Hochbegabung- ein Erfahrungsbericht

Weil hier so viele auf diesem Thema rumreiten, möchte ich einfach mal erzählen, was wir bis heute mit meinem Großen erlebt haben. Vielleicht denkt dann der ein oder andere ein bißchen anders über dieses Thema.....

Mein Großer fing sehr früh gut an zu sprechen. Im Alter von 2,5 Jahren konnte man mit ihm in normaler Erwachsenensprache "diskutieren", er antwortete in ganzen Sätzen inklusive Nebensätzen. "Warum"-Fragen stellte er mit 20 Monaten. Mit 2,5 Jahren fing er an, sich mit dem Thema "Tod" zu beschäftigen, da wurde es mir das erste Mal etwas mulmig.

Ab einem Alter von 2 Jahren spielte er lange und ausdauern Rollenspiele, konnte sehr lange zuhören wenn Geschichten vorgelesen wurden. Mit drei fing er an, nach Buchstaben zu fragen. Kurz vor seinem 4.Geburtstag laß er mir beim Einkaufen die Preise vor (hatte ihm ein Hortkind im Kindergarten beigebracht). Kurz nach dem 4.Geburtstag fing er an zu Lesen. Im Jahr vor der Einschulung hatte er fast alle Bände vom "Magischen Baumhaus" gelesen. Der Rektor unserer zuständigen Grundschule wollte ihn aber mit knapp 6 nicht einschulen, weil er nicht gut genug ausschneiden konnte.
Daher stellten wir ihn an einer freien Schule vor. Die ließen ihn eine Woche zur Probe kommen in eine laufende erste KLasse gegen Ende des Schuljahres. Dort konnte er problemlos mithalten. Also wurde er mit knapp 6 in die 2.Klasse eingeschult. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten bezüglich der Selbstorganisation ging es ihm ca. 1 Jahr lang sehr gut, er war an der Klassenspitze mit dabei, sein Benehmen war sehr gut, alle waren zufrieden. Ab Mitte der dritten Klasse klagte er zunehmend über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen etc. Er wurde immer unausgeglichener. Irgendwann sprach mich die Lehrerin an und teilte mir ihre Sorge mit, sie wisse nicht so recht, wie wir die 4. Klasse überstehen könnten, denn der Große langweile sich so furchtbar. Die Lehrerin hat sich sehr, sehr viel Mühe gegeben, hat viel differenziert...und dennoch wurde mein Kind krank vor lauter Langeweile. Das Lerntempo war einfach zu niedrig.

Nach vielen schlaflosen Nächten stimmten wir Eltern zu, ihn versuchsweise nach den Sommerferien in die 5.Klasse des Gymnasiums springen zu lassen. Und siehe da: alle Beschwerden waren auf einmal verflogen und mein Kind kam endlich wieder mal strahlend aus der Schule.
Er ist jetzt 8 Jahre alt, hat die 5.Klasse bald beendet und einen Notenschnitt von ca. 2,0. Es geht ihm gut, auch wenn er sich manchmal schon wieder über das langsame Tempo im Unterricht beklagt.

Was ich damit sagen will:
es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein Kind einfach nur "pfiffig und fitt" ist oder ob das Lern-und Entwicklungstempo so weit von den Gleichaltrigen entfernt ist, dass ein Kind nur noch leidet, weil es ständig gebremst wird.

Was haben wir uns ob der beiden Klassensprünge nicht alles anhören müssen von anderen Eltern!!! Vor allem haben wir bestimmt von 30% der anderen Eltern gehört :"Mein Kind hätte ja aaaaauuuuch springen sollen,aber wir wollten das nicht". Oder aber "Das aaaaarme Kind! Muss sooooo viel lernen". Hm, die Tage, an denen mein Sohn selbst jetzt, in der 5.Klasse, ein Buch in der Hand gehalten hat für die Schule kann ich an einer Hand abzählen.

