Hallo zusammen,
unsere Tochter ist jetzt in der 4. Klasse und Englisch ist das einzige Fach, was ihr wirklich schwer fällt.
Nun bekommt sie jetzt zum Halbjahr die Empfehlung fürs Gymnasium, die Lehrer sind sich da einig und sehen überhaupt keine Probleme. Englisch wird ja nicht in diese Empfehlung einbezogen, sondern nur Mathe und Deutsch. Sie wird vermutlich eine 3 bekommen, wenn sie nicht im Rollenspiel mind. eine 2 bekommt.
Gern würde ich ihr helfen, nur ich weiß nicht wie. Ein Heft oder ein Lehrbuch gibt es nicht, es gibt eine Mappe mit Arbeitsblättern, aber die verbleibt immer in der Schule. Alles was sie also lernen kann, bezieht sich auf das, was sie im Unterricht sprechen und was sie sich bis zu Hause merken kann. Sie lernen Gedichte auswendig (können sie aber nicht übersetzen) oder kleine Sätze.
Nun sollen sie ein Rollenspiel einüben, dieses wird den Ausschlag auf ihrer Zeugnisnote geben. In dem Rollenspiel sollen sie Verkäufer und Käufer spielen, nach Preis fragen und Artikeln. Ich würde es ja gerne mit ihr üben, aber ich habe ja gar keinen Anhaltspunkt, wo sie anfangen soll? Außer "I want... " und "How much is it" kann sie nichts sagen und wenn ich Sätze übersetze, ist das für mich kein Lerneffekt bzw. gehe damit völlig quer zum Lehrstoff. Ich werde mit der Lehrerin reden um eine Orientierung zu finden, aber so geht es uns ständig in diesem Fach. Wobei ich ehrlich sagen muss, es gibt genügend Kinder mit 1en und 2en in diesem Fach! Aber für meine Tochter ist diese Lernmethode nicht geeignet.
Desweiteren haben wir uns erkundigt, in der 5. Klasse wird bei uns ein Grundwortschatz erwartet, der unseren völlig übersteigt, zumal er auch schriftlich richtig sein muss. Bei uns wird aber auf die Rechtschreibung nicht geachtet, Vokabelhefte gibt es nicht und Vokabeln werden auch nicht gelernt. Wie kann ich ihr helfen, dass dieses für sie nicht einfache Fach auf dem Gymnasium nicht zum Horror wird?
Wir haben ihr jetzt eine Vokabelbox gekauft mit diesem Karteisystem, sie hat auf dem Laptop ein englisches Lernspiel was ihr auch Spaß macht, aber macht das Sinn?
Wie handhabt Ihr das? Sie jetzt nur wg. Englisch auf die Realschule gehen zu lassen möchte ich nicht, da sie selbst unbedingt aufs Gymnasium gehen möchte. Ich weiß, eine 3 ist nicht schlecht! Darum nicht falsch verstehen, mir geht es darum, dass dieses Fach dann in der 5. Klasse nicht wirklich zum Problemfach wird.
Sorry dass es jetzt so lang geworden ist, ich wollte es nur möglichst genau beschreiben, damit Ihr versteht, dass es mir nicht um falschen Ehrgeiz, sondern um Hilfe im Vorfeld geht.
LG
Ana
Probleme in Englisch und Empfehlung Gymnasium
Hallo Ana!
Mein Tipp wäre, geht einfach mal in das betreffende Gymnasium und schaut euch dort am sog. schwarzen Brett nach einer Nachhilfe um. Vielleicht findet ihr ja einen Schüler/in aus den höheren Jahrgängen aus eurer unmittelbaren Umgebung.
Trotzdem bin ich der Meinung, wenn deine Tochter ansonsten eine gute Auffassungsgabe hat, wird sie sich dort an die Lehrmethode auch gewöhnen und evtl. auch besser damit klarkommen, als an der Grundschule.
Viel Glück.
Ange
sorry, aber Nachhilfe!!!????? für ein Kind mit einer 3? und ansonsten 2?????????????????
