Infos.

Es gab nur viele Schreckensmeldungen über die Infektionsgefahr, Risiken und wie schlecht das sein soll, den natürlichen Abgang abzuwarten. Ich war aber überzeugt davon, daß die Natur daß schon seit Jahrtausenden ohne medizinische Hilfe das konnte.

Ich recherchierte weiter, kontaktierte Hebammen und überzeugte mich immer mehr, daß mein Weg, naturverbunden zu bleiben, die richtige Entscheidung ist. Ich ließ mich nicht beirren und blieb bei meiner Entscheidung, meinem Körper die Zeit zu geben, die auch meine Seele brauchen würde, um das alles zu verkraften.

Es verging eine Woche, zwei Wochen. Ich ging nicht aus dem Haus, hatte keinen Kontakt zu niemanden, mied meine Freundinnen und wartete ab, was passieren würde. Nach 2 Wochen, entschied ich mich für eine psychosomatische Klinik, ging aber nach 3 Tagen wieder raus, weil ich bereit war. Mir ging es besser, meine Lust zu leben, raus zu gehen, wieder unter Menschen zu gehen, kam zurück.
Kinder, Schwangere oder Mütter konnte ich immer noch nicht ertragen.

UND VOR 4 TAGEN WAR ES DANN SOWEIT:
Ich hatte die Wochen immer wieder mal einen Krampf im Unterleib gehabt. Aber diesmal war es anders. Es war öfter und intensiver, ich dachte mir nicht viel dabei. Ich hatte schon den ganzen Tag Ausfluß und bißchen Blut an dem Tag gehabt und dachte, daß es am Verkehr von der Nacht zuvor lag.

Und gegen spät Abend kamen die Wehen. Ich ging auf die Toilette und wollte mich wieder ins Bett legen. Es ging nicht, also wieder auf die Toilette, etwas Entspannung und dann auf dem Weg ins Bett, bekam ich solche Schmerzen im Unterleib, daß ich am Boden lag und nur weinen konnte. Irgendwann weckte ich meinen Freund, weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte.

Wir verbrachten die nächsten paar Stunden gemeinsam im Bad. Es blutete und dann nach dem schlimmsten Krämpfen/Wehen kam der Abgang. Ich habe das was ich für das Embryo hielt, rausgefischt und es am nächsten Abend würdig verabschiedet.

Die Stunden auf der Toilette waren wirklich die schlimmsten Stunden meines Lebens. Nach dem Abgang wurde mir noch furchtbar schlecht und Durchfall kam auch noch dazu. Die Schmerzen wurden weniger und nach 2-3 Stunden war es vorbei. Die Nacht war immer wieder von leichten Krämpfen durchzogen und ich blutete darauf folgenden Tage weiter.

Einen Tag später ließ ich mich vom Frauenarzt untersuchen, der mich natürlich auch nur warnte, was für ein Risiko ich eingegangen wäre und das eine Ausschabung immer das Beste sei. Aber die Untersuchung bestätigte uns, das alles gut gegangen war und nur noch Restblutungen zu erwarten waren.

Ich bleibe dabei, daß es für mich so die beste Entscheidung war. Mir geht es inzwischen psychisch sehr gut. Ich finde, daß ich den gesunden Weg gewählt habe, um meinem Körper und Seele die Gelegenheit gegeben habe, das alles natürlich zu verarbeiten.

Ich habe Hoffnung. Natürlich hängt bei meiner Erholung un Genesung, viel davon ab, daß mein Partner sich für Familie entscheidet und daß wir es diesmal schaffen.


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Falls es dich beruhigt, ich habe auch auf die Ausschabung verzichtet und alles ging gut. Ich war regelmäßig zur Nachkontrolle (hcg und Ultraschall), dass auch ja alles raus ist und sich nichts entzündet. Und es lief alles wunderbar (soweit man das unter den Umständen sagen kann). Die Hebamme und die Ärztin haben mich dabei unterstützt. Und was das warten danach anging: die Hebamme sagte, ich bräuchte mir keine Sorgen machen, ich würde eh erst wieder schwanger werden, wenn mein Körper bereit sei, die Schwangerschaft durchzubringen. Also haben wir ohne Verhütung weitergemacht. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich der Zyklus wieder eingependelt hatte und es zum ersten Eisprung kam. Es dauerte 10 Wochen von Fehlgeburt bis zur neuen Befruchtung. Insgesamt ging es dann also doch recht schnell - und alles scheint diesmal in Ordnung.

