hallo
komme grade mit meiner tochter aus dem SPZ. mal wieder
unsere tochter ist im dezember 2005 geboren, wird also nun im dez 5.
der KiGa und das SPZ haben uns 2009 schon zu einer einschulung 2010 (also mit 4,5 jahren) geraten.
wollte ich aber damals nicht.
der psychiater und die psychologin sowie die erzieherinnen meinen aber nun alle, sie soll jetzt zum halbjahr hin in die bestehende erste klasse gehen.
was ich als mutter davon halten soll, weiß ich ehrlich gesagt momentan noch nicht.
bin grad vollkommen durcheinander und muss das alles erstmal verdauen.
sie wäre dann im januar 5 J und 1 M und kommt dann im sommer in die 2. klasse.
eigentlich würde ich zum "nein" tendieren. aber laut den o.a. personen würde ich ihr damit keinen gefallen tun....
hat jmd von euch erfahrung damit?
achso, die gründe hier warum es überhaupt in erwägung gezogen wird und warum sie im SPZ war, werde ich hier nicht ausdiskutieren. ich weiß, dass es eine menge urbianierinnen gibt, die bei dem thema sofort mit steinen schmeißen, aber vielleicht gibt es ja die ein oder andere die sachlich damit umgeht!
es wird jedenfalls schon seine ernsten gründe haben, wenn ein psychiater, eine psychologin, der KA und 3 erzieherinnen sagen "das kind MUSS zu schule"
lg
zum halbjahr hin einschulen?
Und was will dein Kind? Wenn es laut diesen Personen schon Schulreife hat in dem Alter, wird sie dazu wohl auch eine Meinung haben?
klar will sie zur schule....
aber welches kind nicht?
aber ich als mutter bzw wir als eltern müssen uns ja über das ausmaß bewusst sein. und das kann eine 4 jährige nicht...
Hallo.
Da würde ich doch auch vor einem großen Rätsel stehen. Sie ist doch noch so jung. Aber wenn sie möchte und das Zeug dafür hätte, ich weiß nicht, vielleicht doch schon rein.
Wir haben hier eine Flex-Klasse, d. h. das sind auch schon Kinder drin die erst fünf sind, da ja hier Kinder auch schon mit fünfeinhalb eingeschult werden. Kommt auf den Stichtag drauf an. Aber die Flex-Klasse ist in dem Sinne, dass die Kinder drei Jahre in dieser Klasse sein können. Ich betone können, wenn sie eben noch einige Zeit brauchen. Ist das bei euch auch möglich? Dann könnte sie ja vielleicht drei Jahre in solch einer Klasse bleiben, damit sie nicht zu viel Kindheit verliert. Dann wird sie gefördert, aber nicht überfordert.
Wünsch dir viel Glück und eine leichte Entscheidung.
LG Hermina
Du bist hier im falschen Forum!!!
Eine Antwort wird man dir aber schwerlich geben könne, da niemand deine Tochter und die Hintergründe der Ratschläge kennt.
Ich kenne nur Fälle von übersprungenen Klassen. Die Kids wurden normal eingeschult und übersprangen dann 1 oder manchmal im Laufe der Zeit auch 2 Klassen.
Bei einigen ergaben sich dann zwar keine Probleme beim Leistungsstand und den schulischen Anforderungen.
Im sozialen Bereich gab es bei einigen dann doch Schwierigkeiten. Der Altersunterschied macht sich irgendwann bemerkbar. Selbst in einer normalen Klasse mit nur max. 1 Jahr Altersunterschied zwischen den Schülern sind z. B. einige Mädchen mit 11 in der Pubertät, während andere erst mit 14 oder manche Jungen noch später soweit sind. Die Interessen sind sehr unterschiedlich, man ist oft nicht auf der gleichen Wellenlänge etc..
