könnt mich grad wieder so über den fall aufregen ...

ich hab keine ahnung ob und wieviel ihr in d darüber mitgekriegt habt, aber darum gehts:
http://www.gmx.net/themen/oesterreich/nachrichten/3287k84-7-jaehriger-gegen-die-republik?cc=000010631900137897321FTMBV#.A1000020

Laut Lichtl gibt der Diplompädagoge zwei Vorfälle - einen "Klaps" und ein festes Anpacken am Arm - sogar zu. Die Finanzprokuratur habe in einer Klagsbeantwortung auch eingeräumt, dass das Vorgehen des Direktors rechtswidrig gewesen sei, so der Anwalt. Laut dem Schreiben sei das Ganze jedoch ein "Arbeitsunfall" und den Buben treffe das Alleinverschulden an dem Vorfall, denn er habe das Verhalten des Direktors provoziert.

:-[ ein 7jähriger ist schuld am tätlichen angriff des lehrers :-[ wo sind wir denn ... im mittelalter? mal ganz ehrlich, passiert dir das als elternteil (und nicht ausgebildetem pädagogen!) dann hast du ununterbrochen ja und co im haus zur beobachtung und und und ... konsequenzen noch und nöcher - aber da ist das kind schuld und alles ist nur ein "arbeitsunfall"???? :-[

ich finds gut das die eltern ihn in ne ndere schule gegeben haben und klagen. ganz ehrlich: hätt ich in der schule ein kind und der direktor muss nicht gehen - ich hätt meins auch schon rausgenommen #cool

lg
me

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Wenn ich so etwas höre, platzt mir wirklich der Kragen!
Ich habe selbst Gewalt durch Lehrkräfte an der Schule erfahren, als ich 8 war habe ich von einer Lehrerin ohne Vorwarnung einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen (ich habe im Unterricht gequatscht und nicht mitbekommen, dass sie hinter mir steht) und bin ungebremst auf die Tischplatte geknallt, so dass ein Stück von meinem Schneidezahn abgebrochen ist. Meiner Mama habe ich damals erzählt, ich sei auf dem Pausenhof hingefallen. Außerdem mussten wir regelmäßige Demütigungen hinnehmen.

Wie kann ein erwachsener Mann und pädagogische "Fachkraft"seine eigene Unfähigkeit damit entschuldigen, dass ein 7jähriges Kind ihn provoziert hätte???
Das sind gefährliche Menschen, die immer die Schuld bei anderen suchen. Das sind genau die Leute, die eine Vergewaltigung damit rechtfertigen, dass die Frau es doch im Grunde genommen so gewollt hat, sonst hätte sie ja keinen Minirock angezogen....

2

wenns doch nur der lehrer war - fehlgeleitete menschen gibts immer wieder mal ...

nein, a) ist das der direktor und b) wurde der noch nicht mal von dienst suspendiert - eben weil der junge schuld ist und er täter ja eigentlich das opfer #schock:-[:-[:-[:-[:-[

4

Für das Kind macht es wahrscheinlich keinen großen Unterschied, ob es der Direktor oder "nur" der Lehrer war - mir hat es jedenfalls genauso weh getan.
Dass er nicht vom Dienst suspendiert wurde ist wirklich skandalös und völlig unverständlich.

3

"Laut Lichtl gibt der Diplompädagoge zwei Vorfälle - einen "Klaps" und ein festes Anpacken am Arm - sogar zu."

Über den "Klaps" muss man nicht diskutieren - natürlich ist er rechtswidrig.

Aber dass es Eltern gibt, die sich über ein "festes Anpacken am Arm" aufregen, ist wirklich unglaublich #klatsch

Wenn ich für ein Kind die Verantwortung/Aufsicht habe, und ich möchte aus bestimmten Gründen, dass dieses Kind mit mir wohin kommt, und das Kind will weglaufen, dann werde ich dieses Kind auch "fester am Arm zupacken".
Du glaubst doch nicht, dass irgendein Gericht in Deutschland mich deswegen verurteilen würde?

Im Kindergarten meines Sohnes läuft es nicht anders.

Oder was sollen Pädagogen deiner Meinung nach machen, wenn sie wollen, dass ein Kind mit ihnen wohin geht, und das Kind sich weigert? Schön "bitte, bitte" sagen? Ohne das Kind weg gehen und das Kind dadurch unbeaufsichtigt lassen? #klatsch

Und wenn ein erfahrener Pädagoge (sonst wird man ja nicht Schuldirektor) sich dazu hinreißen lässt, einen 7Jährigen zu "tätlich anzugreifen", wie es dein Artikel formuliert, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie ungezogen das provozierende Kind gewesen sein muss.

