Hallo und schönen Sonntag erstmal,
ich wende mich in o.g. Sache an euch um einfach mal zu erfahren,wie ihr das seht und ob das so rechtens ist.
So,erstmal zum Sachverhalt: Am Mittwoch fand im Sportunterricht ein Völkerballturnier unter den 4 4.Klassen statt.
Bei besagtem Spiel gab es ,wie eigentlich üblich, mehrere Differenzen unter den Schülern. In der Klasse meines Sohnes wurden nun 5 Jungs(inkl.meinem) dazu verdonnert, 1 Woche vom Sport und Schwimmunterricht ausgeschlossen zu werden und in diesen beiden Schulstunden schriftliche Strafarbeiten zu erledigen aufgrund zu Ehrgeizigem und unsportlichen Verhaltens. Hier mal der Wortlaut vom Zettel der Klassenlehrerin:
"Auf Grund sportlichen Fehlverhaltens beim Völkerballturnier am Mittwoch wird ihr Kind in der nächsten Woche nicht am Sport-und Schwimmunterricht teilnehmen.Es wird in dieser Stunde eine schriftliche Arbeit erledigen.
Bitte sprechen sie auch noch einmal mit ihrem Kind über das unfaire Verhalten, den zu großen Ehrgeiz und die Verbissenheit im Sport."
Soeben rief mich die Mutter eines involvierten Kindes an und sprach mit mir darüber,was ich davon halte,und das sie die ganze Sache so nicht akzeptieren kann und wird.Ebenfalls eine andere Mutter trat an mich heran und war selbiger Meinung.
Die besagten Jungs haben sich scheinbar mit ein paar Mädchen und auch Jungs gekabbelt,die Mädels hätten sie getreten,haben sich wohl absichtlich treffen lassen und dergleichen,es sei aber niemand von ihnen handgreiflich oder ausfällig geworden sondern sie hätten eben nach Spielende ihrem Ärger darüber Luft gemacht,das es nicht beachtet wurde,das sie selbst getreten und geärgert wurden.
Ehrgeiz beim Sport gehört dazu und ich finde solange sie nicht körperliche Gewalt anwenden oder mit Ausdrücken um sich werfen,sondern sich lediglich aufregen ist so eine Strafe absolut unangemessen.Zumal es in letzter Zeit immer häufiger solche Vorfälle gibt,bei denen einzelne immer wieder Probleme haben die nicht gesehen werden oder nicht gesehen werden wollen...
Kleines Beispiel: Mein Sohn kam vor 2 Wochen mit blutiger Nase nach Hause weil er von einem Mitschüler geschubst wurde und gegen den Kopf eines anderen fiel.Dazu gabs dann bei dem von mir erwünschten Gespräch mit der Lehrerin nicht mal eine entschuldigung vom Kind. Letzte Woche wurde ein Mäppchen lädiert von einem Kind aus der Paraklasse und da ein paar aus unserer Klasse anwesend waren wurden sie dafür zum Direktor zitiert( da die Mutter der Mäppcheninhabers natürlich die Elternsprecherin ist) .Und so ist es immer,es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Ich und die beiden anderen Mütter,(die 2 anderen wurden noch nicht erreicht) haben uns nun dazu entschlossen,unsere Kinder dazu anzuhalten,das schreiben zu verweigern!
Also,her mit Meinungen.Vielen Dank und sorry das es so lang geworden ist.
LG Cat
Ausschluss vom Sport- /Schwimmunterricht und Strafarbeit 4.Klasse
Du kennst den Vorfall also nur aus Sicht der Jungs?
Und aufgrund dieser Sichtweise hältst Du Dein Kind dazu an, die Strafarbeit zu verweigern?
In der Regel fühlen sich die Bestraften immer ungerecht behandelt, und Dein Benehmen bestärkt ihn noch darin. Ganz toll.
