Hallo ... ist da noch jemand?
Bitte versteht mich jetzt nicht falsch, aber es tat gut die vielen Beiträge zu lesen.
Jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine.
Im letzten Jahr bin ich überraschend schwanger geworden und dann direkt mit Zwillingen - ein euphorischer Schock!
Wir habe uns so auf die Mäuse gefreut und es bewusst erst nach einer Untersuchung bei einem Spezialisten einigen erzählt.
Dort war in der 11/12 SSW alles in Ordnung und beide Kinder entwickelten sich prächtig...
In der 19 SSW-und das läuft vor meinem inneren Auge immer noch wie ein Film ab-sagte meine Frauenärztin bei einer
Routineuntersuchung, dass mit einem Zwilling etwas nicht stimmt ... einen Tage später hatten wir die Diagnose:
Eine ihrer Töchter wird sterben!
Wie konnte das nur sein - ich hörte doch das Herz schlagen und zu beiden hatte ich wunderschöne Ultraschallbilder mit
nach Hause nehmen dürfen. Ich war äußerlich stark und innerlich zutiefst verzweifelt. Unsere kleine Schnecke konnte
aufgrund eines zu engen Brustkorbs leider keine Lungentätigkeit entwickeln - in mir ging es ihr gut, da sie ja mit Sauerstoff
versorgt wurde... ihr könnt euch vielleicht vorstellen wie grausam der Gedanke zum Tag der Geburt im November war.
Freude über Geburt eines gesunden Kindes und herzzereissender Schmerz über ein sterbendes Kind funktionieren nicht gemeinsam!
Unsere Kleine hat noch eine halbe Stunde nach der Geburt gelebt.
Ich habe beruhigend auf sie eingeredet und versucht jede Sekunde mit ihr in mir aufzusaugen!
Das Leben kann so grausam sein.
Ich dachte, wenn ich es schaffe mein Kind beim Sterben zu begleiten und es zu beerdigen, dann wir es " irgendwann leichter" - WEIT GEFEHLT
Wenn ich ihr Geschwisterchen ansehe und sie mich mit ihren traumhaft blauen Augen anlächelt, dann frage ich mich - viel zu oft - wie hätte deine Schwester wohl jetzt ausgesehen und warum durfte si nicht bei uns bleiben... wir weinen so oft ...
Dieses Gefühlschaos zwischen Freude, Trauer, schlechtem Gewissen gegenüber dem gesunden Kind, Wut über den Verlust und auch Angst lähmen.
Ich würde mich sehr über einen Austausch mit Betroffenen freuen - nur ihr versteht das, oder?
Bin so traurig? Wer hat auch einen Zwilling nach der Geburt verloren?
warum sollte wer anderer das nicht verstehen? die kommentare von wegen "na zumindest eines lebt" oder sind armutszeugnisse hilfloser menschen die sich bemüßigt fühlen etwas zu sagen wo sie besser schweigen sollten. wenn wer sowas sagt, dann sag ihnen einfach dass es besser gewesen wäre nichts zu sagen
eine bekannte von mir hatte zwillinge mit einer plazenta. alles immer im grünen bereich. dann ab der 30. woche gings rapide bergab mit einem mädel. in der 33. ssw wurden sie geholt, weil es die kleine sonst nicht gemacht hätte. und dann passierte das schreckliche: die große starb beim ks
ich hab was ähnliches nie erlebt - aber für mich ist es schon der alptraum nur daran zu denken dass sowas passiert. ich könnt jedes mal losheulen wenn ich an die kleine familie denke. die kleine entwickelt sich prächtig. und man fragt sich jedes mal: warum hat es die große nicht geschafft? ihr ging es doch gut? sie war gesund, sie hätte es schaffen müssen! hat sie aber nicht
ich wünsche dir viel kraft für die zukunft!
Danke für die netten Worte
Aber tatsächlich haben das eher weniger Menschen zu uns gesagt.
Traurig nur, das soviel Wahrheit darin steckt - leider mussten wir in Leverkusen miterleben, dass es NOCH schlimmer kommen kann ...
Die Kraft gebt ihr mir jetzt zusätzlich ...
Das mus schrecklich sein zu wissen, dass ein Baby nach der Geburt sterben wird!
Es tut mir sehr sehr Leid, was euch passiert ist.
Meine Freundin war mit drillingen schwanger. In der 25. Woche fing sie an zu bluten. Die Geburt konnte nicht mehr aufgehlaten werden. Die Mädchen kamen lebend zur Welt, sie durften nur eine halbe Stunde leben.
Dein Eigelchen passt von oben auf ihre Schwester auf, und lächelt genau so schön, wie die Schwesterchen.
LG Anna
Liebe Anna,
danke für deine Anteilnahme.
