Sie wird ohne Freunde eingeschult, wem geht es noch so???

Hallo zusammen,

wir stehen mometan vor der schwierigen Frage welche Schule denn wirklich die richtige ist.
Wir hatten in letzter Zeit leider oft Pech. Unser alter ganz toller, eingruppiger Kindergarten wurde leider geschlossen. Damals war es eine bewusste Wahl mit diesem Kindergarten. Nun mussten wir ja leider die Einrichtung wechseln und hatten dann nicht mehr viel Auswahl. Sie besucht nun derzeit einen dreigruppigen, der so gar nicht geht! Die Erzieherinnen haben da auch schon irgendwie aufgegeben, weil es einfach kein Interesse von Seiten der Eltern gibt. Wahrscheinlich schon über Jahre... Naja jedenfalls waren einigen Vorfälle die jetzt gar nicht gingen. Ich habe auch mit den alten Erzieherinnen darüber gesprochen (haben immer noch Kontakt) und sie meinten dass das so nicht geht und ich sie raus holen soll, wenn möglich. Jetzt haben wir die Chance noch in eine kleine private Einrichtung zu wechseln und werden das auch tun.

Nun ist es aber so, dass meine Kleine eine beste Freundin und zwei wirklich enge Freundinnen hat, von denen sie sich am liebsten nicht trennen möchte. Verstehe ich ja auch, aber mit der besten Freundin wird sie auch weiterhin tanzen gehen. Und keines der Mädchen würde mit auf die Schule gehen die unsere 1.Wahl wäre. Zwei kommen erst 2013 in die Schule und das eine Mädchen geht auf eine andere für uns weiter entferntere. Das heißt Liah wechselt vom Kindergarten in die Schule ganz allein. Wie geht es Euch denn dabei??? In mir kommen Zweifel auf, ob es wirklich die richtige Wahl ist. Die Schule hat den besseren Ruf, allerdings gehen halt viele die sie kennt auf die andere Schule, weil die da wohnen und eben eng befreundet sind. Sollte ich das Kriterium Freundschaften wirklich mit bedenken, oder es wirklich von der Schule und meinen Gefühlen abhängig machen???
Liah selbst möchte natürlich am liebsten bei Ihren Freunden bleiben. Ihre beste Freundin wird ein Jahr später auf die Schule unserer 1. Wahl gehen.

Mein Herz blutet, wenn ich daran denke, dass die kleine Maus da allein mit vielen fremden Kindern stehen wird, die sich aber wiederum untereinander kennen:-(
Klar sagt man Kinder schließen schnell Freundschaften, aber ich von uns aus weiß, dass unsere Kindergartenfruppe damals komplett in eine Grundschulklasse kam und von da aus der Rest dann auf Realschule (immerhin noch 14 Kinder) kamen. Wir waren bis zuletzt immer eine Einheit und ließen kaum andere Freundschaften zu. Ist schon alles nicht so einfach:-( Bin irgendwie hin und her gerissen...

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Hallo,

ich würde diesem Umstand nicht so viel Bedeutung zumessen.
Mein Sohn wurde dieses Jahr eingeschult, alle 4 Vorschulkinder aus seinem Kindergarten gehen jeweils auf unterschiedliche Grundschulen und alle haben sich gut eingelebt.
Mein Sohn kannte vorher wirklich niemanden aus seiner jetzigen Klasse und er hatte gleich am 2. Schultag eine Verabredung und hat sofort Freunde gefunden.
Viele seiner Klassenkameraden kannten sich zwar aus dem Kindergarten, aber sie haben sich alle ganz neu "sortiert".

LG

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Hallo!

Ich würde die Schulentscheidung nicht von den Freundschaften abhängig machen. Enge Freundschaften aus der KiGa-Zeit können halten, müssen es aber nicht.