Euch viel Glück und alles Gute, Gruß, lichtblick

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Keine Methode ist IMMER die Beste!

In anderen Ländern ist es völlig normal, auf einen natürlichen Abgang zu warten. Die AS sollte man als Eingriff sehen, der gemacht wird, wenn es medizinisch (oder psychisch) sinnvoll ist, keineswegs aber als Routine.

Nicht umsonst erholt man sich schneller von einer FG ohne AS, der Zyklus reguliert sich schneller, da der Körper selber die SS beendet hat und nicht ein Arzt. Von den Risiken einer AS mal ganz zu schweigen.

Du hast das schon richtig gemacht, alles Gute für dich und deine Familie!

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hallo moonsum,
du bist mit deiner erfahrung keinesfalls alleine, auch ich habe meinen zwerg nach der diagnose missed abortion erst dienstag früh alleine zuhause ausgestossen, da ich nicht scharf auf eine abrasio war. dankbarerweise habe ich aber auch eine tolle frauenärztin, die mich unterstützt und mir zur erleichterung des vorganges ein hormonpräparat gegeben hat, so dass ich nicht solange auf die austreibung warten musste.
ich finde es wirklich schlimm, dass so vielen frauen in d inderselben situation geraten wird, du MUSST unbedingt eine abrasio machen lassen. bullshit! lieke hat vüllig recht. die menschheit wär bei dem häufigen vorkommen von fehlgeburten schon längstens ausgestorben, wäre eine abrasio zwangsläufig notwendig. vor 50 jahren hat in d kaum eine frau gewusst, was dass überhaupt ist und auch heute kommen die ganzen anderen nationen mit dtl. weniger abrasionen aus. deutschen frauen wird das quasi als die methode der wahl verkauft...
wie dem auch sei, ich denke du hast dich richtig entschieden. mir jedenfalls kommt es so vor, als ob ich durch das körperliche "selbst mit der situation klar kommen" auch psychisch profitiere.
allerdings solltest du dich tatsächlich, wie lichtblick vorschlägt, weiter ärztlich checken lassen, us sowie ßhcg-wert im blut. ich war heute zur zweiten nachuntersuchung und soweit alles in ordnung. aber theoretisch ist denkbar, dass gewebereste im körper verbleiben können, die sowohl eine infektion verursachen können als aber auch erneute schwangerschaften verhindern, da dann der ßhcg-wert erhöht bleibt und kein erneuter eisprung möglich ist. allerdings verschweigen die lieben kollegen in praxis und v. a. in kliniken, dass das nach einer regulären abrasio nach fehlgeburt genauso passieren kann!!! :-[
körperlich habe ich mich von der fehlgeburt ganz schnell erholt, der kopf braucht noch etwas zeit...
aber, liebe moonsun, ein kind kann deine beziehungsprobleme nicht lösen, also bitte kläre die kinderwunschfrage erst mit deinem partner oder suche dir, falls sie nicht zu klären sind, jemanden der deine lebensziele teilt.
sorgen, dass der beziehungsstress, den du hattest einfluss auf den unglücklichen verlauf hatte, musst du dir nicht machen. gründe für einen solchen frühabort sind genetische fehler in der kindanlage oder schwere organfehlbildungen.
hatte zwar auch ziemlichen beziehungsterror (wg. dem sogen. schwiegermonster) währen der ss, aber ich bin mir sicher, dass ein gesundes embryo noch viel übleres übersteht.
alles gute in der schwierigen situation, t

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#kerze#stern erstmal für dein Sternchen!
Mir tut es sehr leid, dass du dass erleben musstest.

Aber #pro dein Bericht... *wow... du bist eine starke Frau und
ich denke jetzt kann es für dich nur Berg auf gehen...

Ich hätte das nicht geschafft....
Ich hatte eine AS und war froh, ich habe den einen Tag
schon nicht ertragen mit meinem toten Kind im Bauch
rum zu laufen... ich war noch einkaufen und ich sah andere
Kinder... die Babyabteilung, ich hätte am liebsten den ganzen
Laden zusammen geschrien...
Ich war froh als es einen Tag später vorbei war... raus war...
aber dann auch wieder nicht... diese Leere, einfach weg....
Aber ich denke ich wäre daran kaputt gegangen zu warten...