Diese Kinder sind einfach anders. Und sie brauchen vor allem Lehrer, die das erkennen und ihnen helfen. Sonst werden sie seelisch und körperlich krank oder eben auch verhaltensauffällig.
Durch die Ignoranz vieler Menschen, die ähnlich drauf sind wie viele hier bei urbia, hat mein Sohn mit seinen nur 8 Jahren schon sehr viel leiden müssen.

Ich würde mir wünschen, dass die gleiche Toleranz, die lernschwachen Kindern von den meisten entgegen gebracht wird, auch auf die hochbegabten Kinder angewendet würde!!!

LG;
Lucy

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Ja, Lucy, Toleranz ist ein großes Thema hier.....und zwar, weil sie fast gar nicht vorhanden ist. #schwitz #augen

Ein großes Forum wie Urbia spiegelt aber nun den Bevölkerungsschnitt wieder und Du sagst ja selbst, dass Du schon viel Unverständnis erlebt hast, insofern braucht man sich nicht wundern, wenn es hier so abgeht, wie es eben abgeht. So lästig das manchmal ist. #winke

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Danke für deinen Beitrag!

Vielleicht kapieren jetzt einige, dass liebende Eltern ihrem Kind nie Hochbegabung wünschen würden!

Was ich in vielen Beiträgen sehe ist einfach nur giftiger Neid auf ein (potentiell) hochbegabtes Kind - als wäre Hochbegabung was Wünschenswertes #klatsch
Das Kind leidet, die Eltern leiden und die armen Lehrer natürlich auch (die engagierten Lehrer vermutlich mehr als die Lehrer, die nicht an Hochbegabung glauben).

Und ja, hochbegabte Kinder haben andere Bedürfnisse als intelligente pfiffige Kinder., die das Glück haben, nicht hochbegabt zu sein.

LG,
J., die hofft, dass ihr Kind sich normal weiter entwickelt und nicht hochbegabt ist

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Ähm ... warst nicht du diejenige, die ihr Kind als überdurchschnittlich intelligent hinstellt ? Die, sofern Lehrer ihn als dumm abstempeln würden, einen Intelligenztest machen lassen würdest, um ihnen den Wisch um die Ohren zu hauen ? Das war im Thema zuvor überhaupt nicht die Frage.

Du hast das letztes Thema nämlich überhaupt nicht verstanden. Die TE wollte einzig und allein wissen, wozu diese Diagnose gut ist, da eine sensibilisierte und differenziert unterrichtende Lehrerin merken muss, dass mit einem Kind irgendwas nicht stimmen könnte. Sie setzt das gar vorraus ... Das spricht doch sehr für sie ...

Gruß

Sabine

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Danke Sabine! Aber das Neidargument musste ja kommen, das ist das einzige, was von Juniorette noch gefehlt hat....ist ja klar, ALLE Eltern, die das Thema Hochbegabung differenziert sehen wollen und nicht auf jeden fahrenden Zug aufspringen, sind automatisch neidisch. Ich hingegen finde es eine Zumutung, Hochbegabung als Behinderung darzustellen. Aber das ist ein Extra-Thema.
Und unterschreibe bedingungslos das Ausgangsposting HIER: ja, es GIBT selbstverständlich hochbegabte Kinder und JA, sie müssen besonders und anders gefördert werden (was übrigens ja im angeführten Beispiel offenbar sehr gut geklappt hat und auch von den Lehrern erkannt wurde - im Gegensatz zu dem, was Juniorette automatisch unterstellt) - ABER: ich bleibe dabei. Diese Kinder sind nach wie vor die Ausnahme, nicht die Regel. Und alle anderen - schlauen, pfiffigen, flotten - Kinder kommen auch in Regelschulklassen wunderbar klar wenn sie gewitzte Lehrer haben.

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Schön geschrieben!

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Vielen Dank für Ihren Beitrag; fand’ ich überaus interessant.

