Habe heute das Ergebnis der Patologie bekommen - schluchz

Hallo,

ich habe meine Kleine in der 18 Woche am 1.4. still zur Welt bringen müssen , da ihr Herz aufgehört hatte zu schlagen.

Heute vormittag sollte ich meinen Frauenarzt anrufen, wegen meinen Blutwerten. Er meinte dann, das Ergebnis der Patologie wäre jetzt auch da. Meine Kleine hatte keinen Herzfehler, wie angenommen, sondern ist an einer Unterversorgung der Plazenta gestorben. Nun mache ich mir wieder Vorwürfe, ob ich etwas falsch gemacht habe. Mein Blutdruck war immer sehr niedrig, das Letztemal 85/45. Kann das damit zusammenhängen?

Ich meine ändern kann ich es nicht mehr, nur irgendwie verstehen, warum?

Ich komme einfach nicht darüber hinweg und muß schon wieder heulen.

Es tut so schrecklich weh, auch weil ich jetzt keine Kinder mehr bekommen werde.

Es war ein Wunder und jetzt ist ein einziges Trauma.

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Hallo Coko,
Du hattest mir heute bereits so liebe Zeilen geschrieben und jetzt lese ich, dass es Dir doch auch so schlecht geht. Das mit den Blutwerten schlüsselt wirklich auf, dass Du nun keine Kinder mehr bekommen kannst? Sorry die Frage, aber davon habe ich noch nicht gehört und auch noch nicht so drüber gelesen. Bist Du Dir bzw. die Ärztin sicher? Ich würde einen anderen Arzt aufsuchen. Versuch es doch mal. Nachdem was mir alles passiert ist, werde ich zukünftig auch lieber mehrere Ärzte bzw. Meinungen einholen. Gib nicht auf. Das mit der letzten Schwangerschaft hat zwar nicht bis zum Ende geklappt, aber Du warst schwanger. Also bist Du doch geeignet. Bitte nicht falsch verstehen, da Du jetzt so traurig bist. Schlaf eine Nacht drüber und nimm Die die Zeit für einen weiteren Arztbesuch.
Lieben Gruß
Sonja

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Hallo Sonja,

die Blutwerte haben nichts damit zu tun, dass ich keine Kinder mehr möchte. Das ist ein Missverständnis. Habe mich da etwas konfus ausgedrückt. Die Blutwerte wurden nur kontrolliert, weil ich soviel Blut während der Geburt verloren hatte und kaum noch Eisenwerte vorhanden waren. Gestern sollte ich die telefonisch nachfragen und bekam gleichzeitig völlig überraschend das Ergebnis der Pathologie gesagt.

Ich möchte kein Kind mehr und es tut weh mich von dem Gedanken zu verabschieden.

Diese Schwangerschaft kam überraschend für uns. Ich bin schon 42 Jahre und mein Partner 44. Er hat noch keine Kinder, ich habe schon einen Sohn und eine Tochter. Aus mehreren Gründen war er gegen ein Kind und wir waren deshalb zur Schwangerschaftskonfliktberatung. Mir wurde ziemlich schnell klar, dass ich mein Kind nicht abtreiben kann. Alter, finanzielle + wohnliche Situation (wir leben 130 km getrennt und können dies aus beruflichen Gründen auch nicht ändern), waren für mich keine Gründe mein Kind zu töten. Mein Freund hat es dann akzeptiert und fing auch an sich zu freuen.

Für mich war es wie ein Wunder und ich liebte mein Baby und meinen wachsenden Bauch. Aber oft hatte ich auch Ängste, ob alles gut geht. Dann kam dieser schreckliche Freitag vor gut 3 Wochen. Morgens bei der Routineuntersuchung, das Ergebnis, dass das Herz meiner Kleinen aufgehört hatte zu schlagen und abends, das Ergebnis, dass Sie behindert mit Down-Syndrom gewesen wäre. Man sagte mir, dass Sie dadurch wohl gestorben sei. Ich hatte mir stundenlang Vorwürfe gemacht, irgendetwas falsch gemacht zu haben. So war ich anfangs erleichtert, dass Sie wohl aufgrund ihrer Behinderung zusätzlich krank war und deswegen von mir gegangen ist.

Nun weiß ich, dass meine Kleine eigentlich gesund war und an einer Unterversorgung meiner Plazenta gestorben ist. Wieder quälen mich Gedanken, ob ich etwas falsch gemacht habe. Der Schock ihres plötzlichen todes ist einfach noch zu groß für mich.

