Hallo, vorab ich habe keine direkte Frage. Suche einfach nur Frauen, die Ähnliches erlebt haben...
Am 3.2. waren wir beim FA zum Ultraschall. Leider konnte kein Herzschlag festgestellt werden. Am 6.2. musste ich dann Abends in die Klinik. Der Plan war, mit Tabletten eine stille Geburt einzuleiten und dann auszuschaben. Leider hat mein Körper die ersten 16 Stunden gar nicht auf die Tabletten reagiert. Irgendwann bekam ich dann heftige Wehen. Der Muttermund war aber weiterhin verschlossen.
Als ich dann wenig später auf die Toilette musste, habe ich im Gehen plötzlich gemerkt, wie jede Menge Blut läuft. Als ich dann in meinen Slip geschaut habe, sah ich eine mini kleine Hand. Ich hab Panik bekommen, sofort nach meinem Mann und der Schwester gerufen. Ich musste mich wieder aufs Bett legen. Die Schwester hat unser Baby dann abgenabelt und wollte wissen, ob wir es sehen wollen. Ich war so unter Schock, dass ich verneint habe.
Direkt danach ging es in den OP zur Ausschabung. Ich war danach irgendwie zu fertig um noch über irgendetwas nachzudenken.
Jetzt heute, einen Tag später zuhause geht es mir extrem schlecht. Ich komme mir so herzlos vor, dass ich mein Baby nicht mal sehen wollte. Ich habe nicht mal gefragt, ob es ein Mödchen oder Junge war.
Wir haben unser Baby mit heim genommen. Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, wollen wir ein Beet im Garten als Grab anlegen. Bis dahin liegt es, gebettet in einem Mini-Blumenschlafsack (mein Mann hat es sich angeschaut) in einer Schachtel im Eisfach. Irgendwie merke ich mit jeder Minute, die ich länger zuhause bin, dass ich damit nur schwer klar komme. Oh Mann, ich hätte mir das ganze nie auf so viele verschiedene Arten so traurig vorgestellt
Naja, danke an jeden, der das alles gelesen hat. Freu mich über Austausch LG
Missed Abort 14. SSW
Dein Verlust tut mir sehr leid!
Ich hatte letztes Jahr im Juni eine stille Geburt in der 14. Woche. Bei uns war damals immer alles in Ordnung, nur ich hatte über Wochen starke Blutungen. Einen Abend vor der Geburt war ich sogar noch im Krankenhaus und auch da war alles okay. Am nächsten Morgen bekam ich Wehen, aber dachte mir es wird schon wieder weggehen. Ein paar Stunden späte habe ich unseren kleinen Mann auf der Toilette entbunden..bin dann zum abnabeln und ausschaben ins Krankenhaus gefahren. Ich habe ihn mir genau angeschaut und im Krankenhaus ein Bild von ihm machen lassen, welches in meiner Patientenakte liegt. Da mein Mann ihn sich nicht anschauen konnte, aber ich ihm die Möglichkeit geben wollte. Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit für dich. Ich denke jeder muss weinen Weg finden, wie er am besten mit der Situation umgeht..höre auf dein Gefühl und geh diesem nach. Alles Liebe💕
Danke für deine Nachricht!! Das mit dem Foto finde ich eine schöne Idee. Das stelle ich mir auch ganz schön hart vor, dass zuhause zu erleben und dann so ins Krankenhaus zu fahren.
