Fragen an -Leu- Stille Geburt

Ich habe mein Kind in der 30. SSW aufgrund chronischer Plazentainsuffizienz mit Endangiophatia Obliterans verloren.

Während der Schwangerschaft hatte ich aufgrund tiefliegender Plazenta zwei Sturzblutungen. Das Kind war immer zeitgerecht entwickelt. Beim ETS wurde ein erhöhtes Risiko für Präklampsie (1:38) festgestellt, weshalb ich ab der 15. SSW ASS150mg genommen habe. Vor dieser Schwangerschaft hatte ich bereits einen MA in der 9. SSW.

Wie kommt es zu dieser Form der Plazentainsufffizienz (Endangiophatia Obliterans)?

Welche Maßnahmen sollte man in einer Folgeschwangerschaft vorab klären (Termin zur Gerinnungsdiagnostik findet in 2 Wochen statt)?

Gibt es ein erhöhtes Wiederholungsrisiko?


Vielen Dank vorab 🫂

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Hallo,

dein Verlust tut mir sehr leid.
Soweit ich weiß, liest und antwortet -leu- im Pränataldiagnostik- Forum.
Falls also keine Antwort von ihr kommt, dann versuche es dort nochmal.

Alles Gute