Ich habe aus mehren Gründen nicht erwähnt, dass sie behindert gewesen wäre. Nach der Geburt sagten viele zu mir, dass ich froh sein solle, aufgrund ihrer Behinderung. Das hat schrecklich weh getan, da es für mich kein Unterschied gemacht hätte. Ich habe dieses Baby geliebt und hätte es so angenommen. Es tut doch nicht weniger weh ein Kind zu verlieren, weil es behindert ist. Ich weiß, viele hätten sich wahrscheinlich bei DS gegen ihr Kind entschieden und keiner meint es böse. Für mich ist sie aber etwas ganz besonderes gewesen.

Ich werde nächsten Monat 43. Der Schock sitzt zu tief und ich möchte dieses Trauma nicht noch einmal erleben. Wenn ich jünger wäre, die Wunden würden wahrscheinlich irgendwann heilen und man könnte es noch einmal versuchen.

So muß ich mich nun von dem Gedanken noch einmal ein Baby in den Armen zu halten, verabschieden. Es war wie ein Traum, ein so schöner Traum nochmal Mutter zu werden. Jetzt ist es mein persönlicher Albtraum.

Nun sitze ich hier und muß schon wieder heulen.

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute.

LG Coko

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Hallo
Seit 14 Monaten denke ich darüber nach was ich damals flashc gemacht habe, dass mein Kind so schwer behindert gewesen ist... Fragen über Fragen, Tränen über Tränen... aber NIE Antworten!
Denk nicht darüber nach und behalte dein Kind in Erinnerung. Es wird immer dein Kind bleiben.
Du hast nix falsch gemacht.
Lg Sylvie (23.SSW)+ lUca (fast 3)+#stern Lenny

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Hallo Sylvie,

Danke für deine lieben Worte.

Diese Schwangerschaft kam überraschend für uns.

Für mich war es wie ein Wunder und ich liebte mein Baby und meinen wachsenden Bauch. Aber oft hatte ich auch Ängste, ob alles gut geht. Dann kam dieser schreckliche Freitag vor gut 3 Wochen. Morgens bei der Routineuntersuchung, das Ergebnis, dass das Herz meiner Kleinen aufgehört hatte zu schlagen und abends, das Ergebnis, dass Sie behindert mit Down-Syndrom gewesen wäre. Man sagte mir, dass Sie dadurch wohl gestorben sei. Ich hatte mir stundenlang Vorwürfe gemacht, irgendetwas falsch gemacht zu haben. So war ich anfangs erleichtert, dass Sie wohl aufgrund ihrer Behinderung zusätzlich krank war und deswegen von mir gegangen ist.

Nun weiß ich, dass meine Kleine eigentlich gesund war und an einer Unterversorgung meiner Plazenta gestorben ist. Wieder quälen mich Gedanken, ob ich etwas falsch gemacht habe. Der Schock ihres plötzlichen Todes ist einfach noch zu groß für mich.

Ich habe aus mehreren Gründen nicht erwähnt, dass sie behindert gewesen wäre. Nach der Geburt sagten viele zu mir, dass ich froh sein solle, aufgrund ihrer Behinderung. Das hat schrecklich weh getan, da es für mich kein Unterschied gemacht hätte. Ich habe dieses Baby geliebt und hätte es so angenommen. Es tut doch nicht weniger weh ein Kind zu verlieren, weil es behindert ist. Ich weiß, viele hätten sich wahrscheinlich bei DS gegen ihr Kind entschieden und keiner meint es böse. Für mich ist sie aber etwas ganz Besonderes gewesen. Wie kann man mir dann sagen, ich solle froh sein oder das Leben kann jetzt wieder wie gewohnt weiter gehen.

Wie ich lese, war dein Kind behindert, aber nicht lebensfähig. Es ist schlimm, so etwas durchzumachen. Ich drücke dich ganz fest und wünsche dir für deine jetztige Schwangerschaft alles erdenklich Liebe und Gute.

Unsere Sternchen werden immer in unseren Herzen bleiben.