Darf ich fragen, wie es danach bei euch weiter ging? Wie seid ihr mit der Trauer umgegangen? Bist du danach wieder schwanger geworden? Lg Lisa
Ich habe viel und offen über ihn und das Erlebte gesprochen. Wir haben ihm einen Namen gegeben und ihn in unser Familienstammbuch eintragen lassen. Unsere Tochter hat mir viel Kraft gegeben und ich hatte gar nicht die Zeit mich „hängen“ zu lassen. Sie weiß auch, dass ihr Bruder ein Sternchen ist und geht damit auch sehr offen um. Ich habe trotzdem bewusst getrauert. Wir hatten die Möglichkeit ihn bestatten zu lassen in einer Einzelbestattung, so dass wir auch oft zum Friedhof fahren können..auch das hat mir sehr geholfen und es hilft mir immer noch. Außerdem habe ich meine Gerinnung überprüfen lassen, dabei wurde eine Gerinnungsstörung festgestellt. Ich bin im Dezember wieder schwanger geworden leider ein MA in der 8./9. Woche Mitte Januar auch wieder mit einer Ausschabung. Dieses Mal ist es für mich aber leichter zu verarbeiten, da ich sehr realistisch bin und einfach weiß, dass die Natur selektiert hat. Wir haben in 4 Wochen einen Termin in einer Kinderwunschklinik, um rein vorsichtshalber alles abklären zu lassen von einem Spezialisten. Ich hab die Zeit der Schwangerschaft bis zum ET als schwieriger empfunden, da ich immer überlegt hab wie weit ich nun wäre. Ich drücke dir fest die Daumen und bin bei Fragen gern für dich da.
Wo wohnt ihr denn?
Bei uns dürfte man das Baby nicht selbst mitnehmen. Wir mussten es vom Bestatter holen lassen um es am Friedhof beerdigen zu können.
In Bayern. War euer Kind schon über 500g ?
Wir auch, nein gerade mal 30 g. War für die 17 ssw viel zu leicht. Grosse war bei 8 bis 9cm.
Ich habe vor 2 Tagen mein 6. Baby in der 18 ssw allein zuhause entbunden. So war es für mich am schönsten.
Habe vorher Mifegyne bekommen(im KH), sollte eigentlich noch rein zur Einleitung mit Cytotec.
Meinen ersten MA vor 5 Monaten habe ich in der 15 Ssw zuhause bekommen, bin mit Krankenwagen in KH und wurde ausgeschabt, das habe ich körperlich überhaupt nicht richtig verkraften können , daher habe ich es dieses Mal anders gewollt.
Alle beiden wurden von derselben Sternenfotografin abgelichtet, obwohl ich in 2 verschiedenen KH war, traurig das man sich so wieder sieht. Es sind meine schönsten Erinnerungen an meine beiden Jungen!
Beide wurden/werden im Sternengrab beerdigt, so kann ich sie auch besuchen.
Alles Gute wünsche ich dir!
Danke für deine Nachricht. Tut mir sehr leid, was du erlebt hast!! Ich finde den Entschluss, das zuhause zu machen sehr mutig aber bestimmt der beste Weg um sich in Ruhe zu verabschieden.
Das mit der Fotografin ist schön. Obwohl unser Kh sehr auf MAs eingestellt war, gab es sowas leider nicht.
Wurde bei dir untersucht, an was es liegen könnte?
LG Lisa
Hallo, ich hoffe es geht dir soweit gut.
Bis auf die Sternenfotographin sind bei uns die KH überhaupt nicht gut auf Fehlgeburten eingestellt! Die Fotographen Informieren die KH selbstständig, es gab dort nicht einmal ein kleines Körbchen oder so.
Mein erster MA wurde in eine Nieren Schale gelegt, der Pfleger hat sich mit Tüchern echte Mühe gegeben, aber ich war die ganze Zeit nur in der Notaufnahme, erst nach der Ausschabung habe ich auf der gyn. Station ein Einzelzimmer bekommen.
Das 2. Baby wurde vom KH in diese wasserundurchlässigen Tücher gewickelt, fand ich auch nicht so schön. Aber ich war während der Kontrolle im Kreißsaal, ob das jetzt so toll war weiß ich nicht.
Gerinnung wurde beim 1. untersucht, es war nicht klar ob ich spritzen soll (Faktor 5 Leiden) und habe schon ewig Schilddrüsentabletten, die ich nehme.
Das 2. wird obduziert und mal sehen, falls ich es nochmal versuche, soll ich weiteruntersucht werden.