Vielleicht solltest Du Dir erstmal einen objektiven Überblick verschaffen, bevor Du die Strafarbeit sabotierst und die Autorität der Lehrerin untergräbst. Ich denke nicht, dass alleine aufgrund des von Deinem Sohn beschriebenen Verhaltens derartige Strafen ausgesprochen werden, da muss mehr vorgefallen sein.
Unfair und unsportlich klingt nicht nach üblichen Rangeleien, die die Lehrer in dieser Altersgruppe ja gewohnt sind.
Ich bin objektiv und ich weiß das ist ne alte Leier,aber ich kenne mein Kind und weiß wann er lügt oder nicht und zudem haben alle 5 unabhängig voneinander dasselbe erzählt.Ich kann ja nichtmal die Lehrerin dazu befragen,da sie seit diesem Schuljahr ihre Telefonnummer nicht mehr herausgibt!
Und da morgen eben schon Schwimmen stattfindet und ich das im Vorfeld eben nicht mehr klären kann,lasse ich meinen Sohn verweigern,mit dem Hinweis,sie solle sich an mich wenden.Anders bekommt man sie nämlich nicht zu fassen.Diese 5 Jungs sind alles andere als Raufbolde oder sinnlose Streitsucher.
Zudem kennst du diverse andere Vorfälle nicht,seit sie diese Lehrerin haben und die alle aufzuführen würde den Rahmen sprengen,ich sag mal so,bei vielen Eltern ist das jetzt das,was das Fass zum überlaufen bringt. Ich bin sicher nicht stur oder nur auf der Seite meines Kindes,aber ich glaube den 5 und sehe diese unsinnige Strafe ,die nur die Hefte füllt,nicht ein!
"Ich bin objektiv und ich weiß das ist ne alte Leier,aber ich kenne mein Kind und weiß wann er lügt oder nicht "
Ja, ja, DAS sagen Eltern von Kindern, die was angestellt haben, IMMER
Ich wäre froh wenn bei uns wirklich nur die Kinder bestraft würden die sich fehlverhalten. Leider müßen dann bei uns alle Kinder eher den Sportunterricht beenden, auch diejenigen die unauffällig sind.
Vielleicht wäre ein Gespräch mit der Lehrkraft angebracht um einfach mal alles aus deren Sicht zu hören.
Dass Du Dein Kind dazu anhalten möchtest eine Strafarbeit nicht zu machen finde ich bedenklich für das weitere Verhalten Deines Sohnes.
Ich bin mir sicher dass die Lehrkraft diese Strafe nicht aus Spaß ausgeteilt hat.
Mona
Ich bin genau der gleichen Meinung wie meine Vorschreiberinnen und finde dein Verhalten und das der anderen Mütter völlig inakzeptabel und alles andere als erwachsen.
Solche Mütter hat man als Lehrer gefressen!
Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an und gebe dir auch noch zu bedenken, was du deinem Sohn vermittelst: Egal,was ich mache, ob ich im Recht bin oder nicht, Mama steht immer hinter mir. Was die blöde Schule sagt, braucht mich nicht vzu interessieren.
Dasselbe gilt für deine Aussage: "Und so ist es immer, es wird mit zweierelei Maß gemessen". Tolle Einstellung.
Aber am besten tut ihr Mütter euch zusammen und gründet eine Privatschule "Schule ohne Regeln, Grenzen und Strukturen"
Hallo
Du kennst die ganze Sache nur vom Erzählen her, warst nicht dabei, weisst nicht wie sich alles abgespielt hat.
Die Strafe vom Lehrer, die unter Garantie gerechtfertigt ist, find ich völlig ok.
Es wird den Schülern eine Lehre sein und sie werden auch garantiert keinen Schaden davon tragen wenn sie eine Woche keinen Sport machen dürfen.
Auch die Strafarbeit wird sie nicht umbringen.
Ich würde nie im Leben auf die die kommen und meine Tochter so gegen die Lehrer aufhetzen, denn das machst du mit deiner Aktion.
LG Polly
Hallo,
bitte überdenke dein Handeln nochmal! Du kannst doch nicht deinen Sohn anhalten, sich den Lehrern zu widersetzen!
