Hallo...
Sohnemann 5,5 hat noch sein umgebautes Babybett.
Wir überlegen z.Z. viel über ein neues Bett.
Ein hohes Hochbett, wo ein Schreibtisch runterpatzt will er nicht, ist ihm zu hoch.
So ein Halbhohes finde ich jetzt nicht so toll, weil man ja drunter nicht stehen kann und ich befürchte, dass es einfach nur ein "rumpelraum" unterm Bett wird.
Ich selber sehe so hohe Hochbetten auch ziemlich kritisch gegenüber. Zumal Sohnemann schon 1 Mal in der Nacht raus muss zum Pipimachen.
Außerdem habe ich bei Schwägerin gesehen, dass bei so einem hohen Hochbett oben nicht wirklich komfortable zum Schlafen ist. Da muss man aj aufpassen nicht den Kopf anzustossen. Deren Sohn übrigens (3.Klasse) schläft nun unterm Schreibtisch (!), der unter dem Hochbett steht.
Also welches schönen Liegen gibt es.
Ich verstehe es garnicht wieso, die meisten Kinder Hochbetten haben. Das kann doch nicht nur aus Platzgründen sein, oder?
Wer hat bewusst NEIN zu einem Hochbett gesagt?
Hallo,
unsere Tochter ist zwar erst 3, aber so schnell kommt mir kein Hochbett ins Haus. Ich hätte viel zu viel Schiss, dass sie da raus fällt (zumal sie auch einmal die Nacht aufsteht).
Ich finde es auch blöd, den Schreibtisch unter dem Hochbett zu haben, da es dort in 99% der Fälle zu wenig Tageslicht gibt.
Der Sinn eines halbhohen Bettes hat sich mir auch noch nicht erschlossen - außer, dass sich die Kinder darunter verstecken können, sehe ich darin wenig Sinn, denn zum Spielen ist es mir darunter ebenfalls zu dunkel.
Helena hat sich nun ein Autobett gewünscht. Wir haben sogar ein Mädchenautobett gefunden (Beetle in Lila), aber das gibt es als Belohnung, wenn sie endlich alleine einschläft... Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich hatte als Kind ein Schrankbett. Da wurde das Bettzeug festgegurtet und dann das Bett seitlich hochgeklappt. Ich fand es zwar lästig andauernd mein Bett ordentlich machen zu müssen, aber für mein kleines Zimmer war es eine gute Möglichkeit.
Später hatte ich dann Liegen mit Bettkasten - damit ich mich mit Freunden auch mal nachmittags irgnedwo hinsetzen kann. Das wird sicherlich auch unser Mittel der Wahl werden, aber noch weiß ich nicht, welche Liegen wirklich gut sind.
Warum soviele Kinder in Hochbetten schlafen, weiß ich auch nicht - sicherlich, weil es eben gerade "in" ist und zusätzlich ein wenig Platzgewinn ermöglicht, aber mein Ding ist es nicht....
LG Berna
Hier...zeig auf...
Wir haben bewusst kein Hochbett (oder Etagenbett) im Gegensatz zu fast allen aus unserem Freundeskreis.
Ich finde zum einen sind die Betten recht gefährlich, gerade wenn mehrere Kinder da sind wird schnell getobt. Unser Großer ist bei Freunden mal vom Hochbett gefallen, gerade noch genug weit gedreht, so dass er auf dem Rücken aufkam udn nicht direkt mit dem Kopf auf den Boden geknallt ist. Dann finde ich das Wäsche wechseln umständlich, man kann als Erwachsener nicht gut mitkuscheln auf dem BEtt (zum Vorlesen oder so) und wenn die Kinder krank sind oder schlecht schlafen kann man sich nicht einfach mal daneben setzen und Händchen halten (oder gar eine MAtraze daneben legen). Und wenn die Kinder sich ins BEtt übergeben...oh ne, dann mag ich nicht mitten in der Nacht da oben herumturnen und die schmutzigen Laken runterzerren...also Fazit: nein danke (wobei mir persönlich der SIcherheitsaspekt am wichtigsten ist)! Unsere beiden haben ganz süße Metallbetten im französischen Stil, die sehen süß aus, nehmen nicht massig Platz weg und sind ganz leicht zu verschieben und verrücken wenn dahinter mal gesaugt wird.