Wenn die Provokation harmlos war, würde ich natürlich auch sagen "der Direktor ist als Pädagoge ungeeignet", aber dass die Provokation harmlos war, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Und deswegen sollte man erstmal darüber diskutieren, was alles bei diesem 7Jährigen schief gelaufen ist, dass er sich traut, derartig zu provozieren. Na ja, kein Wunder bei Eltern, die ihr ungezogenes Kind noch verteidigen und mit 3500 € für sein ungezogenes Verhalten belohnen wollen #augen

Im Übrigen ist der Junge tatsächlich ein Opfer.
Aber nicht vom Direktor, sondern Opfer seiner Eltern, die ihm offensichtlich nicht beigebracht haben, wie man sich benimmt - also verklagen wir doch besser die Eltern #augen

J.

5

nu ... bei uns im kiga würde kein kind angepackt werden - und auch nicht "geklapst" was auch immer man darunter versteht.

es gibt andere möglichkeiten - ohne das kind alleine stehen zu lassen ...

was genau vorgefallen ist oder nicht können wohl nur der junge und der "lehrer" beantworten. aber kein fehlverhalten des jungen gibt ihm das recht ihn tätlich anzugreifen ...

und wie gesagt: es ist meiner meinung nach ein no go einen lehrer der sogar zugibt geschlagen zu haben (auch wenn er es klapps nennt - entweder hat er geshclagen oder nicht, harmlose varianten gibt es nciht) im dienst zu lassen und ihn damit zu entschuldigen dass der junge schuld ist ... nu, solche lehrer leben wohl von eltern wie dir ...

du findest es wohl auch normal deinem kind einen klaps zu geben. es hart anzufassen ist es wohl #kratz

und was deinen letzten absatz anlangt: ja, der junge ist das opfer - von beiden seiten. eventuell erst von den eltrn (nobody ist perfect und jeder kann ein kind kriegen - manchmal leider) aber ganz sicher vom lehrpersonal. denn wenn die eltern fehler gemacht haben ist es keine lösung das kind zu schlagen - dann sollte man ihm zeigen wie es besser geht #cool

#augen#zitter
me

6

"es gibt andere möglichkeiten - ohne das kind alleine stehen zu lassen ... "

Komischerweise schreibst du die Möglichkeiten nicht dazu, das sagt doch schon alles #aha

"aber kein fehlverhalten des jungen gibt ihm das recht ihn tätlich anzugreifen ... "

Da habe ich dir ja auch zugestimmt.



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Ich finde die Aufregung hier echt naiv und völlig neben der Spur. Keiner kennt den Vorfall und die Personen genau, aber eben etwas hinschreiben und sich echauffieren ist ja so einfach. Das hat hier für mich echt Super-Nanny Kommentar Niveau.
Es gibt bestimmt Pädagogen, welche fehl an ihrem Platz sind, aber es gibt eben auch die Fälle, in denen die Kinder und die Umstände solche Reaktionen allzu verständlich machen. Eine meiner Freundinnen ist Grundschullehrerin in einem Stadtteil, in dem weniger gebildete und situierte Leute wohnen. Die Klassenstärke ist mit fast 30 Kindern sowieso schon ein Fiasko, dann sind dort Kinder, die vom Boden essen, was anderen Kindern runter gefallen ist. Da klauen Kinder und werden ertappt, die Mütter behaupten aber sie hätten die geklauten Gegenstände ihren Kindern gekauft. Kinder bewerfen mit Steinen die Autos der Lehrer, stehen im Unterricht auf, stören die Prüfungen von Referendaren absichtlich (also wir haben damals unsere Referendarinnen immer unterstützt und waren richtige Engelchen), die Kinder laufen weg und verstecken sich, lassen sich über eine Stunde von Lehrern und Hausmeister suchen. Einige Kinder haben andere Kinder mit Latten gehauen. Das sind alles Grundschulkinder! Und ich glaube nicht, dass nur diese Schule solche Auswüchse hat, die gibt es wohl in jedem sozialen Brennpunkt. Es gibt genug Eltern, die keine Lust haben zu erziehen, die ihren Kindern Lügen, Straftaten und Brutalität vorleben genauso wie schnelles Aburteilen, Lästern, Scheinheiligkeit, Dünkel und andere zu verabscheuende Wesenszüge, die vielleicht eher bei gut situierten Familien zu finden ist.
Ich bewundere meine Freundin zutiefst, wie sehr sie sich engagiert und sehe den Burn-out leider schon kommen. Ich wäre vermutlich schon bei manchen dieser kleinen Früchtchen durchgedreht oder noch bei den Eltern.....
Dann hier einfach so einen Klamauk zu verbreiten, das läge an der mangelnden Fantasie...ist so etwas von borniert und dümmlich....
Es gibt einfach Brennpunkte und es gibt einfach Schulen, ja auch Grundschulen mit den ach so lieben siebenjährigen Kindern, in denen ein guter Unterricht nicht mehr möglich ist und das liegt sicher nicht nur am Lehrer, der auch nur ein Mensch ist. Sicher ist ein Klaps nicht ok, aber hier als Lynchmob die Fackeln anzuzünden und den Strick zu schwenken, ist schon eher mittelalterlich.