Das würde ich auf jeden Fall bedenken. Ein Mädchen wurde dadurch zur Außenseiterin, weil man (Eltern und Lehrer) darauf hofften, dass dieMitschüler auf das wesentlich jüngere Kind in der Klasse Rücksicht nehmen. Das taten sie aber nicht (Kinder können auch sehr grausam sein). Das Mädchen reagierte letztlich mit Verhaltensauffälligkeiten, erfand Geschichten, die ihr durch Mitschüler zugestoßen sein sollten usw. Dadurch geriet sie nochmehr ins Abseits obwohl sie eigentlich nur dazu gehören wollte.
ja genau. das sind auch meine bedenken!
sie ist dann grad einmal 5 und andere schon 7 oder werden es kurz danach. oder was ist in der 8 klasse als beispeil?!
die einen interessieren sich für jungs, und meine spielt übertrieben gesagt noch mit puppen.
von den leistungen her mache ich mir keine sorgen, sondern eher um das von dir beschriebene
lg und danke fü deine antwort
Die Unterschiede sehe ich schon bei meinem Sohn (6. Klasse)
Er ist sogar später eingeschult worden (mit 7), weil er nach dem damaligen Stichtag geboren wurde. Er ist recht klein und fällt unter den jüngeren Mitschülern auch gar nicht auf.
In der Grundschule gab es nicht ganz so krasse Unterschiede. Jetzt in der 6. Klasse werden sie aber sehr deutlich. Unser sohn spiel noch gern, fährt gern Skateboard etc. Während Mitschüler (die sogar z. T. jünger sind) bereits im Stimmbruch sind, sehr cool daher kommen und ganz andere Themen drauf haben, die meinen Sohn so gar nicht interessieren.
Da muss man schauen, dass es Mitschüler gibt, die noch auf der gleichen Wellenlänge schwimmen und denen man sich anschließen kann. Ansonsten kann die Schulzeit recht einsam werden. (zumal ein außergewöhnlich intelligentes Kind schnell mal als Freak angesehen wird. Vor allem von den weniger klugen Mitschülern)
Heute verbringen die Kinder aber schon bis in den Nachmittag hinein einen Großteil ihrer Zeit in der Schule. Dabei sind soziale Kontakte dort umso wichtiger. Wer geht schon gerne ins Büro, wenn man nicht nette Kollegen hat, mit denen man mal reden kann und zu denen man ein angenehmes Vehältnis hat. Wir können unseren Job kündigen und unser Glück woanders versuchen. Die Schüler können es leider nicht - die müssen die Sache meist bis zum bitteren Ende aussitzen.
Viel Glück bei eurer Entscheidung!!
Ich weiß noch nicht mal, was SPZ ist, das würde auch erklären, warum ich, auch im Dezember geboren, erst mir 6,5 Jahren eingeschult wurde....
Wenn Dein Kind so weit und so intelligent ist, dass es tatsächlich schon mit 4,5 Jahren in die Grundschule und jetzt mit 5,5 Jahre in die zweite Klasse soll, würde ich sie gar nicht in eine normale Grundschule schicken, sondern man nach Alternativen schauen, bei denen solche Kinder besonders gefördert werden.
Ich denke, sie wird aufgrund ihres Alters und einer eventuellen Hochbegabung an einer Regelschule nur Probleme bekommen.
Das kannst echt nicht machen, ein Kind von noch nicht mal 6 Jahre in die zweite Klasse schicken.
Aber sie geistig zu unterfordern, indem man sie immer zurück hält, sprich nicht einschult, kannst Du auch nicht machen.
Bleibt also nur eine alternative Schule!
Acronym Definition
SPZ Schützenpanzer (German; armoured personnel carrier)
SPZ spätzle (dorsoventral patterning, genetics)
SPZ Source Protection Zone
SPZ Simplified Planning Zone
SPZ Socionet Personal Zone
SPZ South Park Zone (website)
SPZ Submarine Patrol Zone
SPZ SpiritZ (Runescape Clan)
SPZ Ship Protection Zone
Sehr hilfreich.... pffft....