Gruß Franziska
Ich habe unseres wieder rausgeworfen, ein negativer Punkt fiel mir nämlich beim regelmässigen Wechseln der Bettwäsche auf.
Meine Schwester hat ein Etagenbett, ihre große Tochter (also meine nichte) ist vor kurzem oben runtergeknallt, weil das Kind nicht hören wollte und auf dem Bett hüpfte, ging irgendwann daneben
*krach* unten lag sie.
aus Platzmangel hat sie es aber stehen gelassen und nun aus MDF Platten die Umrisse einer Burg davor geschraubt, das ganze rosa angemalt und nun haben die beiden Mädchen ein Burg Bett.
Hi,
ich habe meine ganze Kindheit von einem Hochbett geträumt und habe es mir gekauft, als ich in meine erste eigene Wohnung (Altbau mit hohen Decken) gezogen bin.
Ich habe mich immer sehr wohl darin gefühlt.
Ich habe es nun in Einzelteile zerlegt im Keller stehen. Wenn meine Kleine mal ungefähr 8 ist, sie ein Hochbett haben mag und wir dann eine entsprechende Deckenhöhe haben, darf sie mein altes Hochbett haben.
Meine Kleine ist vor ca. 1.5 Jahren in ein normal-hohes 2 m x 0.9m Bett umgezogen. Sie ist jetzt auch 5.5 Jahre alt.
Alles Gute,
Athena
Hallo,
wir haben ein ganz normales Bett und das ist super. Für ein Hochbett hat uns "zum Glück" der Platz gefehlt, das heißt, es hätte am Fenster stehen müssen. Ich war eh nie Fan von Hochbetten, aber gut, das denke ich.
LG
Wir finden Hochbetten klasse ...
wir haben uns für 2x das von Billi Bolli entschieden....es wächst mit ,das ist absolut ideal...die Kids lieben es ....
Wir haben NULL "Rumpelraum" unter dem Bett ....
Eine Liege kommt mir z.Bsp. nicht ins Haus ,nix geht über eine
gute Matratze ...
Da hat wohl jeder seine Ansichten.
LG Kerstin
Tschuldigung da war wohl "Liege" das falsche Wort.
damit meinte ich einfach ein "stinknormales" Bett, mit LAttenrost und guter MAtraze.
Hallo,
unser Sohn (fast 7) hat ein normal großes Bett.
Aber unsere Kleine bekam damals mit 3 1/4 Jahren ein halbhoches Bett. Sie hat das damals im Möbelhaus gesehen und wollte absolut und nur so ein "großes" Bett. Wie wäre sie enttäuscht gewesen wenn wir ihr ein "normales" gekauft hätten.
Und............. ich fand es auch voll toll.
Tja, jetzt ist sie gute 4 Jahre und es klappt bestens. Sie kennt die Regeln (Bett ist zum Schlafen und Ausruhen da, nicht zum Toben und Klettern). Darunter hat sie eine kleine Matratze als Kuschelhöhle mit Tieren und Versteck.
Sie ist noch nie rausgefallen, die Beleuchtungsstreifen funktionieren gut und sie ist noch immer sehr glücklich über ihr Bett.
Gruß Tanja
Wir haben unser ( halbhohes) Hochbett auch wieder entsorgt. Meine Tochter hatte es mit 3 - wir dachten es wäre schön für sie, weil eine Rutsche dran war und sie darunter eine Art Häuschen hatte
Die Rutsche und das Häuschen wurden aber sehr schnell uninteressant und wirklich zur Rumpelkammer.
Größten Nachteil fand ich, dass man das Bett tagsüber nicht wie ein Sofa als Sitzgelegenheit nutzen konnte.... zumindest wir als Eltern nicht um zwischendurch mit ihr gemeinsam zu Kuscheln, ein Hörspiel anzuhören oder um was vorzulesen. Alles musste ins Wohnzimmer verlegt werden.
Auch der Besuch hatte keine ausreichende Sitzmöglichkeit, es sei denn, sie saßen alle auf dem Hochbett oder auf dem Boden. Einmal ist auch ein Kind beim Spielen runter gefallen, zum Glück ist nichts Schlimmes passiert.