Erstens gibst du ihm damit völlig falsche Signale, nämlich Autoritätspersonen nicht zu respektieren. Das fängt beim Grundschullehrer an und endet später beim Vorgesetzten im Job.
Außerdem schwächst du seinen und deinen Stand in der Schule massiv. Er gilt als widersetzlicher, renitenter Schüler und du wirst du diese Aktion sicher auch nicht grade Respekt und Wohlwollen ernten. Also auf welcher Basis willst du in Zukunft die Belange deines Sohnes klären?
Mir scheint, die Kids sind auch nicht so unschuldig, wie du und die anderen Mütter sie seht/sehen wollt.
Immerhin sind sie ja anscheinend häufiger in Konflikte verwickelt. Nur wegen eines Mäppchens wird niemand gleich zum Dirketor geschleppt.
Ich bin übrigens selbst Lehrerin und kann dir sagen, dass du dich mit solchen Aktionen nur selbst in sAus beförderst.
Suche bitte zuerst nochmal das Gespräch mit der Lehrerin und kläre die Sache wie eine Erwachsene.
LG juju
So, ich äussere mich jetzt noch einmal dazu.Wie gesagt konnte ich hier nur einen kurzen Abriss dessen geben,was alles vorgefallen ist.Ihr kennt alle die Hintergründe nicht.Natürlich sieht es für euch so aus,als würde ich mich voll und ganz hinter meinen Sohn (den vermeintlichen Unschuldsengel) stellen.Ich kann nur sagen: Das stimmt so nicht!
Wenn mein Sohn wirklich Mist baut,bin ich die letzte die gegen eine Konsequenz ist,denn ich habe 4 Kinder und ohne Konsequenzen würde hier gar nichts funktionieren!
Ich für meinen Teil hätte aus dieser Sache auch überhaupt keinen Elefanten gemacht, ich habe diesen Zettel unterschrieben und damit war die Sache für mich erledigt. Mal davon abgesehen,ob ich das jetzt gut oder schlecht finde.
Dann kamen aber 2 andere Mütter auf mich zu und sahen die Sache eben so,das man sich das so nicht gefallen lassen kann,die Bestrafung unsinnig wäre usw.usf.
Ich habe mich nun auch entschieden ihn die Strafe schreiben zu lassen und es somit gut sein zu lassen,da ihr recht habt,wenn ihr sagt ich handele meinem Kind nur Ärger ein,wenn er sich wiedersetzt.
Ich finde aber auch,das hier niemand das Recht hat zu Urteilen, ob die Beschuldigungen so wirklich stimmen oder das da VIEL mehr passiert sein muss.
Die Lehrerin ist sehr jung und hat allgemein die Klasse überhaupt nicht im Griff,und sie weiß sich leider nicht anders zu helfen als bei den kleinsten Kleinigkeiten so zu handeln und derartige Strafen zu verhängen!
Es ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis immer gleich Strafen zu verhängen die völlig den Sinn und Zweck verfehlen.Hätte sie die Jungs während des Turniers einfach für eine Auszeit an den Rand gesetzt hätte das gereicht. 2 Tage später mit solch einer Strafe zu kommen ist Blödsinn.
Zudem hat man die anderen Kinder nicht ermahnt,das sie unfair spielen,indem sie treten und schlagen,denn das hat die Lehrerin ja LEIDER nicht gesehen
Egal...er wird seine Strafe annehmen und gut.
Hallo,
ich finde, das war jetzt eine gute Entscheidung. Denn ich würde mich auch nicht auf einen Kleinkrieg mit einem Lehrer einlassen. Der Lehrer braucht ja nur die Strafarbeit zu bewerten und schon hätte das Kind eine (gerechtfertigte) "6" bekommen.
Das muss dich aber nicht davon abhalten, deinem Kind den Zettel mitzugeben auf dem du nach einem Gesprächstermin fragst.