Und die anderen Links... Muss ich da jetzt alle Treffer durchgehen, bis vllt was passt?
'Ne einfache Antwort tät's auch. Wir wissen wohl alle wie msn Google verwendet.
Hallo,
da ist deine Tochter aber sehr früh dran, wenn sie jetzt schon dringend in die Schule gehen soll. Aber so viele Fachleute können ja auch wieder nicht irren, meint man...
Wie wäre es denn, wenn sie erst einmal als Gastschülerin am Schulunterricht der 1.Klasse teilnimmt und sich dann langsam steigert statt von heute auf Morgen ganz in die Schule zu gehen?
Unser Sohn ist jetzt 5,5 und darf seit 3 Wochen als Gastschüler am Unterricht der 1.Klasse teilnehmen - auf Einladung der Rektorin, die gar nicht verstehen kann, weshalb wir ihn nicht schon dieses Jahr haben einschulen lassen. Für ihn heißt das, dass er jeden Tag von 8 Uhr bis 10 Uhr in die Schule geht und dort regulär am Unterricht teilnimmt. Danach wechselt er die Straßenseite und geht wieder in den Kindergarten, bis wir in dort nach dem Mitttagessen abholen. Er wird von seiner Klassenlehrerin mit sämtlichem Unterrichtsmaterial versorgt. Wir treffen uns 1- wöchentlich zum Austausch. Mal sehen, wie es weiter geht. Evtl. Stundenerhöhung und Einschulung zum 2.Halbjahr. Oder wir lassen es weiterlaufen und er wird im Sommer diret in die 2.Klasse eingeschult. Mit dem Gastschülerstatus stehen unserem Sohn scheinbar alle Türen offen.
LG Chini
Hallo,
in welchem Bereich liegen den ganz besonders ihre Stärken?
Gibt es nicht evtl die Möglichkeit sie stark "privat" zu fördern (werdet ihr wohl so oder so machen müssen ) und ihr somit genügend interessante Möglichkeiten zu bieten, damit ihr eigener Anreiz nicht untergeht?
Möglichkeiten wären z.B. Musik, am Computer Programmieren, Experimentier-Kästen, Sprachunterricht...
Meine Tochter (jetzt 8 Jahre) ist 5 Tage vor ihrem 6. Geburtstag als Kannkind eingeschult worden, aufgrund diverser Krankheiten war sie da schon etwas kleiner als die anderen und da sie ein Wachstums-Stop hatte, ist der Größenunterschied immer stärker geworden.
Als sie über 1 Kopf kleiner als ihre Klassenkameraden war, hat es angefangen, dass sie ungern in die Schule gegangen ist. Sie wurde gemobbt und auch von der Lehrerin nicht ernst genommen (Zitat: "Sie ist doch noch soooo klein"). Das Körpergröße nichts mit der Schulleistung zu tun hat, ist total hinten runter gefallen.
Wir haben ein sehr hartes halbes Jahr gehabt, bis wir sie (trotz vernünftiger Noten, 3-er Durchschnitt, teils besser, teils schlechter trotz Komplettverweigerung in der Schule) nochmal die 2. Klasse wiederholen haben lassen. Jetzt passt es größenmäßig wieder besser (aber sie ist immer noch eine der Kleinsten) und sie wird anders wahrgenommen und ihr macht die Schule wieder Spaß!
Bei ihr haben wir gemerkt, wie schnell man im "Aus" ist, wenn man etwas anders ist. Bei uns war es halt die Körpergröße, aber die habt ihr mit dem großen Altersunterschied ja auch....
LG
Valada
Schade, dass deine Tochter sowas erleben musste.
Meine Tochter ist sehr klein, bei der Einschulung lag sie noch deutlich unter 1,10m.
Als dann der Sprung angedacht war, haben wir natürlich auch an die Größe gedacht. Dann kam ihre aufnehmende Lehrerin auf mich zu - die Frau ist knapp 1,55m. In dem Moment wusste ichm, dass sich da zwei gefunden haben.