LG Coko

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Hallo
Ich weiss gut wovon du redest. Wenn ich heute von Lenny erzähle, sagen alle mir welches Glück ich doch hatte dass es so ausgegangen ist. Jedoch war es ja bei uns so gewesen dass WIR die Entscheidung haben treffen müssen,und wer weiss in dem Moment schon welche Entscheidung richtig ist. WIr haben uns vorgestellt-wenn Lenny leben könnte /würde, WIE wäre das Leben für ihn??? Was würden seine Behinderung bedeuten? Ein Leben mit Operationen, mit Magensonde, mit Spastiken, mit Dialyse, mit Rollstuhl,mit geistiger Behiderung... Er hätte wahrscheinlich seine Geburt nicht überlebt, aber wer weiss das schon...?? (er wäre erstickt)
So viel "lieber " wäre es mir gewesen wenn er einfach von sich aus keine Kraft mehr gehabt hätte und einfach gestorben wäre... Aber so war es nicht.Und doch tröstet micht der Satz nicht, "sei doch froh, er war schliesslich behindert", ganz bestimmt nicht...
Er ist mein Sohn und ich liebe und vermisse ihn. Und die Entscheidung die wir getrofen haben , haben wir nicht getroffen weil wir uns ein Leben mit einem behinderten Kind nicht vorstellen können, sondern weil wir Lenny solche Qualen ersparen wollten. UND wir haben ja auch noch eine Verantwortung für Luca zu tragen. Und wie wäre Lenny's Tod nach der Geburt für Luca gewesen? Oder ein schwer behinderter Bruder?

Deine kleine Maus hatte DS, viele Menschen sagen dass man damit gut leben kann..Ich war nie in der Situation eine Entscheidung über DS treffen zu müssen... So ähneln sich unsere Geschichten und am Ende sind sie doch so verschieden...
Ganz egal ob die Kleine an der Behinderung gestorben ist,oder wegen der Plazentaunterversorgung... Dein Körper hat es so entschieden, wer weiss wieso die Natur so etwas einplant...
Vielleicht wurde dir damit eine Entscheidung abgenommen,ganz sicher aber wurde dir dein Kind genommen.
Am Ende sagt jeder "es war doch eh behindert", aber es ist und bleibt deine Tochter, und das sollte niemand vergessen. Und sie war- genau wie Lenny für mich- etwas ganz Besonderes.
Lenny hat mir beigebracht eine SS viel mehr zu geniessen. Er hat mir gezeigt dass nicht immer alles glatt läuft und dass man so dankbar sein sollte für ein gesundes Kind.Er hat mich gelehrt mich in ihn hineinzuversetzen, mir vorzustellen wie es ihm ergangen wäre wenn...
Lenny wird immer bei mir sein.Und wenn ich seinen kleinen Bruder Leon in den Armen halten werde,dann weiss ich dass Lenny uns ihn geschenkt hat.
Ich hoffe du kannst meine WOrte verstehen.
Ich wünsche dir alles Gute.Du wirst deine Tochter nie vergessen.
Lg Sylvie

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Liebe coko!

Erstmal #liebdrueck!

Das was der Arzt sagte ist eine Plazentainsuffizienz. Ich habe Dir einen Link rausgesucht, der das ganz gut erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plazentainsuffizienz

Der Blutdruck ist nicht schuld daran, das Dein #sternchen gehen mußte.

Warum wirst Du jetzt keine Kinder Mehr bekommen, gibt es dazu einen Medizinischen Grund? Hat der Arzt irgendwas gesagt?

Wenn Du magst, solltest Du Dich dringend an den Verein Verwaiste Eltern wenden. Die haben im gesammten Bundesgebiet Gesprächsgruppen, die Dir sehr weiterhelfen können.
http://www.verwaiste-eltern.de/v2/HP/index_gr3.php?section=cont/regional

Wünsche Dir viel Kraft.

Gruß Silke
exam. Krankenschwester

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Hallo Silke,

auch dir möchte ich danken für deine lieben Worte. Ich habe mir den Link angesehen und es hat ein wenig geholfen, Danke.

Warum ich keine Kinder mehr möchte habe ich hier in einer Antwort an lulli75 geschrieben. Vielleicht magst du es ja nachlesen. Ich kann das jetzt nicht nochmal alles schreiben, sorry.

Zur Zeit gehe ich bei der hiesigen Diakonie jede Woche zu einer Sozialpädagogin die mir sehr hilft. In meinem Umkreis bekomme ich leider kaum passende Unterstützung, da mir ja ein angeblich schreckliches Schicksal (siehe meine Antwort lulli75) erspart bleibt. Keiner will verstehen, dass ich mich trotzdem auf mein Baby gefreut hätte. Nur mein Freund versteht mich, dessen Schwester geisig behindert ist und die kleine 6jährige Nichte das Wilhelm-Beuren-Syndrom hat. Er hat dadurch keine Berührungsängste Behinderten gegenüber. Leider ist er nur an 2 Tagen die Woche hier. So fühle ich mich schrecklich einsam.