Mein Sohn ist dieses Jahr auch ohne enge Freunde eingeschult worden. Er kennt (fast) alle Kinder seiner Klasse aus dem KiGa. Aber aus seier Gruppe ist von den Jungs nur einer in seiner Klasse und mit ihm hatte er nie viel zu tun. Die Freunde meines Sohnes gehen erst nächstes Jahr zur Schule (er ist einer der Jüngeren in der Klasse und seine Freunde sind nach dem Stichtag geboren). Bisher haben die "alten" Freundschaften gehalten. Es ist natürlich auch die Initiative von uns Eltern gefragt, damit weiterhin Verabredungen getroffen werden können.
Bisher hat mein Sohn in seiner Klasse keinen engen Freundschaften. Nur sechs andere Kinder in seiner Klasse sind Jungs. Und vier davon spielen gerne in der Pause, als ob sie Laserschwerter haben usw.Das mag unser Sohn nicht so gerne, was es ihm nicht so leicht macht. Aber er ist kein Außenseiter und geht gerne zur Schule.
Natürlich wäre es mit seinen Freunden für ihn schöner gewesen, aber die Wahl hatte er ha nicht.

Ich weiß von anderen Kindern in der KLasse, dass die alten KiGa-Freundschaften nicht gehalten haben, obwohl die Kinder in der gleichen Klasse sind. Im Gegenteil...da gab´s auch Eifersucht, wenn einer plötzlich mit jemand anderem spielt usw.

LG Silvia

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Hallo,

mach dir da wirklich nicht zu viele Sorgen.... Ich kann dich voll verstehen, denn wenn ich in deiner Situation gewesen wäre, hätte ich mir auch Gedanken gemacht, ganz ehrlich!

Aber nun zum Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hat sich ganz doll gewünscht, dass unsere Kinder (die aber miteinandern nicht sooo doll befreundet sind) in eine Klasse gehen, schon wegen organisatorischer Dinge. Sie hat ihren Willen bekommen :-) Brühwarm, als die Briefe kamen, haben wir miteinander telefoniert und wir haben bekommen, was wir uns gewünscht haben.

Bei der ersten Elternversammlung haben wir dann erfahren, das 3 weitere Kinder aus dem Kindergarten mit in diese Klasse kommen. Also waren es 2 Jungs und 3 Mädchen aus einer KiTa. 2 von den Mädchen sind eng miteinander befreundet gewesen - die gesamte KiTa-Zeit.

Jetzt sind sie eine Weile in der Schule - und - was soll ich sagen, es hat wirklich KEINE Rolle gespielt, ganz im Gegenteil:

Mein Kind, das Kind von meiner Freundin und der 2. Junge haben alle neue, von einander getrennte Freundschaften geschlossen. Die beiden Mädels, die in der Schule weiterhin geklüngelt haben, haben KEINEN Anschluss zum Rest der Klasse bekommen.

Also nur Mut: Bestärke deine Tochter darin, dass es eine tolle Zeit wird und los!

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Hallo,

also mein Sohn wurde dieses Jahr eingeschult. Die komplette Kitagruppe kam in eine Schule und in eine Klasse. Mein Sohn war der einzigste, der in eine andere Schule kam. Ich hielt von der anderen nicht viel.
Mein Sohn war sehr beliebt und auch seine beste Freundin und sein bester Freund kamen in die andere Schule.
Ich hatte die gleichen Bedenken wie Du. Ich muss Dir aber sagen, obwohl mein Sohn sehr traurig war am Anfang. Hat er nun neue Freunde gefunden. Seine beste Freundin sieht er 1-2 mal die Woche und seinen besten Freund alle zwei Wochen. Ich habe auch sehr große Angst gehabt, aber ist denn nicht auch die Schule wichtig???
Für mich war es die richtige Wahl. Mein Sohn geht sehr gerne zur Schule und hat auch schon neue Freunde gefunden.

Höre auf deinen Instinkt

Ich wünsche Dir alles Gute

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hallo!
du tust ja so, als wäre die einschulung morgen...sie ist noch 3/4 jahr hin - zeit genug, sich mit kindern anzufreunden, die auch auf diese schule gehen werden, z.b. in eurem jetzigen kindergarten (erzieherin fragen, eltern fragen), beim kindertanzen, turnen, schwimmen oder was weiß ich.
freundschaften sind wichtig, ja, aber das konzept der schule wäre mir wichtiger, schließlich möchte ich für mein kind die beste schulform, die beste schule und gehe nicht danach, wohin die anderen gehen.
ihre beste freundin kann weiterhin ihre beste freundin bleiben, die beiden können sich nachmittags zum spielen treffen. kann auch sein, dass die freundschaften auseinandergehen, weil sich die interessen ändern werden.
es ist noch genügend zeit, den freundekreis zu erweitern und die konzentration auf andere kinder als die bisherigen zu richten.
außerdem ist es so, dass in der schule die karten sowieso neu gemischt werden (meine große ist jetzt in die 1. klasse gekommen und war die einzige aus ihrem kiga, ich habe allerdings immer drauf geachtet, dass sie kontakt hält zu kindern, die mit ihr zusammen eingeschult werden).
vg

