Hallo,
heute Abend haben wir in der Schule meiner Söhne Elternabend. Diesen Abend wollen der Vater meiner Söhne und ich besuchen, doch künftig werde ich nicht jeden Elternabend dabei sein können. Dann wird der Vater wohl alleine gehen, denn wir möchten gerne das einer von uns die Zeit findet.
Wegen der Arbeit ist unsere Zeit leider äußerst eingeschränkt. Ich arbeite im Schichtdienst. Der Vater meiner Kinder auch.
Schafft ihr es zu jedem Elternabend?
Ich habe schon jetzt ein schlechtes Gewissen, dabei habe ich noch keinen Elternabend versäumt.
Liebe Grüße
Catharina mit Dante und Ryder 
Wie wichtig sind Euch Elternabende?
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Hi,
ich bemühe mich auf jeden Elternabend zu gehen. Das klappt auch fast immer. Mit sind die Elternabende wichtig.
Mein Mann geht allerdings nie mit, er paßt in der Zeit auf die Kids auf.
LG
Tattel
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Hallo,
entweder gehen mein Mann und ich zum Elternabend. Ich finde den meist schrecklich langweilig und wenn`s geht muß mein Mann hin 
Zum Elternstammtisch gehe ich....das ist ja wieder einigermaßen nett.
Zum Elternsprechtag gehen wir zusammen.
Hat bis jetzt immer geklappt.
LG Z.
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Hallo,
mir sind die Elternabende sehr wichtig, habe Kinder im Alter von 2 und 20 Jahren und ich war so gut wie immer auf dem Elternabend, auch als ich
7Jahre Alleinerziehend war, das war für mich immer ein muß.
Lieben Gruß
nienicht
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hallo,
einer von uns ist immer dabei
wir gehen auch zusammen wenn wir zeit haben
lg
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Wir arbeiten auch beide im Schichtdienst.
Einer von uns geht immer auf d. Elternabend ,es
ist uns sehr wichtig ...
Notfalls muss ich d. Babysitter buchen um d.Kids
zu beaufsichtigen...
Aber beide zus. gehen wir nicht ,da einer
von uns bei d.Kids bleiben muss,d. Kleine
ist erst 4,5 J.
LG Kerstin
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Hi.
Wir teilen uns das - da der Große in der Nachbarstadt zur Schule geht, fährt mein Mann da hin (Auto...) und ich "übernehme" die Elternabende hier im Ort (Grundschule und Kiga).
Bis auf einen haben wir in 8 Jahren noch keinen weiteren verpaßt; den einen nur, weil Rumpel den Zettel verbaselt hat!
Ist zwar manchmal grottenlangweilig, aber manchmal auch echt romanreif: Beim ersten EA in der GS meines Großen wurde 2 Stunden diskutiert und x-mal abgestimmt, WIE man abstimmen will (also eine Abstimmung über die Art der Abstimmung), um den Elternsprecher zu wählen... (Seitdem habe ich IMMER was zu Essen und Trinken dabei 
bin da fast verdurstet...)
Lg, Locke
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Hallo
Ach du scheisse,das geht hier immer ganz schnell
.
Da sowieso kaum was zu tun ist melden sich hier einige freiwillig und dann meistens offene Wahl und wir waren in 7 minuten komplett fertig mit dem wählen.
Das Protokol zu schreiben hat länger gedauert.
lg
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Hallo,
ich war noch nie auf einem Elternabend.
Das ist doch nur eine Fließband-Massenabfertigung.
Wenn irgendetwas anliegt, geht man doch zu dem Lehrer besser direkt in die Sprechstunde.
LG
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Hallo,
kann es sein, dass du Elternabend und Elternsprechabend verwechselst?
Bei Elternsprechabenden kann ich dir - auch aus Lehrersicht - zustimmen. Mehr als 15 Minuten Zeit sind da eher die Ausnahme, sonst würden ja die letzten Eltern Nachts um 1 noch warten, bis sie dran sind.
Für derartige Gespräche sind Sprechstunden immer besser, weil man da im Normalfall 45 Minuten Zeit hat, alles in Ruhe zu besprechen.
Elternabende hingegen sind schon wichtig, da werden grundlegende Dinge besprochen, die die ganze Klasse betreffen, beispielsweise anzuschaffende Arbeitshefte, anstehende Klassenfahrten, Projekte, Probleme, ... .
Wer da nicht kommt, kann natürlich auch nichts mitentscheiden, sondern muss mit den Entscheidungen derer leben, die sich die Zeit für den Elternabend genommen haben. Und wer da nicht kommt, der darf hinterher natürlich nicht motzen, dass etwas über seinen Kopf hinweg entschieden wird bzw. wenn etwas entschieden wird, was man selbst nicht befürworten würde (bestimmte Atlanten, Workbooks, ...).