Nicht Dein Ernst oder?
Man kann den Kleinen den Spaß an der Fremdsprache auch gründlich vermiesen.
Gruß
manavgat
Wieso sollte einem Kind Nachhilfe den Spaß vermiesen?
Meine Tochter bekam wegen einer 3 in Mathematik Nachhilfe und hatte Spaß dabei und irgendwie scheint sie das Erlernte vom Nachhilfelehrer auch besser begriffen zu haben als in der Schule. Ein war nämlich ziemlich schnell, deutliche Verbesserung da.
Ich meine im Übrigen auch, dass eine 3 KEINE schlechte Note ist. Wir wollten nur nicht, dass sie den Anschluss verliert. Sie wird nach den Sommerferien auch das Gymnasium besuchen.
Gruß
Ange
Ich empfehle Dir folgende Materialien für jetzt:
http://www.amazon.de/Duden-Basiswissen-Grundschule-Englisch-Nachschlagen/dp/3411730315/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1232114029&sr=1-1
und
http://www.amazon.de/Duden-Grundschulw%C3%B6rterbuch-Englisch-Aussprachetrainer-CD-ROM/dp/3411724013/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=books&qid=1232114029&sr=1-3
sowie das Elternbuch:
http://www.amazon.de/PONS-Eltern-Kinder-Nachhilfe-Englisch-Mit-Audio-CD/dp/3125611253/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1232114082&sr=1-1
und ab den Sommerferien:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_b?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=Training+Englisch+5.+Schuljahr+Gymnasium&x=0&y=0
mit
http://www.amazon.de/Wissen-Englisch-5-Schuljahr-Gymnasium/dp/312926003X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1232113990&sr=1-2
Wenn Deine Tochter gymnasialgeeignet ist, dann wird sie ihren Spaß damit haben, gut lernen und bestens den Anschluss bekommen.
Beste Grüße
Manavgat
Hallo Manavgat,
danke für die Buchtipps. Da sie sich zum Geburtstag in 2 Wochen ein Wörterbuch Englisch-Deutsch wünscht (ohne jegliches Vorschlagen unsererseits) werden wir uns für die Grundschulwörter entscheiden und eventuell für später noch ein zweites.
Die Gymnasialreife hat sie, ihr liegt nur die Art des Lernens nicht bzw. wohl auch das Lernen an sich muss sie noch lernen, denn logische Fächer meistert sie immer zwischen 1 und 2.
LG
Ana
Hallo Ana!
Ich weiss nicht wie es um eure Finanzen steht, aber wie waere es mit einem netten Familienurlaub in einem englischsprachigen Land? Es muss ja nicht gerade London sein...
Und deien Tochter schickt ihr regelmaessig Brot holen und einkaufen.
Gibt es heutzutage eigentlich noch Penfriends? Oder laeuft das jetzt Alles ueber den Computer? Waere vielleicht auch eine Idee...
Versuche auf meine alten Tage auch wieder Englisch zu lernen, deine Tochter hat mein volles Verstaendniss und Mitgefuehl!
Hallo,
leider sind unsere Finanzen nicht so, dass wir zu fünft einen Familienurlaub in einem englischsprachigen Land machen können.
Das mit den Brieffreundschaften ist in der Theorie eine tolle Idee, doch der aktuelle Stand in englisch würde nicht mal für eine Postkarte ausreichen. Wir haben hier über Urbia mal deutsche Brieffreundschaften aufgebaut, von 2 Brief- und einer Mailfreundin meldet sich keine mehr ... und das lag nicht an uns.
LG
Ana
Hallo!