LG
Rufinchen

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Danke für deinen Beitrag! :-)

"Dann hier einfach so einen Klamauk zu verbreiten, das läge an der mangelnden Fantasie...ist so etwas von borniert und dümmlich.... "

Das fand ich eher zum Lachen (wenn die Dummheit und Unfähigkeit mancher Eltern nicht so zum Weinen wäre) #rofl

LG,
J.

30

#pro super geschrieben

lg bambolina

21

Ich finde, der Artikel ist zu kurz, um sich daraus eine eigene Meinung zu bilden. Das sind - samt Einleitung - gerade mal 215 Wörter in Boulevardpressesprache. Ich versuche es trotzdem mal :-p.

Was ich ziemlich markant finde, ist, dass dort nicht steht: »Innerhalb kürzester Zeit erstatteten weitere betroffenen Eltern Anzeige.« Das lässt m.E. vermuten, dass hier Jemand - nur mit diesem speziellen Kind - an seine eigene Grenzen gestoßen ist. Ich kenne mich mit dem Studiengang Pädagogik nicht aus, es wird aber in erster Linie ein wissenschaftliches Studium und weniger eine praxisorientierte Ausbildung sein; darauf lässt bereits die grammatikalische Auslegung schließen. Ich denke nicht, dass einem das immer dabei helfen wird/muss, mit einem Kind nicht überfordert zu sein. Jedenfalls kenne ich schon Pädagogen, um ruhigen Gewissens schreiben zu können, dass die bei ihren eigenen Kindern genau so an ihre Grenzen stoßen können, wie auch wir »sterblichen« Eltern.

Was Sie Sache mit dem »festes Anpacken am Arm« angeht, so würde ich mich eher juniorette anschließen (und das passiert wirklich nicht oft :-p). Ich denke, es gibt Situationen, wo so etwas unvermeidlich sein wird. Ein Wutanfall im Klassenraum, wo das Kind sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hat und plötzlich zur Gefahr für sich, seinen Mitschülern und dem Lehrer wird, wo es am sichersten ist, dass Kind da so schnell wie Möglich aus dem Klassenraum rauszubekommen, bevor es sich noch den Schädel an einer Tischkante aufschlägt oder ein anderes Kind plötzlich ein Fuss im Auge hat oder einen Zahn rausgeschlagen bekommt. Ich denke nicht, dass man da eine andere Wahl hat, ein Kind etwas fester Anzupacken, um auch sich selbst zu schützen. Wie würden Sie z.B. ein Kind stoppen, dass wild auf einen seiner Mitschüler schlägt und tritt? Ich denke, dort bleibt einem keine andere Wahl, als körperlich einzuschreiten und das Kind von dem anderem Kind wegziehen/heben, und, wenn das Kind dann weiter wild um sich schlägt und tritt, wird man da auch ganz zwangsläufig dem Arm etwas fester anpacken müssen, um sich auch selbst zu schützen, sonst haben sie vielleicht plötzlich ein Ellbogen im Gesicht. Leider stand in dem Artikel nicht, was eigentlich genau vorgefallen ist. Vielleicht hat sich das Kind auch einfach nur Stur gestellt, die Dose, die es gar nicht auf den Boden geschmissen hat, wieder aufzuheben … dann würde ich so ein »festes Anpacken am Arm« z.B. völlig anders beurteilen.

Das Schlagen von Kindern ist natürlich ein absolutes no-go. Ich denke, kein Kind kann Schuld daran haben, von einem Erwachsenen geschlagen zu werden. Der Artikel erweckt m.E. aber auch nicht den Eindruck, dass hier ein Direktor einen 7-Jährigen völlig grundlos und aus heiterem Himmel geschlagen hat. Da der Täter selbst sagt, dass das ganze rechtswidrig war (Also: Ich hatte nicht das Recht, dieses Kind zu schlagen) ist das m.E. eine sehr interessante Situation. Wir haben hier eine erwachsenen Menschen, der auf Grund seiner beruflichen Ausbildung als auch auf Grund seines eigenen Rechtsempfinden durchaus gewusst hat, dass er diese Grenze nicht hätte überschreiten dürfen. Und trotzdem ist es vorgefallen. Auch wenn ich nicht weiß, was vorgefallen ist, unterstellt das irgendwie, dass hier weitaus mehr vorgefallen sein muss, als ein Kind, dass frech mit »Nein« geantwortet und sich geweigert hat, eine Dose vom Boden wieder aufzuheben.