LG Coko

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Hallo Coko,

ich bin Hebamme und betreue bei uns in der Klinik immer wieder Paare und Frauen, denen es so geht wie dir.

Die Plazenta hat in verschiedenen Schwangerschaftswochen immer wieder "Wachstumsschübe", um sich dem wachsenden Nährstoffbedarf des Kindes an zu passen. Leider geht hierbei immer wieder mal was schief und die Plazenta wächst nicht so, wie sie es sollte mit. Das hat aber meißt nichts mit dem Verhalten der Frau zu tun!!! Solche Dinge passieren leider - manchmal auch ohne ersichtlichen Grund! Du mußt wirklich versuchen, von deinen eigenen Schuldzuweisungen weg zu kommen...
Warscheinlich ist eher, daß durch die chromosomale Störung was beim Plazentawachstum falsch gelaufen ist.

Ich finde es sehr bewundernswert, daß du auch ein Kind mit Behinderung angenommen hättest! Das ist heute warlich nicht mehr die Regel. Schade, daß du mit deiner Meinung so schlechte Erfahrungen machen mußtest :-(

Falls du noch Hilfe benötigst, gibt es eine sehr engagierte Elterninitiative: "Initiative Regenbogen" (hat auch eine HP)

Ich wünsche dir viel Kraft mit diesem Schlag fertig zu werden und wünsche dir, daß du bald einen Weg findest, wie du damit gut umgehen kannst!

Liebe Grüße

Lumpi #blume

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Liebe Coco,

ich weiß nicht warum Du schreibst das Du nun keine Kinder mehr bekommen kannst, aber ich möchte Dir ein wenig Mut machen. Ich selbst erhielt letztes Jahr im Oktober die Diagnose das ich keine Kinder mehr bekommen könnte. Es war ein Schock, ich habe vor lauter Wut und Verzweiflung die Sachen meiner Tochter (5) weggeworfen, das Kizi entsorgt, und alles weggegeben was mich an ein Baby erinnern könnte.
Nun haben wir April, mein Bauch rundet sich täglich mehr, und das kleine Wunder darin denkt garnicht daran mir irgendein Schwangerschaftswehwehchen zu ersparen. Ich genieße in vollen Zügen, und ich hoffe das auch bei Dir die Diagnose nicht ganz so eindeutig ist.

Denn Wunder gibt es bekanntlich immer wieder, im Moment sind wir das beste Beispiel dafür.

Ganz liebe Wünsche und Grüße, von Khadi

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Hallo Khadi,

ich freue mich sehr zu lesen, dass du trotz anderer Diagnose wieder schwanger bist. Ich wünsche dir für diese Schwangerschaft alles nur erdenklich Liebe und Gute. Und Danke für deine aufmunternden Worte.

Ich könnte wohl noch Kinder bekommen, möchte aber kein Kind mehr und es tut weh mich von dem Gedanken zu verabschieden.

Diese Schwangerschaft kam überraschend für uns. Ich bin schon 42 Jahre und mein Partner 44. Es war wie ein Wunder.

Ich werde nächsten Monat 43. Der Schock sitzt zu tief und ich möchte dieses Trauma nicht noch einmal erleben. Wenn ich jünger wäre, die Wunden würden wahrscheinlich irgendwann heilen und man könnte es noch einmal versuchen.

So muß ich mich nun von dem Gedanken noch einmal ein Baby in den Armen zu halten, verabschieden. Es war wie ein Traum, ein so schöner Traum nochmal Mutter zu werden. Jetzt ist es mein persönlicher Albtraum.

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und weiterhin eine schöne Schwangerschaft und ein gesundes Baby.

LG Coko

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Hallo Coko,

das ist das schlimmst was einen passieren kann sein Kind zu verlieren, dennoch kann ich Dir sagen, das Du für den Vorfall nichts kannst. Wenn die Plazenta nicht ausreicht, kann man nichts dagegen tun. Meine Plazenta war auch in der niedrigsten Norm und man sagte Fynn Malte wurde wahrscheinlich nicht ausreichend versorgt, doch glaube mir ich habe mir auch Vorwürfe gemacht...

Ich drücke Dich und schicke Dir ein riesen Kraftpaket und wünsche Dir für die Zukunft alles gute....

Schau doch mal unter www.sternenkinder.de, da findest Du nur Sterneneltern, die Dir zuhören, vielleicht hilft es Dir ein wenig
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Liebe Grüße
Loni

mit Fynn Malte im Herzen still geb. 33.SSW und Krümel im Bauchi