Wurde bei dir oder dem Kind was untersucht?
Alles Gute.
Es tut mir sehr leid für euch.
Mein Sternchen habe ich am 02.02.17 in der 14.Ssw (ET Ende Juli/Anfang August) geboren.
Leider hatte ich ein Hämatom neben dem Baby und als dieses abgeblutet ist, ist mein Würmchen mit abgegangen.
Am 01.02 hat es mit den Blutungen angefangen. Bin dann sofort zum Frauenarzt und habe mein Baby auch noch gesehen, das Herz hat geschlagen und war aktiv. Ich sollte mich ausruhen und abwarten.
Habe dann noch kurz für meine Tochter was zum essen geholt. Während ich warte, merke ich wie meine Hose komplett nass wird. Alles voller Blut.
Bin dann 1,5 km zum Auto gelaufen und Zuhause sofort unter die Dusche. (Meine Frauenärztin meinte entweder mein Baby packt es oder nicht, da kann ich nichts beeinflussen) Ich wollte nicht ins Krankenhaus und habe 17 Stunden wehen gehabt. Nachts um 5 kam mein Kind dann. Ich war absolut unvorbereitet. Habe mein Kind dann selbst abgetrennt und aus der Toilette geholt und in eine Kiste gelegt. Mein Mann konnte das Baby auch nicht ansehen.
Ich habe wirklich bis zur letzten Minute gehofft und mich hat es total überrollt. Wir sind dann um 8 Uhr morgens ins Krankenhaus. Mein Mann hat auf unsere Tochter aufgepasst und ich saß 2 Stunden!!! im Warteraum mit meiner Schachtel. Die Ärztin und Schwestern waren ansich sehr nett aber das warten zwischen den Schwangeren war die Hölle.
Ich wurde noch ausgeschabt.
Es ist jetzt 3 Jahre her und ich kann mich noch so genau dran erinnern aber es ist nur noch eine Erinnerung.
Unser Sternchen haben wir im Garten meines Schwiegervaters beerdigt. Das hat mir sehr viel gebracht. Konnte dadurch etwas abschließen.
Wurde nach 3 Monaten wieder schwanger leider endete diese ssw in einem frühen Abgang. Dieser war aber nicht ansatzweise so schlimm wie der Abort in der 14 Ssw.
Bin dann mit meiner zweiten Tochter im August schwanger geworden. Mein Körper hat sozusagen den ET abgewartet.
Seelisch konnte ich auch erst nach dem ET damit abschließen.
Aktuell basteln wir an Nummer drei. Hatte jetzt vor 4 Wochen wieder einen frühen Abgang in der 7 Ssw dieses mal geht es mir mental ganz gut.
Mir hat Offenheit über das Thema sehr geholfen. Man ist nicht alleine. Der Gedanke tröstet mich etwas.
Bei der ersten Ssw habe ich mir viele Vorwürfe gemacht. Man kann aber nichts dafür.
Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Wir kommen noch zu unseren Wundern.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit!
Hallo, danke für deine Nachricht. Schlimm was du durchmachen musstest!! Die Wartezeit unter den anderen Schwangeren fand ich auch furchtbar. Ich habe auch von Anfang an klar gestellt, dass ich kein Zimmer in der Entbindungsstation haben möchte.
Woher kam denn das Hämatom? Weißt du das? Und wie alt war deine Tochter? Hat sie das alles mitbekommen?
Das finde ich spannend, dass es erst nach dem ET geklappt hat - da sieht man wieder wie sehr unsere Psyche alles körperliche beeinflusst.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ohne weitere schlimme Erfahrungen bald euer drittes Wunder bekommt.
Das mit der Offenheit glaube ich auch, ich hoffe ich kann auch irgendwann richtig drüber reden. Im Monent geht das irgendwie nur mit einem Mann. Mir graut es auch schon vor der Arbeit - da wussten (leider) auch schon die meisten von meiner Ssw...
Wurde bei dir schon mal nach medizinischen Ursachen gesucht?