Wir haben uns nur einmal gefragt, ob wir es lieber nicht vorher gewusst hätten - aber wir sind uns da einig - so konnte ich jede Minute in mir bewusst aufsaugen und alles für meine Kleine so organisieren, dass ich immer denken kann: Ich habe alles in meiner Macht erdenkliche für dich getan meine Maus.
Falls es noch nicht zu unpassend ist, dann wünsche ich Deiner Freundin auf diesem Weg ebenfalls viel Kraft und den Mut in die Zukunft zu sehen.
Bis bald
meike
Liebe Meike,
zum einen möchte ich Dir zu Deiner kleinen Tochter gratulieren! Und ich möchte Dir mein Beileid ausdrücken. Nun hast Du Dein kleines Mädchen und eigentlich müssten es doch zwei sein.
Du siehst und spürst dein kleines Mädchen und sehnst Dich zusätzlich nach der anderen.
Wenn ich Dir einen Rat geben darf: Lass diese Gefühle für Dich zu, trauere und versuch es irgendwann zu akzeptieren. Nicht im Sinn von zu vergessen, aber im Sinne von Weitermachen.
Ich bin selber so ein „überlebender“ Zwilling. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich es erfahren habe, aber ich war noch ein Kind. Ich wusste immer, dass es da noch hätte jemanden geben sollen, der nun nicht da war. (Mein Zwilling ist bereits vor der Geburt gestorben. Man hat meiner Mama nie gesagt, welches Geschlecht das andere Baby hatte. Ich stelle mir immer vorm, dass ich noch einen Bruder hätte, ich weiß auch nicht warum….) Das konnte ich als Kind gut akzeptieren. Meine Eltern haben mir immer gezeigt, dass ich für sie auch als drittes Kind immer noch was Besonderes bin, dass sie mich lieben und das nicht nur als Teil eines anderen. Heute erst, da ich selber Mutter bin, glaube ich zu erahnen, was meine Mutter gefühlt haben muss, wenn sie uns zu dritt gesehen hat und viele Leute fragten: Und ist jetzt endlich Schluss???
Lass es zu, dass Deine fehlende kleine Tochter bei Euch bleibt, ohne daran zu verzweifeln. Sie ist ein Teil von Euch und von Deiner kleinen Tochter, aber vergiß darüber nicht, dass sie diejenige ist, die ihr Leben entdecken will und dies alleine tun kann und muss. Das ist nichts Schlimmes, sondern etwas Wunderschönes!
Sei ganz lieb gegrüßt vom Punkt
Hallo Punkt,
Danke für Deine Antwort. Mir helfen Eure Erfahrungen und Erlebnisse sehr weiter.
Besonders weil wir uns auch gefragt haben, wie es wohl für Alea ist - denn sie war
ja auf engstem Raum die ganzen Monate mit ihr zusammen
Mir als Mutter ist es auch besonders wichtig, das sie nie das Gefühl haben darf:
"Warum durfte ich leben?" Gleichzeitig versuche ich aber auch die Angstgefühle, ihr könnte auch etwas passieren, rational zu verarbeiten. Das fällt oft nicht leicht.
Schön, dass es hier so nette Menschen im Forum gibt - war schon seit Monaten auf der Suche nach einem geeigneten Platz ...
Liebe Grüße zurück
Mir fehlen die Worte......ich musste weinen.
Geburt und Tod passen nicht zusammen. Ich hoffe, ihr habt die Stärke das mit der Zeit zu verkraften..!!
In Gedanken bei Euch
LG f.
Danke für Deinen Zuspruch. Ich habe mich sehr über Eure Antworten gefreut. Habe das Gefühl, das ich hier im Forum gerade "ankomme" - das schreiben hilft.
Hallo,
als ich Deinen Beitrag heute früh gelesen habe, überlegte ich ob ich schreibe.
Ich war 2003 mit Zwillingen schwanger erst war es schock und dann kam die Freude, meine SS lief bis zur 22 SSW sehr gut, dann bekam ich schmerzen in den Rippen zur abklärung ging ich in ein KH es war nix weiter ich bekam Physio und da ich einmal dawar eine Lungenreife nach 3 Tagen ging ich heim mir ging es wieder bestens.
Am 11.6 war ich bei meiner Ärztin zur Kontrolle alles bestens, am morgen des 12.6 wachte ich mit einem komischen Gefühl auf ich ging zur Toilette und da war dieser Schleimpfropf also fuhr ich ins KH, dort bekam ich ein CTG und die Aussage liegen bleiben Ruhe sie haben Wehen, nach 1 STD wurde ein US gemacht und dort die Worte ein Baby ist tot wir fliegen sie sofort in die UNI KLINIK. Dort erklärte man mir das man hofft da sie beide eine eigene Eihaut haben das man die Entbindung noch rauszögert um meinen kleinen Mädchen noch ein paar Tage vielleicht sogar Wochen Zeit zum entwickeln zugeben nach 5 Tagen konnte es nicht mehr aufgehalten werden meine Töchter kamen bei 26+4 auf die Welt.