Ob die Strafe unsinnig ist, kann ich nicht beurteilen. Der Lehrer könnte ja auch eine schriftliche Arbeit zum Thema "faires und sportliches Verhalten" geben, damit sich die Schüler damit auseinander setzen müssen.
LG
Also die Strafe selbst finde ich in Ordnung, sollten die Anschuldigungen stimmen. Hatte auch der Fechttrainer von meinem Sohn immer so gehandhabt, dass, wenn es mal zu ehrgeizig/verbissen oder gar unsportlich wurde, das/die entsprechende(n) Kind(er) für den Rest der Stunde dann auf der Bank platz nehmen durfte, um da mal wieder etwas abzukühlen.
Wenn ich mich so an meine eigene Kindheit erinnere, hatten Sportfeste, wo Klassen gegeneinander antraten, immer ein großes Konfliktpotential. Sei es zwischen den sportlicheren Kids und den »weniger sportlichen« Kids und sehr häufig auch zwischen den Jungs und Mädchen. Weil (Ausnahmen gibt es natürlich) die Jungs da eher immer unbedingt gewinnen wollten, und die Mädchen da eher immer froh waren, wenn der Zirkus endlich vorbei war und der Unterricht weiterging … und wenn die dann zusammen einem Team spielen müssen … naja, Ihr Sohn hat Ihnen ja erzählt, wie dass dann verläuft. Finde ich absolut glaubwürdig!
Also rein objektiv kann ich mir da schon sehr gut vorstellen, dass sich die Jungs dann einfach etwas zu sehr aufgespielt haben … weil solche Spielereien oder aufgesetzten Streitereien zwischen Junges und Mädchen auch einfach zur sexuellen Entwicklung dazugehören. Das sind nun mal die ersten Schritte, die die da so aufs andere Geschlecht machen … sich gegenseitig doof finden, seine eigene Geschlechterrolle zu stärken, sich zu ärgern/aufzuziehen, mal über den halben Schulhof zu jagen … und irgendwann halten die dann plötzlich Händchen.
Was ich in solchen Situationen immer mache … ich spreche da auch erstmal mit meinem Sohn und hör mir das mal aus seiner Sicht an. Man kennt sein eigenes Kind ja doch ganz gut, weiß also, wie sehr es da dann grundsätzlich bei der Wahrheit bleibt und kann es auch sonst sehr gut einschätzen. Dann weiß ich zumindest schon mal, wie er selbst das subjektiv wahrgenommen hat. Und im Regelfall erzähle ich ihm dann mal, wie das so in meiner Kindheit war … und auch, wenn da noch so gut wie 30 Jahre dazwischen liegen, stößt man da zusammen trotzdem noch auf beängstigend viele Gemeinsamkeiten. Also unabhängig davon, wie sich mein Sohn da dann verhalten hat, kann es ja grundsätzlich erst einmal nicht schaden, trotzdem mal zusammen darüber zu reden. Ist ja durchaus ein interessantes Thema.