So oder so, das ist wohl das schrecklichste was einer Frau
passieren kann

Du kannst stolz auf dich sein, dass du es geschafft hast durch
diese Hölle zu gehen und ich wünsche dir nur das Beste, auf
dass bald die Sonne auf Erden wieder für dich scheinen wird!!!

#sonne#klee#herzlich#liebdrueck

Alles Gute!

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Kann mich den Geschichten anschließen. Ich musste auch unterschreiben, dass ich vorerst nicht in eine Klinik will. Hab Tropfen zum Auslösen von Gebärmutterkontraktionen bekommen. Mit denen ist alles okay gegangen.
Es war mir auch ein bisschen unwohl beim Gedanken an eine AS, weil das ja die gleichen Gerätschaften wie für Abtreibungen sind. Davon wollte ich so viel Abstand wie möglich. Ganz zu schweigen von dem Gedanken an die Möglichkeit, dass vielleicht doch noch alles hätte gut werden können und Krümel bloß Spätzünder ist. Das findet man dann hinterher nie raus.

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Hallo

Schlimm was du und den Partner durch gemacht haben und das du die Wochen durchgestanden hast#pro! In der Frauenklinik in der ich früher gearbeitet habe wurde sogar bei Frauen eine AS gemacht die "nur" eine biochemische Schwangerschaft hatte! Die jüngste SS war 4+4! Ich ahbe das auch nie verstanden, aber es wurde den Frauen eingeredet das es besser ist und alle haben es machen lassen!
Alles Gute für euch und eine #kerze für deinen kleinen#stern

Lg sagapo

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Hallo,
mir ging es auch so. Ich war ca in der 8./9. Woche als eine missed abortion festgestellt wurde.
Ich wollte auf keinen Fall zur AS.Denke dass der Körper es alleine hin kriegt. Habe auch für mich gedacht dass wenn der Körper die Ausstoßung nicht selbst hin kriegt, wie soll ich ihm dann eine erneute Schwangerschaft zutrauen. War dann wöchentlich zur HCG und CRP Kontrolle.

Und dann endlich nach 11 Wochen kam dann unter ca 1 STunde Schmerzen die intakte Fruchthöhle raus.Hatte am Anfang (kurz nach der Diagnose MA) ca 10 TAge leichte Blutungen und dann wärend der Ausstoßung ca 5 Tage leichte Blutungen.
Gestern war ich bei der Untersuchung und es ist alles ok. Hcg Null und Gebärmutter ist evtl sogar schon wieder neu aufgebaut.
Kann direkt weiter üben.

Weis allerdings noch nicht ob ich psychisch schon wieder bereit für eine SS bin.

Ich finde es nicht gut, dass Frauen sofort zu einer AS geschickt werden, obwohl es bestimmt in den meisten Fällen alleine geht.

lg laila

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erst mal eine #kerze für dein sternchen und du sei noch ganz lieb von mir #liebdrueck
ich finde deine entscheidung für einen natürlichen abgang klasse, bin selber auch davon überzeugt, das es der beste weg ist.
1. hat man zeit, sich wirklich zu verabschieden
2.ist jede op und jede narkose immer ein risiko und
3. ist es etwas ganz natürliches und die natuvölker machen es bis heute noch so

mein arzt selber rät einem auch immer zum natürlichen abgang, denn er ist schonender und psyschich besser zu verkraften, als eine AS
aber eine voraussetzung hat mein arzt schon, es soll ärztlich betreut werden, damit beginnende komplikationen gleich entgegen gewirkt werden, denn ein kleines risiko ist immer mit dabei, genauso wie bei jeder geburt

ich finde es gut, das du alles gut überstanden hast und hoffe, das du auch das psyschiche gut bewältigst bekommst
ich wünsche dir alles gute und auch noch viel kraft für die kommende zeit

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Hallo,

es tut von so vielen anderen Frauen zu lesen, die sich auch der Routineausschabung wdersetzt haben!