Du schreibst "für meine Tochter ist diese Lernmethode nicht geeignet". Bei uns (NRW) ist es so, dass der Englischunterricht der Grundschule ganz anders aussieht als auf den Gymnasien. Dort ist er viel systematischer und strukturierter. Vielleicht liegt das Deiner Tochter eher. Vom Englischunterricht der Grundschulen habe ich von meinen Englischkollegen noch nichts Gutes gehört. Sie regen sich immer sehr darüber auf.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Gymnasium, auf das Deine Tochter gehen soll, ein bestimmtes Vokabelbasiswissen voraussetzt, wenn nicht alle Schüler dieses beherrschen. Denn sie ist doch mit Sicherheit nicht die einzige aus dieser Grundschule. Selbst die Schüler, die 1 und 2 stehen, haben das doch nicht drauf, wenn es nicht Teil des Unterrichts war! Ich könnte mir eher vorstellen, dass es in der Theorie vorausgesetzt wird, aber dieses Vorhaben an der Realität scheitert. So ist es mit vielen Dingen, die auf dem Gymnasium in der 5 theoretisch erwartet werden. Aber viele Schüler haben diese Grundlagen eben aus ihrer Grundschule nicht mitbekommen und so sind die jeweiligen Fachlehrer gezwungen, sich an den Lernstand der Mehrheit anzupassen. So berichten wenigstens meine Kollegen in Deutsch, Mathe und Englisch. Könntest Du nicht einen Schüler dieses Gymnasiums fragen, ob das wirklich alles als bekannt vorausgesetzt wird?
Ich würde an Deiner Stelle jetzt gar nicht so einen Druck machen und schon gar keine Nachhilfe nehmen. Dadurch verliert sie vielleicht nur das Interesse und den Mut und gewinnt den Eindruck, sie sei in diesem Fach schlecht. Das könnte aber bei, ich sag jetzt mal böse, "richtigem Englischunterricht" ganz anderes aussehen.Eine 3 ist schließlich keine schlechte Note. Etwas anderes wäre es, wenn Deine Tochter dies selber möchte.
Ich stimme Dir übrigens zu, dass ich sie mit guten Noten außer in Englisch eine 3 (was auch nicht schlecht ist) auf jeden Fall auf das Gymnasium schicken würde, vor allem, wenn sie selber das möchte.
Noch was: Auf dem Gymnasium wird sie ja auch einen neuen Lehrer haben, da kann die Sache auch wieder ganz anders aussehen.
Alles Gute und viele Grüße!
aita
Hallo aita,
eben weil wir uns kundig gemacht haben, wissen wir wie es im Gymnasium läuft und was dann vorausgesetzt wird. Denn an manchen Grundschulen wird anders gelehrt in Englisch als wie bei uns.
Ich möchte ihr das Fach nicht vermiesen, sie ärgert sich selbst darüber und möchte keine 3 auf dem Zeugnis und legt da schon viel Ehrgeiz an den Tag. Wir wollen jetzt einfach von uns aus die Vokabeln aus dem Unterricht auch schriftlich festigen und manchmal spielt sie Galswin Englisch Grundschule manchmal am PC. Das findet sie gut und es macht Ihr Spaß, ohne das es sie stresst. Außerdem wünscht sie sich zu ihrem Geburtstag in 2 Wochen ein Wörterbuch ... wie praktisch.
LG und Danke für Deine Antwort.
Ana
Hallo Ana,
meine Tochter hat in der Grundschule (NRW) anscheinend einen ähnlichen Englischunterricht genossen wie Deine.
Jetzt am Gymnasium läuft es völlig anders:
Es geht streng nach dem Englischbuch vor. Die Kinder wissen genau, welche Vokabeln wann sitzen müssen.
Die Englischlehrerin hat gleich zu Beginn des Schuljahres (2. Unterrichtswoche) erklärt, dass das Lehrwert einen gewissen Basiswortschatz vorraussetzt. Dieser wird auf den entsprechenden Seiten in der Vokabelliste mit der Überschrift "Do you remember?" gekennzeichnet.
Diese sollen verbal sowie schriftlich in beide Richtungen sitzen - ein Witz nach dem Lehrplan der Grundschule (zumindest auf Grundlage dessen, was für meine Tochter galt). Da wurde der Unterricht ausschließlich verbal abgehalten. Hin und wieder wurde ein Wort geschrieben, aber sämtliche Tests fragten ausschließlich das Hörverständnis ab!
