1.Klasse...ihr ist so langweilig, was tun?

Hallo,

meine Tochter ist jetzt in der ersten Klasse (Bayern) und im Sommer 6 geworden.
Sie ist ein liebes, freundliches Kind, hat viele Freunde und jeder mag sie.
Schon lange vor der Schule hat sie mit dem Lesen und Schreiben begonnen, ganz von allein. Sie ist unheimlich interessiert was den Weltraum angeht und auch andere wissenschaftliche Themen liebt sie. Aber ebenso ihre Prinzessinnenwelt, Fantasiereisen und all das. Egal was man ihr erklärt, sie merkt es sich und kann es später, auch Wochen später richtig wiedergeben.

So, das mal eben dazu, im Grunde eben einfach ein aufgewecktes Kind, nicht irgendwie auffällig weiter.

Jetzt ist sie eben in der Schule und ich habe ständig Elterngespräche. Die Lehrerin muß ich alles mehrmals sagen, nach der Schule ist sie die Letzte die angezogen ist, die Lehrerin hat mir echt leid getan....ich kenn ja mein Kind, sie ist eben verträumt ;-)
Aber die Lehrkraft war anderer Meinung und hat mir nach 2 Wochen schon gesagt, dass sie wohl im Kindergarten noch besser aufgehoben wäre. Tja, aber der Kindergarten war froh, dass sie ENDLICH in die Schule konnte, denn in der Kita konnten sie ihr nun gar nichts mehr bieten, abgesehen davon ist sie Schulpflichtig.

Weil sie so verspielt ist, hatte ich noch vor der Einschulung extra Gespräche mit der Vertrauenslehrerin der Stadt, die auch als Schulpsychologin fungiert.
Es war mein Wunsch, ich war mir einfach nicht sicher wegen der Schule, aber auch diese meinte nach unserem Gespräch und dem Gespräch was sie mit meiner Tochter allein hatte, dass sie froh ist ein so aufgewecktes Kind kennengelernt zu haben und das sie auf jeden Fall in die Schule muß!

Tja, und nun steh ich da. Meine Tochter langweilt sich furchtbar. Während sie die Hausaufgaben erklärt (die Lehrkraft) spielt sie mit Stiften, so dass die L. ihr diese schon weggenommen hat und die Federmappe auf einen Schrank stellte.
Die L. lobt auch sehr wenig, aber das bei allen Kindern. Von der ersten Hausaufgabe an hat sie nur kommentiert was ihr NICHT gefallen hat, aber fast nie das was gut war. (wie gesagt, das betrifft alle Kinder). SO kommt es eben, dass die Kinder ihre Hausaufgaben nur noch halbherzig machen, wird ja eh nicht anerkannt.
Egal....ich kann die Lehrerin nicht einschätzen, so wirkt sie sehr nett.
Meine Tochter jammert nun rum, sie mag wieder in den Kindergarten, die Schule ist doof, sie möchte da nicht mehr hin usw.
Daheim schaut sie sich aber total gerne mit mir ihr Mathebibubuch an und gerne auch immer weiter und weiter.....sie kapiert das alles und es macht ihr im Grunde echt Freude.

Ich denke nicht an Hochbegabung (falls wer denkt ich will darauf hinaus), sie ist einfach interessiert an allem.

Noch eine Woche dann sind Ferien, vielleicht ist ja danach alles besser. Aber was wenn nicht?
Was kann ich machen damit mein Kind wieder Freude an der Schule bekommt? Sind Kinder mit ihren Aufgaben fertig, dann dürfen sie Bilder ausmalen. Kinder die schnell sind, bekommen keine weitere Aufgaben.

Vielleicht hat ja hier wer ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tips geben.
Ach, daheim schaut sie sich total gerne Bücher an aber ebenso gerne spielt sie stundenlang mit ihrer Schwester, sie ist nicht in sich gezogen oder so.

Danke Euch
buntstift

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#schock"Die Lehrerin muß ich alles mehrmals sagen, nach der Schule ist sie die Letzte die angezogen ist, die Lehrerin hat mir echt leid getan....ich kenn ja mein Kind, sie ist eben verträumt ;-)"

HILFE:......was für ein bescheuerter Satz!!!!

Ich berichtige:

Die Lehrerin muss IHR alles mehrmals sagen, nach der Schule ist mein KIND die letzte die angezogen ist und die Lehrerin hat mir erst echt leidgetan.....weil mein Kind so verträumt ist.

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Hallo? Man kann sich auch mal verschreiben.
Was soll den dieser Spruch?#klatsch

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Kuck mal genau hin ... Sie hat sich selbst kommentiert und korrigiert ;-)

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Hallo,

weißt du deshalb finde ich unser Schulsystem so scheiße, in anderen Ländern ist es ein Privileg Lehrerin/Lehrer zu werden. Nur die Besten der Besten werden ausgewählt für diesen wichtigen Job, es wird nach ganz bestimmten Punktesystemen ausgesiebt, niemand wird Lehrer weil die Bezüge so gut sind.

