Muss eine operative Ausschabung durchgeführt werden, wenn ein Windei vorhanden ist und der hgc-Wert hoch ist?

Hallo zusammen

Ich befinde mich derzeit in einer sehr belastenden Situation. Am 08.10.2023 habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv ausfiel. Dies war völlig unerwartet und ungeplant. Am nächsten Tag, dem 09.10.2023, fuhr in die Frauenklinik, um mich untersuchen zu lassen. Der Ultraschall und der Urin bestätigten die Schwangerschaft, aber es war noch kein Embryo und keine Fruchthöhle sichtbar. Aus diesem Grund wurde mir von der Assistenzärztin gesagt, eine Woche später wieder zu kommen, um zu sehen, ob sich in der Zwischenzeit mehr als die Fruchthöhle entwickeln wird. Vermutung war aber eine evtl Fehlentwicklung.

Daher war ich am 18.10.2023 erneut in der Klinik. Diesmal war es eine andere Assistenzärztin, und sie sah ebenfalls nur die leere Fruchthöhle. Blut wurde abgenommen, und ein Abstrich wurde durchgeführt, um Infektionen auszuschliessen. Mir wurde dann gesagt, dass ich in drei Tagen erneut zur Ultraschalluntersuchung und zur Überprüfung des hCG-Werts im Blut erscheinen sollte. Dann könnte ich das erste Medikament einnehmen und zwei Tage später das zweite Medikament stationär in der Tagesklinik.

Am gestrigen Tag, dem 21.10.2023, war ich nervös und ängstlich wieder im Krankenhaus. Erneut war es eine neue Assistenzärztin, und ich musste das Personal daran erinnern, mir Blut abzunehmen. Nach einer 1,5-stündigen Wartezeit wurde ich untersucht. Ich gab an, dass ich nervös und ängstlich war merkte aber keine Empathie. Die Ultraschalluntersuchung zeigte erneut eine leere Fruchthöhle. Nach 45 Minuten wurde mir mitgeteilt, dass der hcg-Wert sich in den letzten drei Tagen nicht verdoppelt hätte. Dieser Wert war aber hoch und sie schlug vor, eine Ausschabung vorzunehmen, obwohl ich genau das von Anfang an nicht wollte. Ich fragte, ob eine medikamentöse Option auch möglich sei, und sie erklärte, dass aufgrund der Grösse der Fruchthöhle (laut Ultraschall etwa 7-8 Schwangerschaftswochen) dies nicht funktionieren würde. Ich erkundigte mich nach den Erfolgschancen der medikamentösen Methode und ob es eine 50/50-Chance gäbe. Sie antwortete, dass die Erfolgschance viel geringer sei als 50/50, aber sie konnte keine genaue Prozentzahl nennen. Sie meinte mein hCG-Wert sei 70.000, während ein normaler Wert etwa 10.000 betragen würde. Danach musste auch weinen weil ich einfach schockiert war, dass jetzt plötzlich die medikamentöse Methode doch nicht gehen sollte und ich operiert werden sollte. Sie schlug dann vor, dass ich mich bis Montag Vormittag entscheiden sollte, ob ich am kommenden Donnerstag die operative Ausschabung durchführen möchte, was empfohlen wird, oder ob ich auf die medikamentöse Option bestehe, obwohl sie diese nicht empfahl. Sie meinte, dass funktioniert nicht.

Ich bin unsicher und habe im Internet gelesen, dass einige Frauen auf einen natürlichen Abgang gewartet haben, während andere Medikamente oder eine Ausschabung bevorzugt haben. Gibt es eine Möglichkeit, die medikamentöse Variante zu wählen, obwohl mein hcg-Wert bei 70.000 liegt, oder warum ist dies nicht möglich? Meine letzte Periode begann vor genau 8+0 Tagen. Meine Perioden sind unregelmässig, normalerweise zwischen 30-35 Tagen. Weiss jemand von eich mehr darüber? Auch wenn ich ruhig klinge, geht es mir schlecht und ich weiss nicht was ich tun soll?

Vielen lieben Dank im Voraus.