Was mich mal - aus Neugierde - interessieren würden: Wenn man mal von den schulischen Leistungen Ihres Sohnes absieht - wie kommt er denn sonst so in der Klasse zurecht. Da der Altersunterschied zwischen Ihrem Sohn und seinen Klassenkameraden ja - für Kinder - schon beachtlich ist. Auch von der körperlichen Entwicklung (u.a. Pubertät) her. Ist er dort trotzdem ganz normal in der Klassengemeinschaft eingegliedert; eher sogar sehr gut; hat er da eher so eine »Hochbegabten-Außenseiterrolle«? Wird er dort gehänselt (weil er kleiner ist, jünger ist, vielleicht auch klüger ist etc.), oder - klappt das total gut, und wenn - ist das eher mal die Ausnahme?

Wie sieht es so mit Freunden aus? Hat er da eher gleichaltrige Freunde, oder eher Freunde in diesem 5. Klasse Alter? Also hängt er in seiner Freizeit eher mit 10-11-Jährigen rum? Wo es ja - nicht nur, wenn die zusammen Fussball spielen wollen - Probleme geben kann. Bei der einen Altersklasse werden so langsam eher Mädchen interessant; die Interessieren werden Pubertärer. Wie schlägt sich Ihr Sohn dort so?

Und, was mich am meisten interessieren würde: Haben Sie in der Erziehung Situationen, wo ihr Sohn irgendetwas beansprucht: »Sei es, abends länger auf zu blieben; länger draußen zu bleiben; einen Film gucken, der vielleicht erst ab 12 freigegeben ist; mehr Taschengeld bekommen; Internet im Kinderzimmer zu haben o.ä.«, wo man sagen könnte: »Ist normal, dass er natürlich genau das gleiche Beansprucht, wie seine Klassenkameraden. Die sind halt alle 2-3 Jahre Älter und dürfen mehr/haben mehr.« Wie gehen Sie - als Eltern - mit diesen Situationen um, wenn es die gibt/gäbe?

Ich hoffe, Sie verzeihen mir meine Neugierde - ich finde das Thema nur überaus interessant!

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Kein Problem, gerne nachfragen :)

Also, es gibt leider tatsächlich Probleme mit den Mitschülern, und wirklich integriert in die Klasse ist er nicht. Dafür ist die soziale Diskrepanz zu groß. Allerdings passt er leider auch nicht wirklich in die Gruppe der Gleichaltrigen....was eher an den Themen liegt, mit denen er sich beschäftigt (welcher 8jährige will schon über die Schuldfrage im 2.Weltkrieg debattieren?).

Sein Freundeskreis außerhalb der Schule ist bunt gemischt zwischen Kindern, die 2 Jahre jünger sind bis hin zu 3 Jahre älter. Allerdings sind das meist ähnlich gestrickte Kinder. Es liegt also weniger am Alter als eher an den speziellen Eigenarten.

Was die Erziehung betrifft: ja, unser Sohn hat sicherlich mehr Freiheiten als gleichaltrige Kinder. Er darf (fast) alle Filme ab 12 schauen, bei Büchern darf er (fast) alles lesen. Taschengeld liegt glaube ich eher im Rahmen. Internetzugang hat er im Moment nur über meinen Rechner, bekommt jetzt aber einen eigenen PC, da er zunehmend für die Schule gebraucht wird. Abends aufbleiben ist sicher auch länger als beim durchschnittlichen 8jährigen, was aber eher daran liegt, dass es extrem wenig Schlaf braucht. Da richte ich mich nicht nach dem Altern, sondern danach, ob das Kind am morgen fitt ist. Und daher darf er durchaus auch unter der Woche bis 21:30 Uhr aufbleiben, am Wochenende auch länger.

Ich bin der Meinung, da er die selbe Leistung bringt wie ein 11jähriger , dann soll er auch im Rahmen des Jugendschutzgesetzes die selben Rechte haben. Bisher fahren wir mit dieser Linie sehr gut.

Insgesamt ist er aber auch in vielem wesentlich reifer als Gleichaltrige. Das macht es uns Eltern leichter, ihm Freiheiten zu geben.