Nur wenige Grundschulen in NRW haben von Anfang an auch wert auf die korrekte Schreibweise gelegt. Diese Kinder waren in der Gymnasialklasse anfangs sehr (!!!) im Vorteil. Sie hatten einfach schon Routine im Vokabellernen, es hat sie nicht mehr so gestresst.
In der GS war Englisch das Lieblingsfach meiner Tochter, sie stand dort kontinuierlich 1.
Wegen keines anderen Faches gab es am Gymnasium bislang Tränen - nur wegen Englisch. Sie war nach dem 1. Vokabeltest (es wäre eine 5 gewesen, wenn er gewertet worden wäre!) einfach fix und alle.
Den Frust hätte ich ihr gerne erspart, doch die GS-Lehrerin hatte mir mehrfach dringend davon abgeraten, mit meiner Tochter zu üben - dabei wußte ich es sogar besser.
Am Gymnasium haben die Englischlehrer bereits beim Tag der offenen Tür darauf hingewiesen, dass sie einen gewissen Wortschatz vorraussetzen.
Wir waren also in ähnlicher Situation, nur dass meiner Tochter das Verbale anscheinend sehr leicht fiel, weshalb sie ja eine 1 in der Grundschule hatte.
Ich kann Dich trotz der schwierigen ersten Wochen am Gym. beruhigen: Nach ca. 3 Wochen hat meine Tochter begriffen, wie der Hase läuft. Sie hat nach dem 3. Vokabeltest (ja, anfangs gab es jede Woche einen) verstanden, dass kontinuierliches Lernen nötig ist. Bislang hatte sie ja nie für Englisch geübt!
Inzwischen ist sie richtig gut im Trott. Die Arbeiten waren sogar richtig super.
Mein Tipp, falls Deine Tochter dies möchte - ich würde es ihr aber nicht aufdrängen:
Frage am Gymnasium (gab es bereits den Tag der offenen Tür?) nach, welches Lehrwerk verwendet wird.
Frag ansonsten Schüler aus der aktuellen 5 danach und leih Dir doch mal ein Buch aus.
Wenn Deine Tochter dies möchte (und nur dann!) könntet Ihr ein paar der ersten Vokabeln und Phrasen üben.
Besser wäre es allerdings, jene zu lernen, die das Schulbuch als Basiswissen vorraussetzt. So würdet Ihr der Lehrerin nicht vorweggreifen, sondern nur gute Vorraussetzungen für einen angenehmen Start schaffen, denn Deine Tochter müßte sie ansonsten später zusätzlich lernen, so wie es bei meiner der Fall war/ist.
Allerdings ist es wichtig, dass Du die korrekte Aussprache beherrschst, damit Du ihr nichts Falsches beibringst.
Ggf. nach einer Audio-CD zum Schulbuch suchen und statt Hörspiel leise beim Spielen im Hintergrund laufen lassen.
Gegen den Wunsch Deiner Tochter würde ich dies aber nicht machen.
Aber am Gymnasium wird ihr sicher direkt in der 1. Englischstunde erklärt, dass ab sofort jeder Rechtschreibfehler zählt - genau wie bei einem Diktat in Deutsch.
Im Nachhinein denke ich aber nicht, dass es wichtig ist, dass die Kinder eine bestimmte Zahl an engl. Vokabeln wirklich verbal und schriftlich beherrschen. Viel wichtiger/hilfreicher ist es, wenn sie die Technik des Vokabellernens verinnerlicht haben und sich dann, wenn es darauf ankommt, also ab der 5. Klasse, nicht innerlich dagegen sträuben.
Leider schaffen es die wenigsten Kinder, ohne kontinuierliches Üben (früher nannten wir es pauken) Vokabeln zu lernen - dafür sind es dann einfach zu viele pro Woche. Ein photografisches Gedächnis ist leider nicht jedem gegeben.
Übrigens gibt es nette Vokabellerngeschichten (als Hörspiel getarnt). Frag doch mal in der nächsten Stadtbibliothek oder Buchhandlung danach.
Meiner Tochter haben die meisten sehr gut gefallen und ein paar Vokabeln sind immer hängen geblieben.