Richtige engagierte Leute musste hier mit der Lupe suchen, zu meiner Schulzeit gab es davon 2 Lehrer, die Schüler haben sich darum gerissen nur 1er zu schreiben. Selbst die schwächsten Schüler sind durch dieses Engagement mit richtig guten Noten nach hause gefahren und wurden dadurch natürlich voll motiviert. Niemand hat mehr gestört, alle waren voll auf den Unterricht konzentriert, weil es so spannend war.

Mir tut die Lehrerin nicht leid, denn ich finde sie ist auch ein bißchen dafür verantwortlich die Kinder bei der Stange zu halten und ihnen nicht schon am Anfang den Spaß am Lernen zu vermiesen.

Man hat sie für schulreif erklärt und jetzt sollte sich die Lehrerin mal um ihre Arbeit kümmern. Und aus der Klasse muss beim anziehen jemand die Letzte sein, kann ja nicht jeder ein Wirbelwind sein.

#winke

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Hallo,

naja, sie ist die allerallerletzte. Ich warte oft noch 5 Minuten nachdem die anderen Kinder schon alle weg sind;-)
Ich mag die Lehrerin nicht angreifen, eine Horde Erstklässler zu hüten ist sicher nicht einfach.
Aber ich weiß eben auch nicht weiter bei meinem Kind. Sie zieht sich in der Schule immer mehr zurück, antwortet auf Fragen die sie kann mit "WEiß ich nicht!" und kritzelt auf ihrer Unterlage rum.

Ich möchte einfach nicht, dass wir in einen Strudel hineingeraten der mit großen Schulproblemen ändert, daher hoffe ich eben, schon jetzt etwas tun zu können, damit es meinem Kind wieder Spaß macht in die Schule zu gehen. Aber was gegen Langeweile im Unterricht tun? Wie werden denn bei anderen die Kinder beschäftigt die einfach schon einen Tick weiter sind als die anderen?

buntstift

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Tut mir leid, aber diese Art der Pauschalisierung finde ich absolut daneben.
Ich bin Lehrerin und kann nur sagen, dass es sehr viele sehr engagierte Lehrer gibt.
Und zu der Unterstellung, bei uns würde jeder Depp (sorry) Lehrer werden können, kann ich dir nur empfehlen: stell dich selbst mal vor eine Klasse, wenn du der Meinung bist, jeder könnte und dürfte diesen Beruf ausüben ;-)
Eventuell bist du ja besonders dafür geeignet.
Nix für Ungut....

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Hallo,

"Sind Kinder mit ihren Aufgaben fertig, dann dürfen sie Bilder ausmalen. Kinder die schnell sind, bekommen keine weitere Aufgaben."

Vielleicht könntest du der Lehrerin freundlich vorschlagen, dass das auch anders gehandhabt werden könnte.
Bei meinem Sohn in der Klasse ist es so, dass die Kinder, die schon fertig sind, ihren Klassenkameraden, die etwas langsamer sind, helfen können. Sie sollen sozusagen dafür sorgen, dass in ihrer Reihe alles in Ordnung ist und alle Kinder gut mitkommen. Meinem Sohn tut das total gut, dass er da etwas Verantwortung übernehmen kann und seiner Sitznachbarin bei den Aufgaben helfen kann.
Wenn die ganze Reihe fertig ist, können sie Zusatzaufgaben machen oder malen.

Ich stelle es mir furchtbar langweilig vor, wenn sie immer nur ausmalen müssten.

LG

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Schonmal mit Belohnungsplänen versucht?

Schau hier:

http://www.mehr-vom-tag.de/bgdisplay.jhtml?itemname=g_downloads

(Du musste etwas runterscrollen, dann kannst du dir einen herunterladen).

Ich drücke dir die Daumen, das sich die Lehrerin darauf einlässt!

Schade, dass deine Tochter kein Zusatzfutter bekommt, wenn sie früher fertig ist. Hast du die Lehrerin mal darauf angesprochen?

LG :-)

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Ja, habe ich. Sie meint die Kinder dürfen sich dann Extrablätter nehmen, das sind laut meiner Tochter aber immer ein und die gleichen, oder eben Bilder ausmalen.

Danke für diese Pläne, ich werde sie mir ausdrucken und benutzen. Das wird ihr gefallen. Natürlich auch für meine Große!

bunstift

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Hallo !

