Hallöchen,
wollte nur mal kurz meine Erfahrung mit der Gebärmutterschleimhautbiopsie zur Diagnostik in Sachen Killerzellen mitteilen, weil ich schon verschiedene Erfahrungsberichte gelesen habe.
Es hat tatsächlich nur kurz gedrückt und gezogen, was recht unangenehm war, aber dann war‘s auch schon vorbei.
Anschließend hatte ich für den Rest des Tages ein leichtes Ziehen wie bei der Mens und dann war alles wieder gut.
Alles in allem fand ich den Eingriff viel weniger schlimm als erwartet.
Nun muss ich 2-3 Wochen auf das Ergebnis warten hat sie gesagt.
Sollte die Konzentration der Killerzellen bei mir zu hoch sein, will sie mir Lipidinfusionen geben. Sie hat mir berichtet dass aktuelle Studien die Wirksamkeit der Infusionen bestätigen, wohingegen die Cortisontabletten starke Nebenwirkungen für Mutter und Kind mit sich bringen würden. Daher arbeitet sie mit den Lipidinfusion.
Ich bin nun sehr gespannt auf das Ergebnis denn das ist unser letzter diagnostischer Schritt.
VG
Jessy mit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ im ❤️
GMS-Biopsie Killerzellen
Hi,
Ich hatte letzte Mittwoch auch eine Biopsie. Die Ärztin hat 2 Proben genommen und insgesamt 5 mal was abgesaugt. Das Ergebnis bekomme ich dann, wenn ich meinen Termin zur Gebärmutterspiegelung habe. Ich habe bereits 🌟🌟🌟 inklusive Totgeburt in der 29.ssw. Alle bisherigen Tests waren negativ. Ich bin schockiert, wie viel Leid du bereits ertragen musstest. Fühl dich gedrückt.
Danke, Du Dich aber auch. Ich bin leider nie über die 7. SSW hinaus gekommen. Ich glaube das macht es einerseits leichter zu verkraften als einen Verlust in einer späteren Schwangerschaftswoche, andererseits schwindet die Hoffnung auf die Fähigkeit einer Lebendgeburt mit jeder Fehlgeburt immer mehr.
Ich hoffe wir beide kommen auch noch ans Ziel.
Das wünsche ich uns beiden. Ich bin auch bescheiden, ein lebendiges Baby würde mir reichen. Hast du den bereits Heparin oder so genommen? Lg