Heute ist die Maus gerade 9, 1,20m klein und in der 5.Klasse. Die Größe war in der Schule noch nie Thema - ganz im Gegenteil, sie ist bei allen beliebt.
Man weiß es nie, worauf sich Kinder mal einschießen, allerdings liegt es meistens am Lehrer, ob und wer gemobbt wird.
Hallo!
Ich glaube nicht, dass ich das tun würde!
Mein Sohn wird Ende Februar 6 Jahre alt und ist diesen Sommer (mit knapp 5,5 Jahren) zur Schule gekommen.
Bisher klappt alles bestens und auch sein Lehrer (der eigentlich nicht für frühzeitige Einschulungen ist) sagt, wir hätten scheinbar die richtige Entscheidung getroffen. Mein Sohn ist sehr groß und fällt daher zwischen seinen Klassenkameraden nicht auf, leistungsmäßig ist er inzwischen schon leicht unterfordert, geht aber sehr gut damit um.
ABER: NIE käme es für uns in Frage, ihn noch ein Jahr überspringen zu lassen - und wenn er bei starker Unterforderung nachmittags hier chinesisch oder was auch immer lernt!!!
Jetzt ist der Altersunterschied noch nicht gravierend - aber ich denke mit Grauen schon jetzt fünf/sechs Jahre weiter. DANN wird das eine Jahr bzw. eineinhalb Jahre eine Menge ausmachen und ich hoffe sehr, dass Sohnemann bis dahin genug Selbstvertrauen hat um damit umgehen zu können. Noch ein Jahr mehr Unterschied würde ich meinem Kind auf keinen Fall "antun".
Als Lehrerin habe ich bisher ein Kind erlebt, das früher eingeschult wurde und dann noch ein Jahr übersprungen hat. Der Junge saß mit 7 Jahren in der vierten Klasse, war seinen Klassenkameraden leistungsmäßig überlegen, hatte aber keinen Anschluss und keine Freunde.....
LG Lena
Mein Sohn sitzt mit heute noch 10 Jahren in der 7.Klasse Gym. In der 1.Klasse hatte er keine Freunde, weil keiner mit dem 5jährigen Baby spielen wollte.
Nach dem Sprung von 1 nach 2 kamen die Freunde. Und diese Freunde hat er auch heute noch, sie sind wieder alle gemeinsam in einer Klasse.
Ja, sie nennen ihn schon ihren kleinen Professor. Aber dass sein bester Freund mittlerweile zum Mann geworden ist, tat der Freundschaft keinen Abbruch.
Und er macht sowieso sein Ding - egal , was andere denken. Er richtet sich nicht nach Peergroup und mainstream und das finden seine Freunde gut so.
Man sollte niemals nie sagen ...
Kann sie nicht noch bis zum Sommer warten und dann "normal" eingeschult werden?
Dann könnte sie erstmal die Schuleinführung ganz normal mitmachen, sich einleben und an die Klassenregeln gewöhnen und dann nach den Herbstferien in die zweite Klasse springen.
So wäre sie dann im nächsten Herbst auch in der 2. Klasse (wie auch bei einer Einschulung zum Halbjahr), hat aber eine richtige Einschulungsfeier und die wichtigen ersten Woche in der Schule gehabt.
Meine Freundin hatte ihren Sohn damals frühzeitig einschulen lassen und es erfolgte weiterhin ein Klassenübersprung.