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@engelchen28: Also erst einmal tue ich nicht so als sei die Einschulung morgen, mir ist bewusst, dass sie erst nächsten Sommer ist. Aber ich weiss eben fest, dass aus der neuen Kita keine Kinder (es sind nur 14 Kinder davon ein anderes Maxi-Kind)) zu dieser Schule wechseln, weil sie aus einem ganz anderen Ort kommen. Auch in der jetzigen Kita ist keines dabei, auch auf Grund der Entfernung. Und die anderen sind eben erst im nächsten Jahr dran. Also kann ich das auch jetzt schon sehr gut einschätzen. Eben das macht mir zu schaffen. Die Schule auf die die meisten Kinder gehen werden ist etwas weiter von uns, hat auch ein Konzept das "Ok" ist, Lehrer sollen auch gut sein, allerdings hat die Schule in Hinsicht auf Sozialverhalten und Sprache einen eher schlechten Ruf. Die Kids sollen schlechter Anschluss zur weiterführenden Schule finden und die Quote an zukünftigeren Realschülern und Gynasiasten ist schon von vorn herein niedriger als bei der anderen. Allerdings eilt unserer Schule der Ruf voraus, dass viel Unterricht ausgefallen sei. Das habe ich auch bei der Direktorin angesprochen und sie meinte, dass es das Problem sehrwohl gab, aber dass sie momentan sogar eher überbelegt wären. Naja krank, oder schwanger werden kann aber überall jemand. So denke ich jedenfalls. Naja habe einfach immer Bedenken...sie ist da schon sehr sensibel.

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Hallo Mollinchen!

Ich kann deine Bedenken nachvollziehen.
Bei meiner Tochter war die Situation ähnlich. Sie sollte als einzige ihrer Kiga-Gruppe in einer andere Klasse eingeteilt werden. Ich habe an diesem Infoabend, an dem die Klassenaufteilung erfolgte, wie eine Löwenmama dafür gekämpft, dass sie mit ihren FreundInnen zusammen bleiben konnte.
Im nachhinein gesehen bin ich froh, dass ich das gemacht und nicht kapituliert habe. Sie war damals eher zurückhaltend und ich weiß nicht, ob sie damals in der anderen Klasse Anschluss gefunden hätte. So war der Schulstart total problemlos.
Zusätzlicher Pluspunkt: Sie hat eine super Lehrerin erwischt! Mittlerweile ist sie um einiges selbstbewusster :-)

Aber ich gestehe: Auch bei der Wahl der weiterführenden Schule haben sich ihre beste Freundin und sie aneinander orientiert (Wir Eltern hatten 2 in der engeren Wahl, sie durfte zwischen diesen entscheiden). In ihrer Klasse hat sie aber auch direkt Kontakt zu den "fremden" Mädels gefunden.

LG

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Nun friss mich bitte nicht gleich - aber ich finde, Dein gesamter Beitrag hört sich ein bisschen so an, als würdest Du Deine Tochter arg betutteln und ständig vor der "bösen Welt da draussen" schützen wollen. Das geht aber nicht ein Leben lang. Ich kann gut verstehen, daß Euch der Wechsel vom eingruppigen Kindergarten in einen größeren "Betrieb" schwer gefallen ist....aber auch da müssen Kinder eben manchmal einfach durch (Du beschreibst ja nicht näher, was wirklich vorgefallen ist - wobei ich nicht anzweifeln möchte, daß es schlimm war/ist, ich könnte Dir auch haarsträubende Geschichten aus der Kiga-Zeit meines Sohnes berichten.)