LG;
Lucy

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Hallo Lucy,

danke für deinen Bericht. Was mich persönlich noch interessieren würde (gerne auch Austausch per PN) ... wie geht es dir als Mutter, oder euch als Eltern, mit dem Wissen, dass euer Sohn irgendwie immer ein Aussenseiter sein wird?

Viele Grüße
B.

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Ich fand den Bericht sehr toll und verstehe auch nicht, wie viele Eltern ihren Kindern schnell Hochbegabung unterstellen.
Ich musste auch nie wirklich einen Finger rühren und habe ein gutes Abitur abgeschlossen, hatte in der 4. Klasse die Leistungen um in die 6. eingestuft zu werden, wurde auf dem Gymnasium mit Arbeiten auf höherer Universitätsstufe unterhalten, damit ich mich nicht langweile und die Mitschüler ablenke und bin auch mit der geistigen Reife immer etwas voraus. Aber da hiess es einfach, dass ich eine gute Auffassungsgabe habe, ein gutes Gedächtnis und Intelligenz. Und ich stimme den zu, an Hochbegabung habe ich nie bei mir gedacht, noch würde ich es heute auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen, auch wenn ich Schritte voraus war.

Ich kann aber zustimmen, dass ich mir Verständnis für die Bedürfnisse der schnelleren Kinder - nicht nur hochbegabten - wünschen würde. Es wird immer an den langsamen Schülern orientiert und ich hatte einfach Glück, dass meine Lehrer sich Zeit genommen haben, mich ausserhalb des Unterrichts zu fördern.

Aber als ich Ende meines letzten Jahres im Gymnasium war, kamen ein 11-jähriger und ein 13-jähriger beide in dieselbe Klasse von 16-jährigen mit dem Schwerpunkt Mathematik und die taten mir wirklich, wirklich Leid. Zwei noch beinahe Kinder innerhalb von pubertierenden Jugendlichen. Da bin ich auch der Meinung, lieber Durchschnitt. Das passt schon.

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Hallöchen Lucy,

das hast du toll beschrieben, bei uns war es ähnlich. Mit 3 Jahren kannte unser Großer (heute 7½ J.) alle Buchstaben und hatte ein Zahlenverständniss bis 100. Er ist im Jan. gebohren worden, wir haben ihn nicht ehr eingeschult, weil sein Sozialverhalten noch nicht so gestärkt war und auch seine Schreibhand stand nicht fest. Er ist linkshänder, bzw. beidhändig. Im Letzten Sommer wurde er regulär in die 1. Klasse eingeschult, damit die Lehrerin sich erst mal seinen Wissensstand anschauen kann, dann nach 6 Wochen ist er problemlos in die 2 gesprungen. Auch da keine Probleme, nach den Winterferien sagte er zwar, dass es langweilig ist, denn es kam ja nix neues...doch er mach mit, hilft anderen und nun kommt er in die 3. Klasse. Ich hoffe es geht weiter so und wir werden ihn unterstützen. Mehr Toleranz und Akzeptanz würde ich mir auch wünschen und nicht nur bla bla und ja gib doch nicht an :-[ ...Komentare von anderen !

Alles Gute weiterhin für euch !

LG.CO.

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2 Gedanken zu deinem Bericht:

Dass es Genies auf unserer WElt gibt, daran zweifelt niemand. Dass es ein Genie in dieser Welt, egal in welchem Kontinent und in welchem Land sehr schwer hat (nicht nur im Bereich Schule), kann auch jeder nachvollziehen. Die meisten bekannten Genies waren ja auch Schulversager. Aber mal ehrlich: Stimmt die Anzahl der Genies mit der Anzahl der bei urbia eröffneten Beiträge "Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!" überein? Ich zweifel eben daran, dass es GEnies in so einem Ausmaß gibt. Wenn man einen Thread zu dem Thema öffnet, melden sich doch gleich 20 Mütter die erklären, wie ihr Kind getestet wurde. Und der Sinn dieser - fast schon inflationären - Testerei erschließt sich mir nicht. Es sind ja genau die Eltern, von denen du selber genervt berichtest:"Mein Kind hätte ja aaaaauuuuch springen sollen,aber wir wollten das nicht!"