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Hallo mein lieb ich befinde mich in der selben Situation:/
Positiv getestet 22.09 Ja dann erste Untersuchung leere fruchthülle habe eine längeren Zyklus von daher keine Bedenken letze Woche Montag 6+3/4 noch immer leer Windei soll morgen nochmal zur Kontrolle und wenn das nichts wird bekomme ich Tabletten für den Abbruch mein Dr hat nicht mal hcg gemessen meinte eine AS wäre nur unötiges Risiko 🤷🏻‍♀️ aber da merkt man wohl wie die Meinungen sich spalten.
Er sagte wenn bei dem medikamentösen Abbruch nicht alles raus kommt muss ich zur As aber die Chancen stehen gut das alles raus kommt.
Drück dir die Daumen.
Und tut mir leid das du da auch durch musst

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Es tut mir leid, dass auch du das durchmachen musst. Vielleicht ist ja morgen mehr als eine Fruchthöhle zu sehen, sei aber auch auf das Negative vorbereitet. Sah bei dir aber die Fruchthöhle und Gebärmutterschleimhaut ansonsten gut aus?
Ich verstehe nicht, warum dein Arzt direkt die medikamentöse Option empfiehlt, und mir wurde gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die medikamentöse Option funktioniert, viel weniger als 50% beträgt. Ich habe solche Angst vor dem, was auf mich zukommt. Und da ich noch keine Kinder habe, habe ich auch Angst, dass ich meine Gebärmutter beschädigen werde und es dann sehr schwierig wird, Kinder zu bekommen.

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Ich würde entweder noch etwas abwarten und/oder es medikamentös probieren. Manchmal idt eine AS dann trotzdem notwendig, wenn nicht alles abgeht, aber ein Versuch ist es wert. Ä Ich wollte auch eine AS vermeiden. Bei mir blieb nach den MAs immer die GmSH ziemlich hoch aufgebaut, aber mir wurde dann bis zum nächsten Zyklus zeitgegeben in der Hoffnung dass dann alles abblutet. Der HCG war dann auch immer gut gefallen und eine AS konnte verhindert werden. In meiner Klinik war es auch unterschiedlich wie mit dem Thema umgegangen wurde. Manche Ärzte fanden es ok dass ich so lange wie möglich auf einen natürlichen Abgang warten wollte, andere rieten mir möglichst schnell zu cytotec. Es dauerte beim ersten mal 3 wochen nach Feststellung und beim 2ten mal habe ich nach 5 Wochen cytotec genommen, weil sich nichts tat.
Für mich hat sich eine AS einfach falsch angefühlt.

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Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Auch bei mir wurde festgestellt, dass meine Gebärmutterschleimhaut recht dick ist, zumindest hat das die Assistenzärztin gesagt. Zudem ist mein hCG-Wert hoch, was laut ihrer Aussage auf eine Fehlentwicklung hindeutet.

Wann hat bei dir die Blutungen nach der Einnahme der Tabletten begonnen und wie lange hat es gedauert insgesamt? Im Moment habe ich weder Blutungen noch Schmerzen und hab das Gefühl, dass es von alleine nicht abgeht. Ich bin auch verwirrt darüber, warum einige Ärzte die medikamentöse Variante vorschlagen, während andere nur eine Ausschabung in Sicht stellen. daher dachte ich, dass es etwas mit meinem hohen hCG-Wert, der dicken Gebärmutterschleimhaut oder allgemein mit dem Windei zu tun haben könnte, weshalb die Ärzte so auf die Ausschabung bestehen.

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Nach der Einnahme ging es innerhalb von 1h los. Vielleicht kannst du dir eine Zweitmeinung anhören. Ich hatte auch nie Anzeichen, aber beim ersten mal ging es ja dann auch von alleine los

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Hallo :)
Fühl dich erstmal lieb gedrückt, wenn du magst.
Ich musste mich nach einer Missed Abortion jetzt auch mit dem Thema Ausschabung oder natürlicher Abgang beschäftigen. Meine FÄ lies mir erstmal eine Woche Zeit für die Entscheidung und meinte auch, dass es ja nicht eilt solange man keine Symptome wie Fieber bekommt und eine AS immer schnell gemacht ist. Letztendlich haben innerhalb dieser Woche leichte Blutungen eingesetzt und beim Kontrolltermin haben wir dann vereinbart dass wir nochmal warten, ob es von allein abgeht. Das ist dann auch passiert. Ohne AS und Medikamente. Ob das für mich jetzt letztendlich die richtige Entscheidung war, weiß ich trotzdem nicht. Schön ist es nämlich (natürlich) auch nicht.
Ich war übrigens 9+4 und die Entwicklung ist bei ca. 7+4 stehengeblieben.

Liebe Grüße und ganz viel Kraft

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Danke für die lieben Worte. Ich hoffe, dass es dir mittlerweile wieder gut geht. Wie lange hat es bei dir geblutet?

