Hallo in die Runde,
Im Dezember 2021 sind wir das erste Mal (ungeplant und auch eher in Gedanken „nicht könnend“) schwanger geworden. Ab der errechneten 7.SSW ging es und nicht mehr gut und in der 11. kam dann die Diagnose einer MA, inklusive Ausschabung und Co - und dem Wissen, dass es nicht an der Blutgruppe lag etc.
Nun wieder - Mitte/Ende März ungeplant schwanger. Gerade entschieden uns noch was Zeit zu lassen - nachdem wir wissen, dass es ja zumindest theoretisch doch klappt. Naja - unverhofft und so.
Beim ersten US waren zwei „Löcher“ sichtbar. Geredet hat sie nur über eines, was deutlicher sichtbar war, unterstützend noch Famenita bekommen.
Jetzt beim zweiten US - ich hätte rechnerisch jetzt etwa in 8+0 sein sollen - Fruchthöhle, aber auf ihrem Gerät nichts erkennbar - und nur noch eines. Blutabnahme, Termin für diesen Freitag. Verdacht „Windei“.
Nun gestern in der Klinik gewesen - nach leichter Blutung. Hier feststellbar - Kein Windei, Dottersack da, Blutversorgung außen sichtbar, Schätzung auf 6+2.
Zudem an beiden Eierstöcken die entsprechende Zyste.
Aber - auch anfallendes hcg von 2100 auf 1900 in drei Tagen - statt der eigentlichen Verdoppelung.
Dennoch heißt es aktuell - unter der Möglichkeit, dass da eben zwei waren und nun nur noch eines - dass dieser „kleine“ Absenker normal sein könnte.
Ggf. jemand da, der ähnliche Erfahrung hat - einen Zwilling früh verloren und dadurch eine Senke im hcg hatte?
Oder - ist es doch wieder ein Abgang?
Ich persönlich will die Hoffnung nicht aufgeben, wenn es sie doch noch gibt.