Was aber die Einschulung angeht, so gebe ich allen anderen hier recht: wenn Ihr eine Schule gefunden habt, die Euch gefällt, schult Eure Tochter unbedingt dort ein - egal, ob ihre jetzt besten Freundinnen da auch hingehen oder nicht. Eine gute Schule ist das "A" und "O" in der Grundschulzeit - Freunde wechseln, schon gar in diesem Alter. Auch wenn Du das jetzt nicht glauben willst: aber die Erfahrung hat bei allen Kindern im Kiga meines Sohnes gezeigt, daß sich völlig neue Konstellationen bilden in der Schule. Und das ist auch gut so.
Weisst Du, Dein letzter Absatz stimmt mich schon etwas bedenklich. Wieso blutet Dein Herz, wenn Du Dir vorstellst daß Deine "kleine Maus da mit vielen fremden Kindern stehen wird"? Was ist daran bedrohlich? Oder besser: warum empfindest Du so? An sich ist diese Situation am ersten Schultag ja eher der Normalzustand, jedenfalls bei uns in der Großstadt. Schließlich geht es den anderen Kindern ja genauso, alle (oder die meisten) sind sich fremd - was die Kleinen nicht daran hindern wird, sich anzufreunden. Und was heisst: "Wir waren bis zuletzt immer eine Einheit und ließen kaum andere Freundschaften zu." Klingt ja sehr ausgrenzend - das ist sicherlich nicht das Motto, unter dem Deine Tochter die nächsten Jahre aufwachsen soll, oder? Will damit sagen: vielleicht ist es eher DEIN Problem als das Deiner Tochter, daß die Lütte jetzt flügge wird - höchste Zeit, sich zu öffnen würde ich sagen. Und dazu kommt jetzt eine tolle Chance!!! Viel Glück und sieh's positiv!!!!

Babs

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Hallo froehlich!

Also auffressen werde ich Dich sicher nicht! Trotzdem interpretierst Du da etwas viel in einzelne Worte. Natürlich bemuttere ich meine Tochter! Dafür sind Mütter doch da?! Ist ja nicht so dass sie jetzt schon 15 oder 16 ist und flügge wird! Ich meine natürlich habe ich kein Problem damit, dass sie zur Schule kommt. Aber sie ist gerade mal 5 Jahre auf dieser Welt und solange ich eine Wahl treffen kann, soll sie bitteschön auch die bestmögliche sein. Und ich kann Dir sagen ich bin keine der Mütter die bei einem kleinen Kratzer ausflippen, aber in unserem 1. Kindergarten war es einfach so, dass die Kinder schon auch als einzelne Persönlichkeit gesehen wurden und das jetzt ist ein einziges Chaos! Liah wurde von einem großen Kerl so gejagdt weil er sie verdreschen wollte, so dass sie im Bad ausgerutscht ist und mit dem Nacken aufs Waschbecken geschlagen ist. Die Erzieher haben mir kein einziges Wort zu diesem Vorfall gesagt. Nicht dass ich denen den Kopf abgerissen hätte, aber falls später etwas Zuhause gewesen wäre, wie soll ich dass dann zuordnen. Die müssen ja auch mal davon ausgehen, dass die Kinder nicht alles Zuhause erzählen. Sie konnte mehrere Tage den Kopf nicht richtig drehen und hatte einen faustdicken blauen Fleck. Es gab auch viele Kleinigkeiten, 3 Trinkbecher für 25 Kinder, Kind bei den Temperaturen nur in Strumpfhose draussen, und vieles mehr, und die Sache die den Vogel abgeschossen hat war etwas was wirklich dolle schlimm für Liah war und es hat sie so verändert, dass sie von da an absolut verschlossen war. Sie hat sich auch bei mir erst super-spät geöffnet und hat dann wirkliche Probleme gehabt. Das ist aber wirklich eine längere Geschichte. Jedenfalls bin ich echt nicht zimperlich, dafür bin ich bekannt, aber meine Tochter ist eben eher der Papa und schon sehr sensibel was so etwas betrifft. Ich wollte deshalb auch nur Meinungen hören, ob es auch welche bei Euch gibt die sich bei der Wahl der Schule eben doch nach den Freunden gerichtet haben und wie es dann eben gelaufen ist.