Mein überlebende Tochter ist ein Wunder sie hat keine Schäden nur ein paar Lernschwierigkeiten naja ist nicht so schlimm.
Ich bin aktuell nach fast 9 Jahren wieder schwanger und kann dir sagen es wird leichter aber vergessen kann und sollte man es nie, da man an einem Tag Geburtstag und Todestag hat. Ich gehe an diesem Tag früh auf das Grab und trauer und danke ihr dafür das sie meine Mara so beschützt und ich würde sagen meine Tochter hat zwei Gesichter .
Ich wünsche Dir viel Kraft und rede darüber wenn Du kannst das macht es leichter
LG Anja
Hoffe, ich mache das jetzt mit dem Antworten richtig - oder sieht das nur der letzte Beitrag?
Danke euch allen für den Zuspruch.
Es geht mir vermutlich eh nur so gut, weil ich viel darüber gesprochen habe.
Schön, dass ihr mir das Gefühl gebt, auf dem richtigen Weg zu sein.
Wir lieben unsere kleine Alea sehr - sie lacht so viel mit uns - das heilt sooo viel.
Sie ist der absolute Mittelpunkt von uns, aber auch für unser direkte Umfeld. Alle hatten soviel Anteil an unserem Schicksal, so freuen sie sich über die positive Entwicklung unserer Maus alle mit.
Und Emma schickte uns schon in der Schwangerschaft an schweren Tagen immer die Sonne - selbst an dem regnerischen Tag ihrer Beerdigung. Diese selbstgesuchte Brücke baut mich irgendwie auf und auch das Gefühl, alles, was in meiner Macht stand für mein Kind getan zu haben.
Ich sehe sie tatsächlich als meinen besonderen Schutzengel an - den in der Schwangerschaft wäre beinahe noch viel mehr passiert - alleine mir (hochschwanger) sind innerhalb von 14 Tagen zwei Typen aufs Auto gefahren, es gab durch Stromschwankungen einen "Beinahewohnungsbrand" (Der Azubi rannte mit dem brennenden Receiver auf den Balkon) usw....
Dadurch das wir das traurige Ereignis "planen" konnten wird es uns später einmal weniger schwer fallen unserer kleinen Maus zu erzählen, dass sie eine Schwester hatte. Da gibt es die Fotos aus den Kreissaal, von der Beerdigung und das Tagebuch das ich für sie schreibe - das soll ihr und uns einmal dabei helfen, Emmas Tod zu verarbeiten aber sie liebevoll in unseren Herzen zu bewahren.
Wir möchten, dass Alea da reinwächst, auch wenn sie es am Anfang noch nicht versteht.
Dann weiß sie vielleicht was ihr "fehlt"und bekommt hoffentlich das Gefühl, das sie uns trotz der großen Präsenz der Trauer das Wichtigste auf der Welt ist.
Liebe Anje, besonderen Dank möchte ich an dich richten, wenn es dir so schwer gefallen ist. Schön, dass du den Mut zu einer weiteren Schwangerschaft gefunden hast - das bewundere ich sehr.
Meine Hebamme meinte man müsse bereit sein ein weiteres Mal durch die Hölle zu gehen - dann ist man stark genug. Du bist also besonders stark. Ich wünsche dir einen wunderschönen Verlauf, möglichst wenig "Nebenwirkungen" und ganz viel Kraft und Entspannungm
Freue mich über weiteren Austausch mit Euch.
Danke Dir, Du bist mit Deinen Worten und Gedanken auf dem richtigen Weg.
LG
Hoffe, dass das was ich jetzt hier wiedergebe niemanden zu sehr schockt oder traurig macht.
Ich bin selbst einfach nur dankbar, dass ich irgendwoher die Kraft dazu hatte ...
Ich möchte es durch das Abschreiben einmal verarbeiten, denn es viel mir schwer die Rede nach Dezember nochmals anzusehen und zum anderen einen kleinen Platz in der "Ewigkeit des Internets" für sie zu haben. Hoffe, ihr könnt das verstehen.
Trauerrede für unseren kleinen Engel:
Geliebte kleine Emma,
vor Jahren hat deine Mama damit begonnen, Bilder von Engeln in Eurer Wohnung aufzuhängen und auch Engelsfiguren stehen dort überall. Sie hat Engel in den letzten Jahren auch oft gezeichnet - ohne genau zu wissen, was dieses Symbol für sie selbst und für euch alle einmal bedeuten könnte.
Engel sind für deine Eltern ein Zeichen von Zuversicht, Vertrauen, Geborgenheit und Schutz geworden - denn scheinbar haben Schutzengel auf deine Familie schon immer aufgepasst ...