Noch blöder: wenn sie mal krank war... schon mal aus 1,5 Metern Erbrochenes vom Boden aufgewischt?
Na ja, und Fieber messen, Medikamente geben etc. - alles furchtbar unpraktisch.
Das neue Bett gefällt uns wesentlich besser. Mit einer Tagesdecke darauf und integriertem Bettkasten ist es tagsüber ein gemütliches Sofa. Und wir können es ausfahren und zum Doppelbett machen, wenn Übernachtungsbesuch da ist.
Ich würde anicht wieder ein Hochbett kaufen.
hallo
ich habe vor einem jahr ein halbhohes hochbett absolut nur aus platzgründen gekauft. da, da drunter die ikea kästen gut zu stellen sind und doppelt zu stapeln drunter passen. denn als direkten spiel"platz" nutzt man das da unten ja eh nicht richtig.
aber so hatt er immer nur sie kästen rausgeschoben und benutzt und am ende wieder runtergeschoben.
war schon ganz gut.
auch wenn besuch da ist, wird alles aus dem zimmer da drunter geschoben und der platz dann zum spielen genutzt.
ich habe aber ein extra rausfallschutz oben ans bett gemacht, also es ist nochmal höher als eigentlich , damit man nicht rauspurzeln kann
hat man wirklich genug platz, würde ich ein normales bett nehmen.
aber mittlerweile finden wir es supergemütlich da oben, mein sohn hat ein regal am bett, mit bücher und trinken und lampe und liebt sein bett und liegt gerne da oben. kommt auch wunderbar runter nachts, hat ja eh ein kleines licht an.
wir haben dann noch ein ganz hohes hochbett mit der größe 140 breite im keller. da drunter ist dann wirklich platz zum spielen, schreibtisch oder sofa...
aber da würde ich meinen sohn jetzt noch nicht reinlegen, das wäre mir zu hoch und oben müsste dann wirklich noch genug platz sein um sitzen zu können.
meine tochter hat so mit ca 8 jahren ein halbhohes bett bekommen, weil sie es sich ganz doll gewünscht hatte, nicht aus platzgründen, sie hatte ein riesen zimmer. sie war auch ganz stolz drauf , aber nach 2 jahren wollte sie wieder ein normales.
l.g.
Hallo!
Unser Sohn hat auch bewusst keins bekommen (allerdings hätte es in seinem Zimmer auch nicht wirklich gut funktioniert, da er Schrägen hat).
Für mich sprechen zwei Gründe dagegen:
Bisher habe ich noch von JEDEM Kind in unserem Bekanntenkreis, das ein Hochbett hat, gehört, dass es mal runtergefallen ist (mit mehr oder weniger schweren Folgen). Ob beim Schlafen oder beim Toben - irgendwann passiert das scheinbar bei den meisten Kindern. Und mein Sohn wälzt und dreht sich nachts sehr heftig.
Außerdem ist das Bettwäsche-Wechseln schwierig und das gemütliche Kuscheln / Geschichte vorlesen mit Mama und Papa funktioniert nicht.
Für uns kam nur ein "normales" Bett in Frage!
Gruß, Lena
also irgendwie ist das blödsinn.......was du da schreibst.
meins sohn bekam sein bett mit 3 jahren.....bis heute ist er da nicht rausgefallen
wir gehen jeden tag abwechselnd mit unsrem sohn abends im bett kuscheln....und das bett hält.....ist halt etwas teurer gewesen als die domänehochbetten für 150 euro im angebot......
roy liebt sein hochbett......und bettenbeziehen ist auch nicht anstrengender als normale betten zu beziehen
lg
Nö, das ist kein Blödsinn, sondern Tatsache, dass im Bekanntenkreis schon 'ne Menge Kinder rausgefallen sind und sich zum Teil schwer verletzt haben!
Und dass Geschichte lesen zu dritt mit Sicherheit schwieriger in einem Hochbett ist und man ein Bett besser vom Boden als von einer Leiter aus beziehen kann, ist auch kein Blödsinn.
Schön, dass ihr euer Bett liebt, ich will keins!
Gruß, Lena