Und zum Thema "Herzbluten": Also es ist schon ein Unterschied, wenn das Kind wenigstens ein paar Gesichter kennt, oder eben kein einziges und die beiden Klassen die entstehen werden bestehen eben fast ausschliesslich aus zwei Kindergartengruppen anderer Kitas. Das heisst sie wird dort tatsächlich NUR mit fremden Kindern stehen. Natürlich traue ich Ihr zu, dass sie auch Freunde gewinnt, aber gerade am ersten Tag wo man sooo aufgeregt ist, wäre es einfach schön, wenn sie sich wohl fühlt und das wird eben schon erschwert.

Ich habe mit keinem Wort darin eine Bedrohung beschrieben, aber es ist eben angenehmer für sie , wenn sie jemanden hätte mit dem sie "locker" werden kann;-)
Also da hast Du was falsch verstanden. Wir waren damals selbst Kinder und später Teenager. Aber eben eine feste Clique seit dem Kindergarten und da war es schwer für andere mit uns warm zu werden. So sind Kinder nun auch mal. Wenn Du es ausgrenzend nennen möchtest dann sei es so, aber ich denke eher dass das auch ein normales Verhalten ist was ja überall mal ist. Meinte auch nur dass ich denke, dass es für Liah dann eben ein bisschen schwerer werden wird in den bestehenden Strukturen Ihren Platz zu finden. Das kann man wohl kaum abstreiten. Und glaube mir wir sind eine sehr offene Familie. Haben viele Freunde und Bekannte, besuchen alle möglichen Freizeitkurse etc... also weder wir grenzen uns aus, noch grenzen wir andere aus! ;-P
Naja die Zeit wird es zeigen

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Meine Tochter hat genau ein Mädchen aus dem Kindergarten in der selben Klasse, nach zwei Wochen saßen sie bereits neben anderen Kindern und haben beide schon neue Freundschaften geschlossen. Obwohl im Kindergarten beste Freundinnen.

Ihr bester Freund geht auf eine andere Schule und die Zwei treffen sich troztdem regelmäßig zum spielen und mögen sich nach wie vor.

Kinder verkraften auch eine unbekannte Klasse gut...finden sich da schnell ein. Keine Sorge. Und sieh es mal so, auch die Kinder die Deine Tochter gar nicht mochte seit ihr erstmal los;-)

Mfg
Mel-t

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"Wir waren bis zuletzt immer eine Einheit und ließen kaum andere Freundschaften zu."

Genau. Wahrscheinlich eine dieser ekelhaften Cliquen, die sich seit der Geburtsvorbereitung der Mütter kannten, den Klassenton angaben und per Ausschluss bestimmten, wer der Mobbing-Depp war, was? Leider, leider, leider waren diese Damen, die in der Art kenne, allerdings beruflich wenig erfolgreich. Wird wohl daran gelegen haben, dass sie nicht zusammen mit X anderen Mädchen aus der Kita eingestellt wurden?

Tipp: Dein Kind wird das verkraften, man bekommt keinen psychischen Schaden, wenn man in der ersten Klasse völlig neue Freundschaften schließen muss.

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@king.with.deckchair: Was sind das denn für verbitterte Worte???? Tja falsche Einschätzung kann ich nur sagen! Im Gegenteil! Waren bei Lehrern und Schülern beliebt und mochten natürlich auch andere Schüler, trotzdem waren wir eine nette Clique die zusammenhielt wenn es drauf ankam. Was ist denn daran verkehrt??? Man kann auch überall das Böse suchen! Und nur mal so zur Info wir waren eine gemischte Gruppe! Kein Mobbing! Im Gegenteil ich wurde zur späteren Zeit mit gemobbt, weil ich mich für eines dieser Opfer eingesetzt habe. Nur mal so zur Info! Also ein paar zu viele Vorurteile!
Tja beruflich habe ich auch genau das verwirklicht was ich geplant habe! Realschule, dann Abitur und dann eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Dann ging es an unsere Familienplanung! Momentan schließe ich ein Studium nicht aus! Den anderen erging es ähnlich, wenn auch nicht allen! Aber das scheinst Du ja auch besser zu wissen als ich! Lustig, dass sich Leute hier angesprochen fühlen die nur auf der Suche sind nach den Fehlern anderer, anstatt einfach Erfahrungswerte sinnvoll auszutauschen.