Hallo,
Das ist mein erster Beitrag in diesen Form.
Kurz zu mir ich bin 31 Jahre Alt und habe Zwei Kinder 2 und 5 Jahre .
Vor etwa 4 Monaten haben ich und meine Frau sie getrennt,was total überrascht war , ich habe die Vermutung das jemand anderes im Spiel ist aber darum geht es jetzt nicht.
Ich sehe meine Kinder eigentlich regelmäßig zwar nur stundenweise aber mehrmals in der Woche, mit meiner Ex Partnerin gibt es immer wieder Stress und es wurde auch schon einige mal echt unschön.
Meist bin nicht total niedergeschlagen wenn ich meine Kinder wieder abgeben muss und ich weiß einfach nicht wie ich auf Dauer wie ich das bewältigen soll wann wird es endlich besser.
Teilweise denke ich sogar darüber nach den Kontakt komplett abzubrechen bevor die Kinder noch mehr darunter leiden .
Es bricht mir das Herz wenn meine Kinder mich fragen wieso ich nicht mehr bei ihnen Zuhause bin .
Ich vermisse meine Kinder
Mach nichts Unüberlegtes...
Vor allem nach 4 Monaten😬.
Gerade so früh nach der Trennung ist das doch normal, das alle darunter leiden.
Muss sich ja auch erstmal alles einspielen, ist ja ’ne komplett neue Situation.
Das wird auch noch turbulent bleiben... würde ich meine Hand für ins Feuer legen.
Kontakt abbrechen wegen eigene Probleme oder deinen Gefühlen finde ich egoistisch mein Freund ✌🏼
Solange die Kinder kein Schaden nehmen, immer reinfressen....
Du solltest deine Kinder öfter und länger sehen, wenn das von der Distanz her möglich ist. Eine Frage des Wollens ist es bei Dir ja offensichtlich nicht.
Sollte die Frau was dagegen haben oder es hierum gehen: Da wird sie schlechte Karten haben. In diesem Fall solltest Du hartnäckig bleiben und nicht zu schnell aufgeben.
Ich möchte dir auch dazu raten, das Wechselmodell zu fordern, sofern es sich irgendwie machen lässt.
Oder möchtest du dass die Kinder komplett bei dir leben?
Fordere deine Rechte ein. Viel Glück dabei!
LG
Zieh vors Familiengericht und erstreite dir das Wechselmodell.
Ich finde, das sollte jeder Vater machen, der es ernst meint.
Dass die Gerichte häufig noch väterfeindlich entscheiden ist leider eine sexistische Tatsache. Hier tut sich aber zum Glück bereits etwas, wenn man Medienberichten glauben schenken darf.