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Puh so ganz genau kann ich das gar nicht sagen. Ich würde sagen so 2 Tage leichte Blutung, dann 2 Tage etwas stärker in Verbindung mit unterleibsschmerzen. Am Abend hab ich dann starke krampfartige Schmerzen bekommen und es hat schon sehr doll geblutet und es kam auch viel Gewebe. Ich hatte meine Periode aber auch nie sehr stark. Deswegen war ich da vielleicht auch besonders empfindlich. Nach etwa einer Stunde war der Spuk aber vorbei, es hat dann direkt weniger geschmerzt und auch weniger geblutet. Die nächsten 5 Tage wurde es dann nach und nach weniger.
Es ist bei mir auch noch sehr frisch. Körperlich ging es aber tatsächlich sehr schnell bergauf. Psychisch muss ich mal sehen wie alles so wird. Brauch sicher alles seine Zeit :)
Meine FÄ sagte mir, dass alles im grünen Bereich ist solange ich kein Fieber bekomme und nicht mehr als 6 binden in 2h benötige. Der Richtwert hat mir aber gar nicht so gut geholfen weil ich einfach auf Toilette sitzen geblieben bin . 😐

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Ich habe auf den natürlichen Abgang gewartet und kann das nur jedem empfehlen der keine Ausschabung möchte. Solange du keine Blasenmole hast ist es völliger Quatsch dass du eine Ausschabung brauchst. Das KH will nur am meisten Geld machen. Ich war damals viel weiter als du bei der Ma und die Ärztin ganz lieb meinte zur mir ich kann warten oder die Op. dass ist deine Entscheidung!

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Hallo liebe Lesti,
ich verstehe voll deine Angst und Unsicherheit.
Und finde es auch gedrängt, zumal dich jedes Mal eine andere Ärztin betreut hat.
Die Begründung für die medikamentöse Auslösung der Fehlgeburt ist für mich nicht schlüssig.
Das HCG ist nicht schnell genug gestieten - war die eine Aussage.
Die andere: Das hohe HCG weist auf eine Fehlbildung hin.
Das widerspricht sich doch.
Deine Periode begann wann nochmal? Vor genau 8+0? Meinst du vor genau 8 Wochen von jetzt zurückgerechnet.
Selbst wenn man 14.Zyklustag annimmt, wärst du jetzt erst 6. Woche. Wenn du zu längeren Zyklen neigst, kann die Empfängnis später liegen. Dann wäre jetzt erst 5. Woche. Es muss (kann!) noch nichts zu sehen sein.
Ich wäre mir gar nicht sicher, ob sich nicht doch noch was zeigt!
Wenn nicht: Ein natürlicher Abgang kann durchaus erfolgen.
Yoshi schreibt es gut. Das hast du vielleicht noch gar nicht gesehen.
Du könntest eine Hebamme kontaktieren.
Oder einen niedergelassenen Frauenarzt. In der Klinik wird immer gern gleich "was gemacht".
Ich war echt ein bisschen geschockt, dass sie dir am Mittwoch bereits gesagt haben, dass du in drei Tagen das Medikament einnehmen solltest. Augrund einer Fehlbildung, die am 8.10. schon vermutet wurde - einen Tag nach dem Test.
Ich finde, das geht alles sehr schnell und zielgerichtet. So ohne Hoffnung und "einfach mal sehen".

Du würdest das Kind bekommen, wenn alles o.k. ist?
Oder hast du an eine Abtreibung gedacht, weil es ungeplant war?
Jedenfalls möchtest du noch Kinder. Und deine Bedenken sind berechtigt.
Es ist noch kein Anhaltspunkt da, dass dein Körper das nicht alleine bewältigen könnten.
Es besteht kein Grund zur Eile. Ich hoffe, du liest das noch, bevor du weiter zu einer Entscheidung gedrängt wirst.
Mit wem redest du im Moment und wer ist bei dir?
Ganz liebe Grüße von Kyra

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Liebe Lesti,
Es tut mir sehr leid, was du durchmachen musst! Ich selbst habe noch keinen natürlichen Abgang hinter mir. Ich hatte in der 14. Woche eine Fehlgeburt und hatte eine Ausschabung. Da es aber von Anfang an nicht gut aussah, hatte ich mit meiner FA auch schon über frühere Fehlgeburten gesprochen. In den frühen Wochen meinte sie, man macht heute so früh eigentlich keine Ausschabungen mehr. Zumindest nicht direkt, der Körper kann vieles von alleine regeln. Ich würde mir nochmal eine zweite Meinung einholen.
Außerdem hast du auch bei einer Fehlgeburt Anspruch auf eine Hebamme. Das hat mir sehr geholfen! Und sie kann sicher auch etwas zu den anderen Möglichkeiten sagen und dich begleiten, falls du dich für die natürliche Variante entscheidest. Ich wusste von dieser Möglichkeit nichts und wurde im KH von einer tollen Ärztin darauf hingewiesen. Die Betreuung ist auch für die Psyche eine tolle Unterstützung in dieser furchtbaren Zeit.
Alles Gute dir!