Und nun wirst du unser kleiner Schutzengel sein ...
Und vielleicht war es sogar schon in Mamas Bauch deine Aufgabe aufzupassen, dass deiner Schwester und deinen Eltern nichts passiert - den wir haben gemeinsam mehrere Unfälle und einen "Beinahewohnungsbrand" unbeschadet überstanden.
Liebe Emma, es ist so schlimm für uns, dich gehen lassen zu müssen.
Wir hätten dir so gerne noch so viele Dinge gezeigt, mit dir Erfahrungen geteilt,
über dich gestaunt und mit dir gelacht.
Mit dir am Meer im Sand gespielt und mit dir Kung-Fu-Möwen gejagt.
Gerne hätten wir deine Augen glänzen sehen, wenn du das erste mal den geschmückten Weihnachtsbaum bewusst wahrnimmst oder mit dir Tiere im Zoo gestreichelt.
Papa hätte mit dir und Alea Handball oder Fußball gespielt und euch mit ins Stadion genommen und Mama dir gezeigt, wie man malt und wäre mit dir und deiner Schwester durch die Wohnung getanzt ...
So viele Wünsche hätten wir für dich gehabt ...
Aber in den Monaten, die wir ganz bewusst mit dir verbringen durften, haben wir das Gefühl gewonnen, dass du ganz viele Dinge für uns angeschubst, erreicht und uns gelehrt hast.
Wir durften durch dich liebevolle Menschen kennenlernen; Empathie, Hilfsbereitschaft und tiefgehende Anteilnahme erfahren, von der wir zuvor nie geahnt und zu hoffen gewagt haben.
Du hast uns und unsere Familien enger zueinander geführt und uns gezeigt, wie viele Menschen es gibt, auf die wir vertrauen und auf die wir uns ganz verlassen können.
Du hast uns gelehrt bedingungslos zu lieben, zu hoffen, unsere Kraft und Zuversicht nie zu verliehren und selbst in schlimmen Situationen und Zeiten auch lachen zu dürfen.
Dein Tod zeigt uns, was wirklich wertvoll und wichtig im Leben ist.
Letztendlich zeigst Du uns nun auch loslassen zu müssen.
Emma, wir glauben fest daran, dass du nicht geboren wurdest um uns traurig zu machen und das es einen tiefen Sinn hat, dass du uns geschenkt worden bist.
Wir werden dich immer lieben und an dich denken.
Du hast einen festen Platz in unser aller Herzen.
Und wo immer deine kleine Seele jetzt ist, hoffen wir, dass es dir gut geht und du dich freust, wenn du mit deinen kleinen Engelsflügeln auf uns herabblickst.
Ein besonderes Dankeschön möchte ich hier an meine Familie, besonders meinen Bruder, meine Freunde - die sogar den Trauerkaffee für uns ausgerichtet haben - senden. Dankeschön an unsere Hebamme Doro - ohne dich hätte ich die Kraft nicht gehabt - und Frau Schüürmann von der Katherina-Kasper-Stiftung für die tolle Begleitung und das Engagement Emma selbst nach Hause holen zu dürfen. Danke aber auch für die sehr menschliche und kompetente Behandlung im Klinikum Leverkusen hier besonders von Dr. Bald, Dr. Ertan und Prof. Dr. Gronek. Ohne sie alle würde ich heute nicht so zuversichtlich sein können. Danke für die Kraft.
Mein herzliches Beileid. Ich kann dir nur zu gut nach empfinden wie es dir geht. Ich habe zwar keine Zwillinge zur Welt gebracht, aber ich habe letztes Jahr im April eine MA mit AS und wurde daraufhin gleich wieder schwanger. Ich habe unseren kleinen Engel (Mädchen) am 03.02.2012 per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Doch leider wurde sie schwer krank und kein Spezialist konnte ihr mehr helfen. Sie lag ihre 6 Wochen lang im Krankenhaus. Ich war die ganze Zeit bei Ihr und habe von früh bis spät gehofft, gebangt und gebetet, das sie wieder gesund wird. Doch leider war dies nicht der Fall. Am 14.03.2012 hat uns dann der Oberarzt in einem Gespräch mitgeteilt, das wir in Sinne unserer Tochter die Geräte abschalten sollen, damit sie in Frieden zu den Sternen gehen kann. Und glaub mir es war die härteste Entscheidung die mein Mann und ich treffen mussten. Am 16.03.2012 um 11.40 Uhr ist sie friedlich in den Armen meines Mannes eingeschlafen. Es tut so unglaublich weh, sie nicht bei mir zu haben. Madeleine wir lieben dich über alles. Du fehlst uns so sehr das es weh tut.
Hallo Meike,
ich habe genau das gleiche erlebt.
Hast Du noch Interesse an einem Austausch?
Lieben Gruß
Claudia