Nochmal Danke für deine Nachricht 💕 LG
Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt 18 Monate. Bewusst wahrgenommen hat sie es nicht. Allerdings hat sich unsere Beziehung damals etwas verändert. Ich durfte sie ab Ssw 6 nicht mehr tragen. Das war für sie schwierig zu verstehen, dass sie die drei Stockwerke zu unserer Wohnung dann selbst laufen musste. Auch ihr Schlafverhalten hat sich komplett geändert und sie war sehr anhänglich.
Meine Ärzte meinten ein Hämatom kann bei der Einnistung entstehen. Untersucht wurden wir. Mein Gerinnungswert ist grenzwertig. Allerdings benötige ich laut meiner Ärztin kein Heparin.
An der Geburt von meiner ersten Tochter wurde auch festgestellt, dass ich eine Uterus Bicornis habe. Man hat damit ein höheres Risiko einer Früh-oder Fehlgeburt. Ob das jetzt aber der Grund für meine Abgänge waren bezweifel ich. Wahrscheinlich hat die Natur nur ihre Arbeit getan.
Könnte dein Chef mit deinen Kollegen sprechen und sie darüber informieren? Stelle es mir auch unangenehm vor, dass jedem meiner Kollegen sagen zu müssen.
LG
Hallo,
es tut mir so leid, was du erleben musstest. Fühl dich unbekannterweise gedrückt, wenn du magst.
Ich habe 2018 mein Baby verloren (14+0). Leider war überhaupt keine Rede von einer Geburt, nur von Ausschabung. Alles andere ginge nicht, hieß es in zwei Krankenhäusern. Dennoch wurde eingeleitet, um den Muttermund weich zu bekommen. Ich hatte fiese Wehen, ehe es in den OP ging...
Unser Baby habe ich entsprechend nicht gesehen. Damit hatte ich monatelang sehr zu kämpfen, meine Hebamme glaubt auch, dass ein anderer Weg besser gewesen wäre. Stattdessen geistert nonstop durch meinen Kopf, dass es abgesaugt wurde, also ja nicht mehr in dem Zustand war, wie man es sich vorstellt. Sie haben auch nur von "embryonalem Gewebe" gesprochen danach, das war so heftig für mich.
Auch heute, über 1,5 Jahre später, hätte ich gerne gewusst, ob es ein Junge oder Mädchen war. Ich weiß auch nicht, was mit ihm passiert ist, ob es irgendwo beigesetzt wurde, wie es ja scheinbar oft der Fall ist für die ganz ganz kleinen Sternchen. In meiner Vorstellung wurde es so entsorgt.
Mit Baby im Bauch ins Krankenhaus, ohne irgendwas nach Hause. Es gab nichtmal eine kleine Karte oder sonst was, wirklich gar nichts. Als ob nie etwas gewesen wäre.
Wir haben ein symoblisches Grab im Garten errichtet, aber ich habe große Probleme mit all dem.
Inzwischen ist unser Regenbogenbaby auf der Welt. Ich bin unglaublich dankbar, dass es sie gibt. Aber die Erinnerungen und der Schmerz bleiben.
Ich verstehe dich sehr gut, kann mir deine Gefühlswelt nur zu gut vorstellen. Es tut mir schrecklich leid.
LG erdbeerchen
Hallo Erdbeerchen,
vielen, vielen lieben Dank für deine Nachricht 💕
Das ist echt heftig, wie sich die Vorgehensweise unterscheidet. Im ersten Schock wollte ich nur eine Ausschabung - es hieß das geht ab der 13. Woche auf keinen Fall mehr.
Das tut mir sehr leid, dass du keine Chance zum Abschied nehmen hattest. Schlimm, wie unsensibel manche Ärzte sind. Da meldet sich sofort wieder mein Gewissen - ich hätte die Chance gehabt und habe sie nicht genutzt 😢.
