Einnistung nach ELSS

Hallo,
ich hab mal eine Frage: ich hatte gerade eine ELSS in der 6. SSW. Meine erste Schwangerschaft. Der rechte Eilleiter konnte erhalten bleiben.
Natürlich hab ich jetzt schon sehr oft zu hören bekommen: „Aber dann weißt du wenigstens, dass ihr schwanger werden könnt!“
Ja, wenigstens eine erfreuliche Nachricht, zumal es der 2. ÜZ war und wir beide über 40 sind. ABER…
Das Ei hat sich ja falsch eingenistet. Täusche ich mich, oder hat man mit der ELSS nur die Erkenntnis gewonnen, dass ein Ei sich befruchten lässt. Das heißt doch noch lange nicht, dass wenn es tatsächlich in der Gebärmutter ankommt, dass es sich dann da einnisten kann, oder?!
Hängt die Einnistung primär am Ei oder an der Gebärmutter? Am Ende muss natürlich beides passen, ich weiß ich weiß…

Im Moment machen wir eine kleine Pause, dennoch schwirren meine Gedanken natürlich gerade wild.

Vielleicht hat ja jemand etwas schlaues dazu zu sagen.

Dankeschön

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Hallo Angold,
Ich hatte vor einigen Wochen ebenfalls eine Eileiterschwangerschaft mit OP. Dies war auch meine 1. Schwangerschaft nach 3 Jahren üben und warten. Sowohl mein Kiwu Arzt, als auch die Ärztin in der Klinik, in der ich operiert worden bin, haben mir bestätigt, dass die Einnistung als positives Zeichen zu werten ist.

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Dankeschön!
Na dann bleibe ich einfach positiv.

Ich hoffe du auch!
Ich drücke die Daumen für uns beide für eine baldige entspannte und gesunde Kugelzeit!