Bearbeitet von ilaj23
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Liebe Lesti,

tut mir sehr leid, dass du in dieser Situation bist. Bei mir war es Ende Juli exakt genau so. Ich hatte auch 7+3 einen hcg Wert von ca. 70.000 und es war über 2 Wochen nichts als eine FH zu sehen. Der Wert ist zwar gestiegen, allerdings viel zu langsam, als dass es sich um eine intakte SS gehandelt haben könnte.

Mir wurde offen gelassen, ob ich warten, es mit cytotec probieren oder eine AS möchte. Allerdings waren die Ärzt*Innen der Meinung, dass es mit diesem hohen Wert noch ewig dauern könnte, bis es natürlich abgeht. Laut deren Erfahrungen liegt die Erfolgsquote bei Cytotec bei ca. 50%. Ich hab mich dann für die AS entschieden, weil ich nicht länger warten wollte. Außerdem hatte eine Ärztin mal eine Blasenmole erwähnt, wegen dem hohen hcg, und das hat mir echt Angst gemacht. Also lieber auf Nummer sicher. Das war einfach so mein Gefühl, dass das für mich am besten ist. Und ich denke, wenn du ein Gefühl hast - egal in welche Richtung - solltest du darauf hören.

Ich fand die AS an sich übrigens überhaupt nicht schlimm, alle Im KH waren super nett und ich konnte am Nachmittag wieder gehen - ohne Schmerzen und sehr erleichert. Leider sind Reste zurück geblieben und ich musste dann doch noch Cytotec nehmen, damit alles abgeht. Ich denke aber trotzdem nicht, dass die AS die falsche Entscheidung war, denn ich weiß ja nicht, was gewesen wäre, wenn ich mich anders entschieden hätte. Vielleicht hätte ich gewartet, Mefikamente genommen, am Ende doch eine AS gebraucht und mich nur unnötig lange gequält.

Hör also in dich rein und entscheide, was für dich der beste Weg ist. Alles Gute 💕

Bearbeitet von LaBelleClaire
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Liebe Freunde,

Ich möchte mich von Herzen für eure Nachrichten bedanken. Es hat mir wirklich gut getan, eure Erfahrungen und Meinungen zu hören. Morgen werde ich mich in einem anderen Krankenhaus untersuchen lassen und danach entscheiden, wie ich weiter vorgehen möchte. Die Behandlungsoption einer Ausschabung bereitet mir Sorgen, da die Vorstellung, nicht zu wissen, was mit mir geschieht, für mich sehr beängstigend ist. Ich hatte noch nie eine Operation und habe daher auch nie eine Narkose erlebt. Falls jedoch die medizinische Sichtweise eindeutig darauf hinweist, dass dies die bessere Lösung ist und die Erfolgschance medikamentös nur bei 50% liegt, wäre es mir zu riskant, es nicht zu akzeptieren. Aber ich möchte mich zuerst ausführlich informieren lassen. Ich wünsche mir einfach, dass diese Situation vorbei ist und ich keine Angst mehr haben muss.

Bin schon jetzt nervös und kann nicht schlafen :(

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Liebe Lesti,

das ist gut, dass du dich nochmal woanders vorstellst. Solange du kein gutes Gefühl hast, muss nichts entschieden oder gemacht werden. Frag alles, was für dich wichtig ist.
Ich hoffe, es ist da weniger Druck als du in der ersten Klinik erlebt hast (als ich gespürt habe jedenfalls).
Du spürst, wenn die Angst weniger wird und dein Vertrauen wächst.

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Hallo liebe Lesti,
wie war der Termin im anderen Krankenhaus für dich? Was zeigte da die Untersuchung und was sagen die Ärzte?
Sehen sie eine Notwendigkeit, überhaupt schon etwas zu machen?
Wurde auch über die Option "weiter beobachten" gesprochen?
Wie ginge es dir damit?
Ganz liebe Grüße - und hoffentlich wieder bessere Nächte!?
Kyra

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Kann es denn eine blasenmole sein? Gerade mit dem hohen Hcg wert und der leeren fruchthöhle?
Mein Arzt meinte zu mir, es gibt zwei Gründe, wo man es nicht natürlich machen sollte. Das ist eine blasenmole und wenn aus anderen Gründen hohe Infektionsgefahr besteht.
Ich würde da nochmal konkret nachfragen.