Das Drama nahm seinen Lauf und fand seinen Höhepunkt mit Übergang auf das Gymnasium. Das Kind hatte keinerlei Schwierigkeiten mit dem Leistungsniveau, jedoch um so mehr mit der sozialen Kompetenz und mit dem Sozialverhalten der bis zu zwei Jahre älteren Mitschüler ihm gegenüber. Der Junge wurde gehänselt wegen seiner noch recht kindlichen Ansichten, seiner Größe und seiner nicht altersentsprechenden Interessen. Er wurde gemobbt und seine sehr guten Leistungen wurden ihm missgönnt. Das ließen ihn teilweise sogar die Eltern der Mitschüler spüren. Der Junge litt von Tag zu Tag mehr. Meine Freundin litt schon viel länger und hat diese damalige Entscheidung bzw. ihr Einverständnis zum Vorschlag seitens Dritter bitter bereut. Die Zeit der 5. Klasse war der reinste Leidensweg. Da half auch nicht das Auffangen innerhalb der Familie. Immer wieder vertröstete die Schule meine nachfragende und nachhakende Freundin mit den Worten, dass doch abgewartet werden sollte, und dass das Problem mit der gesamten Klasse gelöst werden sollte. Doch die Situation wurde nur noch schlimmer.
Anfang der 6. Klasse kämpfte die Mutter dann um eine Rückstellung wieder in die 5. Klasse. Erst ein erneutes psychologisches Gutachten bewirkte dann doch, dass der Junge die 5. Klasse erneut besucht. Er ist zwar immer noch der Jüngste, aber endlich ist er da, wo er hingehört.
Bitte überdenke deine Entscheidung. Das Kind wird es immer schwer haben. Das kann doch nicht das Ziel sein.
Das Für-und Wider wird hier genug diskutiert, da sag ich nichts dazu, auch nicht zum Thema "dann förder doch nachmittags..."- bringt eh nichts.
Aber ich würde Dir gerne ein paar Entscheidungshilfen bezüglich der Schule mit an die Hand geben:
1.) Wie steht die Schule zu dem Thema? Damit meine ich, ist der Rektor voll damit einverstanden? Wie sieht es die Lehrerin, die Dein Kind zum Halbjahr in die Klasse integrieren müsste, die anfangs mehr Geduld braucht, die ihr noch mal die Grundlagen beibringen müssten (sicher nicht stofflich,aber so Dinge wie: wie finde ich meine Sachen etc).
Ohne ein Gespräch mit der Lehrerin würde ich NIE ja sagen, denn mit ihr steht und fällt das ganze.
2.) Ist deine Tochter ein eher schüchternes oder eher selbstbewußtes Kind? Wie schwer oder leicht tut sie sich mit Veränderungen? Macht es ihr etwas aus "aufzufallen"
3.) Habt ihr ein Umfeld, das Euch und eurer Tochter den Rücken stärken kann- egal, wie ihr euch entscheidet?
4.) Habt ihr das Selbstbewußtsein, dumme Kommentare vom Umfeld auszuhalten und eurer Tochter zu signalisieren, dass es ganz in Ordnung ist, so wie ihr das jetzt gemacht habt?
Warum ich das alles so ausführlich schreibe ergibt sich aus unseren Erfahrungen.
Mein Sohn kam mit 5 Jahren und 10 Monaten in die Schule, allerdings direkt in die 2.Klasse. Leider haben wir damals zu spät geschaltet um noch eine Einschulung zum Halbjahr zu machen. Heute ist er 8 Jahre und in nach einem nochmaligen Sprung in der 5.Klasse. Der Altersunterschied ist groß (3 Jahre), das Kind aber zum jetzigen Zeitpunkt glücklich.
Ob und wann später Probleme auftauchen kann ich jetzt nicht absehen- aber wir haben irgendwann für uns entschieden, dass wir nur die Probleme, die es JETZT gibt, lösen können- in die Zukunft können wir alle nicht schauen.
Meine Erfahrung ist, dass es am ehesten Sinn macht sich mit Eltern in einer ähnlichen Situation auszutauschen.
Falls Du Fragen hast, gerne auch als PN.
LG;
Lucy
Ich kann dir nur beipflichten - die Probleme muss man im Hier und Jetzt lösen - der Blick in die Zukunft ist Kaffeesatzlesen. Keiner weiß, ob die allgemein prophezeiten Schwierigkeiten eintreten.