Zu deinem Bericht:
In deinem Fall ist im Prinzip auch alles bestmöglich verlaufen. Die Lehrerin hat erkannt, dass etwas Gravierendes nicht stimmt, Ensprechendes wurde in die Wege geleitet. In eurer Situation gibt es auch keinen Idealzustand - zumindest nicht in der Regelschule. In der Regelschule muss man das kleinere Übel wählen: Das Kind verbleibt bei seinen Altersgenossen und langweilt sich krank oder das Kind bekommt Hirnfutter und hat aber keine sozialen Kontakte mehr. Ein 8jähriger hat es unter 11jährigen sicher nicht einfach. Mit der Pubertät wird es nicht leichter. Da Genies aber eh in ihrer eigenen Welt leben - so stelle ich es mir zumindest vor - ist der von euch gewählte WEg sicher das kleinere Übel.
Der Idealfall wäre eine Schule für Hochbegabte.

Liebe Grüße
Luka

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"Die meisten bekannten Genies waren ja auch Schulversager"

Weshalb sollen die meisten Genies Schulversager gewesen sein?

Welche waren denn das alle?

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Es freut mich das es Euch gelungen ist bis jetzt einen Weg für das Kind zu finden.
Dein Wunsch ist auch mein Wunsch. Es ist schlimm wie mit dem Lernpotenzial von unseren Kindern umgegangen wird.
Wir hatten nicht das Glück auf eine Bildungseinrichtung zu treffen die diese Grundregeln beherrscht. Aber mein großer ist dazu auch noch Asperger, da kommen 2 Probleme aufeinander, die HB und das Eigenbrödlerverhalten.
Mein kleiner liest auch seit ein paar Wochen Preise, Überschriften und Schlagzeilen, er hat das Glück eine geeignete Kita zu besuchen, in der damit normal umgegangen wird. Auch er ist schon für eine freie Schule
angemeldet um Ihm einiges zu ersparen.
LG und #danke für den positiven Bericht

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Gern geschehen!

Ja, es kann viel Leid entstehen, wenn die Schulen Stur sind und den Kindern nicht helfen wollen....

Schön, dass ihr für euren Kleinen eine andere Schule gefunden habt!

LG,

Lucy

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Meine Kinder sind auch deutlich jünger als ihre Klassenkameraden - 11 und 7.Klasse, 9/5.Klasse und 7/3.Klasse.

Der Große ist auch am Gym völlig unterfordert und kognitiv wäre ein Sprung sicher noch mal angemessen.

Aber er ist in seine Klasse wirklich voll integriert und hat in der Klasse Freunde und das finde ich viel wichtiger als die maximale kognitive Auslastung. Er sieht das übrigens genauso und weiß, dass er problemlos noch ein Jahr auslassen könnte, möchte aber mit seinen Freunden zusammen bleiben, weil das für ihn wichtiger ist und er das genießt.

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Wenn ich mich richtig erinnere, sind deine Kinder nicht getestet, oder?

Ein bisschen weiter unten war eine Diskussion über den Sinn eines Tests und ich hatte auf deine Antwort gewartet/gehofft.

LG,
Natalia

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Bis heute sind sie ungetestet, obwohl es 2 Situationen gab,wo wir dicht dran waren.

Der Dritte wurde als Märzkind früheingeschult, eigentlich haben wir damit gerechnet, dass er getestet werden muss. Aber die Schule sahbdas anders.

Jetzt nach dem Sprung gab es auch eine Situation, wo wir der Schule angeboten haben, ihn testen zu lassen - es wurde darauf verzichtet.

Ich brauche das Testergebnis nicht und mein Großer lehnt einen Test für sich zur Zeit ab und kann das auch gut begründen. Eine wirkliche Notwendigkeit besteht bei keinem Kind.

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