Huhu,
Ich muss einfach auch meine Geschichte mal los werden.
Es war 2017....
Nach 8 Monatwn des versuchens wurde ich endlich schwanger. Eigentlich war das Thema pausiert aber hatten es seinsn freien Lauf gelassen.
Zuerst war auch alles mit dem Baby okay.
Eines Nachts träumte ich, das ich mit einem leeren Kinderwagen unterwegs war. Total perplex wachte ich auf und musste zur Toilette. Beim abwischen sah ich rosafarbenen Ausfluss und bekam ein blemmendes Gefühl, spielte den Satz ab vom Frauenarzt das es mal vorkommen wird und legte mich schlafen. Am Morgen war es mehr rötlich, trotz bedenken schickte ich meinen Mann zur Arbeit und ging zum Frauenarzt. Bei meinen Pech war nur der kalte Praxiskollege in der Praxis, da der eigentliche Arzt in der Ortsnahen Klinik auf der leitenden Frauenstation war. Nach langen Minuten des Schweigens bei der Untersuchung teilte er mir kalt mit das er keinen Herzschlag sieht und das Baby für die 10. Woche zu klein sei, ich sollte mich anziehen. Ich brach zusammen, zog mich an und währenddessen fragte er wann ich die AS will. Geschockt sagte ich zeitnah und bekam eine Überweisung zur der Frauenstation wo ich zur Voruntersuchung hin sollte. Als ich ankam (war bereits mal wegen einem Myom dort) nahm mich die Oberhebamme im Empfang, lachte freudig bei der Anamnese wegen Babygeschrei und schickte mich zum Narkosearzt der Einfühlsamer war. Drei Tage später lag ich auf der Gyn, wo auch neugeborene lagen.
Als ich wach wurde, ging es mir dreckig. Ich lag nicht mal im Aufwachraum sondern zwischen Op und Schleuse. Ich sagte dem Arzt ich habe arge Schmerzen, man tat dies auch aufn Zimmer als nichts ab und lies mich trotz fragen nach Schmerzmitteln und trinken mit meinem Mann 5 Stunden im Zimmer liegen, irgendwann bekam ich was zu trinken und zu essen und die Entlassung.
Drei Tage später, bekam ich starke Blutungen und schmerzen die mich fast Ohmmächtig werden ließen. Mein Mann und ich fuhren in ein anderes Krankenhaus wo man mir sagte das Embryo und Fruchthöhle noch da seien und ich wehen hätte. Erneut eine AS. 2 Tage später hatte ich erneut so starke Schmerzen und bin wieder ins Krankenhaus. Blutstau in der Gebärmutter und es wurde mir mitgeteilt das sie alles im Labor untersucht hatten und alles noch drin war also wurde bei der ersrwn AS nichts nachkontroliert.
Somit wurde ich innerhalb 7 Tage 3 mal Ausgeschabt und konnte somit mein Krümelchen nicht richtig lis lassen trotz das es eine Sammelbeerdigung für Sternenkinder gab.
Zu meunen ehemaligen Frauenarzt kam ich nzr noch einmal zur Nachkomtrolle und bin gewechselt.
Zum Glück wurde ich mega unverhofft im Jahr 2019 schwanger und habe nun einen 16 Wochen alten Sohn gesunden Sohn neben mir. Die Schwangerschaft war aufgrund der vorrigen Erfahrung kein Zuckerschlecken, auch wegen SS Diabetes und beidseitigen Notching.
Deswegen haben wir beschlossen das es bei dem einen bleibt. So gesehen haben wir 2 Kinder, eines bei uns auf der Erde und ein weiteres als Schutzengel im Himmel.
Von der Seele reden...
So eine Geschichte tut mir sehr weh. Das hast du nicht verdient.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Sohn, ich wünsche euch von Herzen nur das Beste.
Der Gedanke an unsere verlorenen Krümel wird immer in unseren Herzen bleiben.
Alles Liebe.
Es tut mir so leid was du durchmachen musstest. Ich kann einfach nicht verstehen wie Ärzte, die es sich ja zur Aufgabe gemacht haben Menschen zu helfen, so gefühlskalt und unempathisch sein können!
Aber ich freu mich sehr für dich, dass du nun einen gesunden Krümel hast! Das macht auch mir wahnsinnig Hoffnung!
Alles Liebe!
Es tut mir leid, dass du das durchmachen musstest. Hoffentlich kannst du das Erlebte gut verarbeiten.
Und natürlich herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Sohnes.