Ich meine gelesen zu haben, das seit 2006 alle Sternenkinder in Sammelgräbern bestattet werden müssen. Vielleicht täusche ich mich aber auch.
Das ist schön, dass es inzwischen mit eurem Baby geklappt hat. War die Schwangerschaft nach diesem Schicksalsschlag dann leicht für dich? Wollt ihr noch weitere Kinder?
Liebe Grüße 💕
Hallo Elisa,
danke für deine liebe Nachricht.
Bei mir hieß es in beiden Krankenhäusern und auch bei meiner Frauenärztin, bei der ich nach dem ersten Krankenhausbesuch war, um sicher zu sein, dass unser Kind nicht mehr lebt, dass ich zu weit für einen natürlichen Abgang bin und nur eine Ausschabung möglich wäre. Ich war voller Angst, wollte aber auch nicht zu Hause das Baby bekommen. Sowohl meine Ärztin als auch der Arzt im zweiten Krankenhaus (viel besser als die unfreundliche blöde Ärztin im ersten) sprachen von einer Plazentaablösung an zwei Stellen und hohem Blutverlust, wenn sie sich weiter löst.
Ich wusste also, dass es dann auch vorbei sein wird mit AS. Ich wusste nicht, welchen Höllenritt ich da mit Wehen vor mir hatte. Ich habe aber danach gemerkt, dass ich das Kind viel lieber so bekommen hätte statt die ganze Zeit dieses selbstgemachte Bild vor Augen zu haben, wie es nach dem absaugen ausgesehen haben muss. Der pathologische Bericht untermalt das nur.
Ich kann dir aber nicht versichern, dass ich es mir wirklich angeschaut hätte. Heute sage ich ja. Aber in dem Moment? Unter Schock, Schmerz, Angst, Verzweiflung? Mein Mann hätte es nicht gewollt.
Ein schlechtes Gewissen wollte ich dir nicht machen. Möglicherweise hätte ich wie du gehandelt. Die Feststellung, dass eine AS für mich nicht die beste Entscheidung war, kam erst nach dem Eingriff. Aber ich hatte keine Wahl. Auch meine Hebamme, die paar Wochen später nochmal bei mir war, meinte, dass sie auch merkt, dass eine AS für mich nicht richtig war.
So ist aber jeder anders. Und wie gesagt, es ist nichts böses, wenn du nicht schauen wolltest. Die Situation ist dann schon so schlimm- das ist einfach alles zu viel. Und darauf ist man ja gar nicht vorbereitet.
Ich war nicht in der Lage, um Geschlechtsermittlung zu bitten und zu fragen, was mit meinem Sternchen passieren wird. Das möchte ich noch hinterfragen, aber der Gedanke, dass vielleicht eine kleine Beisetzung ohne mich stattgefunden hat, treibt mir gerade Tränen in die Augen. So aber auch die Vorstellung, dass es entsorgt wurde. Es wäre doch schöner, wenn das Kleine ein Plätzchen hat, wo es ruhen darf. Zumindest konnte ich in der Situation, an dem Tag nicht groß was fragen oder sagen. Es ging nichts.
Die Folgeschwangerschaft war für mich nicht leicht. Ich hatte massive Angst. Ich wusste ja, dass ich Angst haben werde, habe auch darüber schon vorab mit meiner Hebamme gesprochen. Sie hat durchaus bestätigt, dass die Angst nach solch einem Erlebnis anders sein wird als sonst. Aber dass sie SO schlimm bei mir sein wird, habe ich nicht gedacht. Es war sehr schlimm. Als dann die 14+0 mit Herzschlag erreicht war, als die ersten Bewegungen kamen, diese zunahmen, da wurde es langsam etwas besser, aber ganz befreit war ich nicht.
Unser kleines Regenbogenbaby wird vermutlich unser Schlusslicht sein. Wir haben nun 5 Kinder an der Hand und eines fest im Herzen.
Liebe Grüße
PS: Ich habe gerne ein offenes Ohr für dich, du darfst dich auch per PN melden, falls du mal möchtest.