Der Einfachheit halber habe ich den Text meiner Geschichte aus einem anderen Thread kopiert...



Freitags leichte Sb und Schmerzen, im Krankenhaus konnte beim Us keine Herztätigkeit festgestellt werden. Befund: MA

Den "dringenden" Termin zur Ausschabung, verschob ich zuerst um zwei Tage und sagte ihn dann jedoch ganz ab.

Ich konnte und kann den Gedanken nicht ertragen, das mein Kind, ob tot oder lebendig, ohne seinen Willen, oder sein Zutun, mechanisch aus meinem Bauch entfernt wird.

Die Ärztin und Hebammen konnten diesen Entschluß nicht nachvollziehen und drängten mit schauerlichsten Argumenten auf eine baldige As. (Infektionen, Blutungen)

Nun, der weibliche Körper ist sowohl in der Lage ein Kind zu empfangen, es zu nähren, zu schützen und zu versorgen. Er ist in der Lage defektes Genmaterial auszusortieren und abzustoßen. Da er auf den Erhalt der Spezies, seit Urzeiten, programmiert ist, kann er sowohl ein Kind entwickeln, als sich auch selbstständig davon Reingen" (schlimmer Ausdruck)
Diese Reinigung vollzieht er jeden Monat.

Ich habe also knapp eine Woche gewartet und konnte Abschied nehmen. Unter Wehen habe ich es dann tot geboren.
Mein Körper hat zwar dieses Mal kein Leben geschenkt- aber er hat getan was er in einem solchen Falle tun muß.
Das ist sein Job und gehört ins Berufsbild "weiblicher Körper"!

Trotz der Trauer bin ich stolz auf meinen Mut zum Nein sagen und auf meinen Körper, da er dies gemeistert hat.

Bei der Nachuntersuchung konnte dies von der Fä nur bestätigt werden.

Die Trauer ist furchtbar, aber der Körper tut, was er tun muß. (im positiven Sinne)

Ich bin stolz auf meinen Körper, der äußerlich vielleicht Problemzonen und Asymetrien aufweist- dem ich aber vertrauen kann.

LG

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Hallo

Ich finde das wie viele hier auch gut.

Habe ändliches erlebt aber nun ja leider wurde mein Vorhaben nicht belohnt.

Um die 8 SSW war ich das erste mal beim Arzt wie viele ander auch.
Mein Arzt schalte und i Suchte mit im auf dem Bildschirm die Herz aktivitätet.
Er fragte dann ob ich das selbe tun würde wie er und mir da auch was fehlen würde.

Ich konnte ganz sicher sagen wann ich einen ES hatte da gab es nix zu rütteln dran. Er lud mich aber dennoch für einen neuen Thermin in 7 Tagen ein.

Na ja ich hatte Hoffnung mann hört ja offt von diesen Eckenhocker...
7 Tage später wieder Ultraschal aber Nix das war es dann das Kleine ist sogar geschrumpft.

Er fragte mich dann nun wie geht es nun weiter??
Machen wir ne Ausschabung??

Ich packte ganz verwirrt meine Tasche sagte nur Nei und bin zur Tür raus.

Am selben Tag habe ich das Utrogestan abgesetzt und das warten ging los.
bekamm dan auch 2 Tage später SB dachte noch nanu das geht aber Schnell.
4 Tage hatte ich diese ganz leicht mer nicht dann waren sie wieder weg.

3 Wochen habe ich gewartet nix ging. Bis ich dann halt gleich mal meinem Arzt anrief. Hatte einen Tag später gleich einen Termin.

Nun kam es knüppel hart. Frau ... wir müsses ne AS machen die Platzenta ist weiter gewachsen und ist Normal gross wie eine von nem 12 Wochen altem Baby. Nur das keines da ist. Weiter warten wird nix bringen. er zeigte mr dann auch das die Plazenta anfängt zu wuchern.

Ich dachte nur Nein und für das habe ich nun gewartet.
Ich hatte am nächsten Tag einen Thermin.

Wurde gut behandelt und hatte ein Einzellzimmer bekommen.
Die OP war ned schlimm. Aber denoch die Gefühle lassen sich ned weg Zaubern.

Denoch ich würde es immer wieder erst auf diesem Wege versuchen. Eine OP kann man danach immer machen.

lg Sarah