Vielleicht war das einfach eine ganz unglückliche Mischung aus einem 7-Jährigen, der nie gelernt hat, Grenzen und Regeln zu akzeptieren, von »Nein, Mein Kind würde das nie tun«-Eltern und einem Schulsystem/Direktor, das/der damit völlig überfordert war. Ich denke, die Schuld, dass das Kind geschlagen wurde, trägt einzig und alleine der Direktor und er sollte dafür auch zur Verantwortung gezogen werden (das darf ihm in keiner Situation passieren) … aber irgendwie werde ich diesen Beigeschmack nicht los, dass die Schuld dafür, dass sich das ganze überhaupt dermaßen weit entwickeln konnte, dass hier dieser Direktor an seine Grenze gestoßen ist … keine Ahnung … ich glaube aber, dass man die hier durchaus auf mehrere Personen wird verteilen müssen.

Erstaunlich, was man in 215 Wörtern aus einem Internetartikel alles heraus/hinein-Interpretieren kann ;-). Vielleicht ist das auch einer dieser Menschen, der erst im Berufsalltag festgestellt hat, dass in einer Schule ja auch Kinder rumlaufen und man vielleicht doch lieber Boxtrainer hätte werden sollen … der Artikel gibt m.E. aber nichts von all dem her von daher kann man da nur spekulieren.

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"so würde ich mich eher juniorette anschließen (und das passiert wirklich nicht oft ). "

Merkwürdig, da du schon sehr oft dieselbe Meinung wie ich vertreten hast (ohne mir explizit zuzustimmen, versteht sich :-p), nur dass meine Meinung aus ein paar Sätzen bestand und deine aus mehreren Seiten #schein

Aber schön, dass du mir jetzt mal ganz offiziell und explizit zugestimmt hast und eigentlich auch dasselbe gesagt hast wie ich #cool

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bitte schön, hier die "guten" quellen die nicht zur boulevard-presse gehören:

http://derstandard.at/1316733389259/7-Jaehriger-klagt-Republik-Lehrer-Uebergriff-als-Arbeitsunfall

http://ooe.orf.at/news/stories/2502677/

und nein, es wurde nicht sofort anzeige erstattet - erst haben sie dem jungen nicht geglaubt, dann sollte es schulintern geklärt werden, da da der feine herr schnell von jeder schuld freigeschaufelt wurde wird jetzt geklagt. und der "klaps" und der "feste griff an der hand" ist was der sagt - was genau der junge zu sagen hat (der übrigens wie du irgendwo lesen kannst - es gibt zig berichte zu in ö seit gut einer woche - von mehr als 2 übergriffen spricht ...):

http://ooe.orf.at/news/stories/2502677/


ich bin auch nicht gegen lehrer als solche, aber ich bin dagegen solche zu schützen, und ja es gibt andere möglichkeiten, auch bei auffälligen schülern, dabei bleib ich. und dazu muss ich sie nicht alle hier aufzählen #cool genug andere, bessere lehrer machen es vor #pro vor denen zieh ich den hut #cool

lg

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24

ich würde heute kein Lehrer mehr sein wollen bei den meissten Kindern, denn die Erziehung lässt echt deutlich zu wünschen übrig!!

Lehrer sollten sich meiner Meinung nach so im Griff haben, das ihnen eben nicht mal für nen Klaps die Hand ausrutscht! Ein festes Anpacken ist grenzwertig, weil es in gewissen Fällen notwendig sein kann...

Für mich als Mama ist es ebenfalls nicht einfach, die Rüpel zurechtzuweisen wenn es mal zu weit geht, denn die Lehrer scheinen echt überfordert zu sein!

Ich finde, Lehrer müssten Situationsschulungen für solche Fälle absolvieren.. damit sie lernen damit umzugehen..., und die Eltern sollen zur härter zur REchenschaft gezogen werden wenn ihr Kind dauernd auffällig wird...

das ist meine Meinung

Andrea

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Hallo,

mich amüsiert immer die Heuchelei bei diesem Thema.

Klar ist Gewalt gegen Kinder verboten. Ist doch super, wenn man dann sein Kind in eine Schule schickt mit gut erzogenen anderen Kindern. Da begegnen ihnen dann nicht diejenigen, die von ihren Eltern per Prügelstrafe erzogen werden und die sich durchs Leben schlagen wie durch den Dschungel.

Doof nur die Schnittmenge der Lehrer. Wohnen wahrscheinlich in "besseren" Vierteln und schicken ihre eigenen Kinder auf "bessere" Schulen, müssen aber dann doch der Wahrheit ins Auge sehen: Mit "stillem Stuhl" und Diskussionen kommt man zT. nicht mehr weit in diesem Land.

Wo wollen wir hin?#gruebel
m