Zum Vokabellernen gibt es ein gutes Programm: Phase 6.
Allerdings reicht es bei uns nicht, ausschließlich damit zu üben.
Wenn sich die GS-LehrerInnen einig sind und Euch das Gymn. empfehlen, dann würde ich dieser Empfehlung an Eurer Stelle folgen, wenn Eurer Meinung nach nicht noch andere Aspekte dagegen sprechen.
Ein Urlaub in einem englischsprachigem Land wäre natürlich richtig toll, es gibt aber auch Sprachcamps im Inland, z.B. von Berlitz, falls Ihr den Urlaub bereits anderweitig geplant habt, aber noch Finanzen für eine Ferienfreizeit da wären.
LG und alles Gute für Eure Entscheidung,
Ina
Hallo,
bei uns ist es leider das am wenigsten gemochte Fach in der Schule. Dabei mag sie es zu Hause ganz gerne, mal ein paar Sätze an uns auszuprobieren.
Du warst so lieb und hast mir vor Monaten von Euren Erfahrungen berichtet, inzwischen wissen wir dass es bei uns am Gymnasium so ähnlich ablaufen wird wie bei Euch. Darum tun wir schon jetzt was, damit es dann mit der ganzen Umstellung (jeden Tag 1 Std. Busfahrt ings., laufen zur Schule, alles neu etc.) nicht noch in Englisch total stressig wird.
Die Lehrer sind sich alle einig, es bin eher ich diejenige, die eine 3 auf dem Zeugnis für das Gymnasium nicht so gut findet ... ich hoffe wir bekommen es irgendwie hin und notfalls halt wirklich auf dem Gymnasium mit pauken.
LG und Danke
Ana
Hallo Ana,
ah, ich kann mich erinnern.
Inzwischen ist der diesbezügliche Stress wirklich weniger geworden. Kinder sind wirklich lern- und anpassungsfähig!
Hin und wieder gibt es noch einen kleinen Schwung von Vokabeln, die bereits als gelernt vorrausgesetzt werden, aber tendenziell wird es weniger.
30 min. Busfahrt/einfache Fahrt?
Gibt es keine nähere Schule?
Falls nein: zum Vokabelüben gibt es auch Handy-Lernprogramme. Vielleicht könnte Deine Tochter so später die Busfahrt nutzen. Dazu ist allerdings etwas Selbstdisziplin nötig - unsere macht es nicht, selbst nicht an den Tagen, an denen ein Vokabeltest geschrieben wird.
Ich glaube, an Deiner Stelle würde ich dann jetzt ganz gezielt den Stoff recherchieren, der am Gym. vorrausgetzt wird und genau diesen üben.
In der Stadtbibliothek habe ich die Reihe Englischlernen mit "The Grooves" entdeckt. Z.B.:
http://www.amazon.de/Englisch-lernen-mit-Grooves-Redewendungen/dp/3897477351/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1232297357&sr=8-1
Das lege ich derzeit mir selbst zum Einschlafen in den CD-Player (mit Sleepfunktion), wenn ich abends mal nicht Abschalten kann.
Ich kann mir vorstellen, dass Kinder damit nicht unbedingt neue Vokabeln lernen, die sie noch nicht irgendwie besprochen hatten, aber um etwas bereits Gelerntes zu vertiefen bzw. aufzufrischen ist es meiner Meinung nach sehr gut.
Meine Tochter findet es langweilig. Ich finde es beruhigend und kann prima dabei einschlafen.
Vielleicht kannst Du es ja auch bei Euch in der Bibliothek ausleihen und zum Einschlafen oder in einer Ruhephase testen.
Evtl. wäre es gut, es ihr gleich als Einschlafmusik zu verkaufen...
Den langen Schulweg finde ich persönlich nicht so gut, da die Kids ab der 5. schon länger in der Schule sind und mehr Hausaufgaben auf haben. Bei 60 min. Busfahrt kommt ja noch die Warterei an der Haltestelle dazu, oder?
Lg,
Ina