LG,
delfinchen
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Ich gehe zu den Elternabenden, finde ich schon wichtig.
Leider ist die Tendenz bei den anderen Eltern eher rückläufig.
Am ersten Elternabend hat nur 1 Kind nicht vertreten, beim zweiten schon 5 und danach fehlte schon über die Hälfte. Schade, auch wenn es nicht immer spannend ist, gibt es doch immer Informationen, die meinem Kind hilfreich sind. Ich gehe ja nicht für mich dahin.
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Bislang haben wir/ich es immer zum Elternabend geschafft, aber meine Tochter kommt auch erst in die 2. Klasse.
Es gab bislang 3 Elternabende, einen schon vor der Einschulung und dann jedes Halbjahr einen. Zum ersten ging der Vater meiner Tochter (bin ae), da ich die letzte Gelegenheit für viele Jahre genutzt habe, mit ihr in der Vorsaison in Urlaub zu fahren... und die Reise war lange schon gebucht, als wir den Termin bekamen.
Diesen Abend fand ich dennoch wichtig, weil dort u.a. die Materialliste verteilt wurde und es einige Informationen zum Ablauf des Schulalltags gab.
Die beiden von mir besuchten Elternabende hätte ich mir eigentlich knicken können. Die Wahl der Elternvertreter zog sich in die Länge, dann wurde Kopiergeld und Klassenkasse gefordert und langatmig darüber diskutiert, wieviel Beitrag pro Halbjahr für die Klassenkasse angemessen sei. 
Von der Lehrerin gab es ein Informationen über die Unterrichtsinhalte, aber da war ja auch nichts neues bei: dass die Kinder in der 1. Klasse lesen, schreiben, rechnen lernen sollen, dürfte ja wohl allen bekannt sein... Außerdem kann man ja mal die Bücher oder Arbeitshefte durchblättern, da sieht man doch auch, was noch alles drankommen sollte.
Dann wurden noch kurz für das Halbjahr geplante Ausflüge, das Sportfest und so angesprochen, aber alles nur unverbindlich, nicht mal die genauen Termine waren bekannt. Da hätte mir auch nur der Zettel mit den genauen Infos kurz vor dem Termin gereicht.
Ob ich jetzt im 2. Schuljahr noch mal hingehe, weiß ich nicht. Das die Kinder jetzt die Schreibschrift und das Einmaleins lernen sollen, ist für mich nämlich auch keine Neuheit.
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Hallo,
wenn du weißt und verstehst, WIE die Kinder heutzutage das 1x1 lernen, dann kannst du das so sehen.
Ich weiß nur nicht, wie man seinem Kind vermitteln will, dass Schule wichtig ist, wenn man sich nicht mal für die zwei Abende im JAHR Zeit dafür nimmt.
LG,
delfinchen
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"wenn du weißt und verstehst, WIE die Kinder heutzutage das 1x1 lernen, dann kannst du das so sehen."
Das werde ich schon sehen, wenn es soweit ist. Schließlich bringt meine Tochter auch ab und an ihre Unterlagen mit nach Hause. Beibringen soll es ihr ja auch die Lehrerin und nicht ich. Wenn ich merken sollte, das da etwas gar nicht klappt, würde ich sowieso einen Termin für ein Einzelgespräch vereinbaren - uabhängig davon, ob vorher schon mal generell über die Lerninhalte gesprochen wurde oder nicht.
"Ich weiß nur nicht, wie man seinem Kind vermitteln will, dass Schule wichtig ist, wenn man sich nicht mal für die zwei Abende im JAHR Zeit dafür nimmt."
Indem man sich viel mehr und viel öfter Zeit für die Schule nimmt:
Ich schaue mir ihre Hausaufgaben und Unterlagen immer an, übe mit ihr Diktat oder frage Gedichte ab. Wir sprechen über das, was sie gerade durchnehmen und darüber, ob sie es interessant findet, oder warum es wichtig ist, über dieses Thema etwas zu wissen. Wir singen auch zu Hause die Lieder, die sie in der Schule lernen (Musik oder Religion), greifen Themen aus dem Sachunterricht aus, leihen evtl. aus der Stadtbücherei ein Buch aus, das dieses Thema vertieft.
Ich finde, im Alltag Interesse an der Schule zu zeigen, viel wichtiger, als zweimal im Jahr zu so einem Abend zu gehen.
Zum Elternsprechtag gehe ich jedes Mal. Für das Sportfest habe ich mir extra freigenommen, um mithelfen zu können. Auch zum Laterne-Basteln etc. gehe ich, sofern es irgend möglich ist.