Im Regelfall sollte sich dann herausstellen, dass alle Beteiligten da zumindest schon mal nicht ganz so unschuldig bei waren; und dass dem auch so war, haben Sie ja auch bereits geschrieben. Und angesichts der Tatsache, dass die Wahrnehmung unserer Kinder (ob jetzt z.B. ein Videospiel/Film geeignet oder noch ungeeignet ist; das Taschengeld zu niedrig ist oder man viel zu früh zu Hause sein muss …) durchaus nicht immer ganz kompatibel mit der Wahrnehmung eines Erwachsenen ist (bei meinem Kurzen können da auch mal Welten zwischen liegen), finde ich es absolut in Ordnung, dass ein Kind die Wahrheit sagt und sich sicher ist, dass das noch im Rahmen war und eine Lehrkraft sich durchaus denkt: »Holla! Haben die jetzt völlig den Verstand verloren?«
Also grundsätzlich … es ist als Elternteil manchmal blöd, Schiedsrichter spielen zu müssen für Spiele, bei denen man gar nicht anwesend war. In ihrem Falle … ich denke ganz einfach, dass beide Parteien durchaus die Wahrheit sagen. In dem Falle würde ich meinen Kurzen einfach fragen, ob das jetzt für ihn ein Weltuntergang wäre, mal eine Woche nicht am Sport- und Schwimmunterricht teilnehmen zu dürfen (er ist ja dann auch mit seinen Freunden zusammen), und, dann sucht man im laufe der Woche einfach mal das Gespräch mit dem entsprechenden Lehrer. Einige von denen sollen ja doch noch ganz menschlich sein, und, wenn man da als Elternteil versucht, mit denen (anstatt gegen denen) zu arbeiten, sollte das - auch für die Zukunft - wesentlich erfolgsversprechender sein, als Ihrem Sohn da jetzt einfach zu ermutigen, die Strafarbeit zu boykottieren. Dort würde ich dann auch einfach mal fragen, ob man die Schilderungen ihres Sohnes da (das die Mädchen sich z.B. haben absichtlich abwerfen lassen und gar nicht versucht haben, ordentlich mitzuspielen) auch bemerkt hat (im Regelfall sollten die das aber schon wissen, dass halt einfach so ist) und dann auch einfach mal nachfragen, ob man dieses Verhalten dann sportlicher findet. Dann würde ich die Sache aber auch abharken.
Und wieder kann ich dazu nur schreiben, meine Eltern hätten mich zur Schnecke gemacht, anstatt darüber zu grübeln, ob das Verhalten der Lehrer nun richtig oder falsch war.
Denk mal drüber nach, Dein Kind hat sich daneben benommen und bekommt jetzt die Strafe dafür. Und Du hast nichts weiter zu tun, als diese Strafe in Frage zu stellen? Ich würde mir den Jungen aber gewaltig zur Brust nehmen.
LG
was bitte schön soll ich denn zu ihm sagen,außer das er sich nicht so aufregen soll? Er hat doch nix verbrochen! Ihr stellt das alle hin als hätte er sich derbe daneben benommen,was eben nicht der Fall war.Für so einen Blödsinn nehme ich mir meinen Sohn nicht gewaltig zur Brust! Eine Einstellung haben manche,also echt.
Er ist 9 und ein total ruhiges und anständiges Kind (zumindest zu 90%,kein Kind ist immer lieb und brav und sagt zu allem ja und Amen!) Und wenn die Kids sich eben unfair behandelt fühlen,weil sie von Mitschülern getreten und scheinbar auch ins Gesicht geschlagen werden,die Lehrerin das aber nicht sieht,sondern nur mitbekommt,wie die Jungs sich darüber aufregen sehe ich das eben anders und finde hier eine Bestrafung wenigstens auch auf der Gegenseite angebracht!
Ich bin die letzte die immer nur IHR Kind in Schutz nimmt,ganz gewiss nicht,ich kenne auch die Schwachstellen meiner Kinder,aber die Lehrerin kneift immer nur bei ihrern "Lieblingen" die Augen zu.
Meinem Sohn wurde vor den Sommerferien mit voller Absicht der Finger in der Tür eingeklemmt,vom selben Kind das ihm die blutige Nase verpasst hat übrigens,wir mussten sogar ins Krankenhaus damit,das hat niemanden interessiert,obwohl es während dem Unterricht passierte...und bei so einem Mist wie einer Sportveranstaltung wo die Kids eben aufgeregt und Ehrgeizig sind werden Strafen verhängt,das meine ich mit zweierlei Maß!
Dein Sohn hat aber nunmal einen Fehler gemacht, jetzt begreif das doch mal.
Und, natürlich regt sich Dein Sohn fürchterlich auf, hab ich auch gemacht, ich war auch nie schuld Ich bin erschrocken, wie Mütter heut zu Tage reagieren. Da wird alles in Frage gestellt, aber nicht, daß das eigene Kind vielleicht doch schuld wäre