Du könntest von meinen Sohn schreiben.
Mein Sohn geht nun in die zweite Klasse... aber letztes Jahr zu Schulbeginn hatten wir genau das selbe Problem.
Er ist so verspielt, er träumt sehr viel, an muss ihm alles mehrmals sagen.
All das hat die Lehrerin bei uns auch bemängelt.
Zuhause ist er auch so, er merkt sich alles, er kann alles alleine, Hausaufgaben null bock, weil er es ja eh kann ( hat er mir so erklärt)...
Ich wußte letztes Jahr auch nicht mehr was ich machen sollte, ich dachte auch ich hätte ihn zu früh eingeschult ( Juli wurde er 6).
bis mir dann eine gute Freundin, ( Therapeutin ) sagte, lass ihn mal testen.... wegen hochbegabung.
Ich wollte das nie aber nachdem es bei uns auch nach den W-Ferien nicht besser wurde, hab ich dann im Februar das Gespräch mit der Lehrerin nochmal gesucht, und dabei war auch die Schulpsyschologin.
Die meinte er sei gut in den schulischen Leistungen, aber sie glaube nicht das das war mit Hochbegabung zu tun hat.
Aber nachdem er im Februar nur noch bockte und im Unterricht überhaupt nicht mehr mitmachen wollte, hab ich dann doch diesen Test gemacht.
Und was kam raus...... hochbegabt!
Ich hab das bis heute nur der LEhrerin gesagt und sonst niemandem ( außer meinem Mann )...... ich hab es nichtmal meinem Sohn gesaqt, denn sonst heißt es irgendwann noch Streber.

Also Ende der ersten Klasse... hat es sich ein klein wenig gebessert.
Und nun in der 2. Klasse....... bekam er die ersten Noten......., und es war wirklich

kaum zu glauben.. jetzt wo Mathe schwieriger wurde (lt. ihm aber immer noch pipifax ist)... schreibt er nur 1-en.
auch in Deutsch in den Diktaten .. er übt nichts... und hat meist 0-1 Fehler.....

HSU liest er sich nicht mal durch, die Lehrerin sagte, er merkt sich diese HSU-Themen so verdammt gut, daß er selbst sachen von 3-4 Wochen vorher wo sie überlegen uss, weiß.

Also was ich Dir damit sagen will...... lass sie doch mal testen.... ich hätte es auch nie gemacht, wenn ich nicht diese Probleme im Unterricht gehabt hätte.
Bei uns ist es jetzt in der zweiten Klasse..... besser.......

Ich denke jedes Jahr mehr ist super... denn dann wirds schwieriger....
Dieses Verträumt sein und nicht zuhören.. ist so typisch ... denn es langweilt, da sie es ja schon können........

also Kopf hoch, ........ es wird !!!

LG

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Hallo,

weißt Du was, genau das ist es was ich einfach nicht glaube. Ich will auch nicht daran glauben irgendwie. Hochbegabung wird ja immer so schnell in den Raum geworfen, aber was bedeutet das denn genau?
Sie hat eine große Schwester und hat einfach bei ihr schon eine Menge mitgelernt und mitbekommen.
Andererseits....heute beim Abendbrot hat sie gefragt woraus Metall besteht und sich das erklären lassen was ihre Gabel in der Hand schon alles so mit"erlebt" hat bis zu dem Zeitpunkt wo sie jetzt hier bei uns eine Gabel ist. Das findet sie alles so wahnsinnig spannend......aber natürlich hat sie das jetzt nicht alles verstanden im Detail. Aber das sind so Themen die bei uns besprochen werden. Naturwissenschaften, Zahlen, Rechnen......und dann wieder Lillifee, Blümchen und ihre Drachenwelt in die sie eintaucht wenn ihr alles zuviel wird.

Sie hat eine ganz konstante Drachenwelt in die sie Nachts geht und von wo ihre Drachenfreunde kommen. Das ist schon fast real bei uns, diese Welt scheint es echt zu geben.;-)
Ich bin einfach auch so furchtbar traurig dass sie die Schule als so negativ empfindet, wo sie sich schon so drauf gefreut hat vor allem.

Ein Gespräch mit der Schulpsychologin halte ich gar nicht für so verkehrt. Aber ich denke es ist auch gut erstmal die Ferien abzuwarten und zu schauen wie es danach weiter geht. Es gibt ja auch bei anderen Schulkindern vor Weihnachten so ein tief....vor allem nach ein paar Wochen Schule wenn den Kindern klar wird, dass die Kitazeit richtig vorbei ist.

Danke
buntstift

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Hallo buntstift,

ich habe den ganzen Thread gelesen und fange mal "von hinten" an.

Egal ob Hochbegabung oder nicht, das Kind muss in der Schule irgendwie zurecht kommen. Und das geht nur mit Hilfe der Lehrer.

Meine Tochter ist am 2. Dez 8 geworden und besucht die 3. Klasse.

Schon im Kindergarten hab ich (!) mich über ihre Bummelei und das Rumträumen furchtbar geärgert, bis die Erzieherin bin ein paar Tipps gab und letztlich aber auch meinte, es ist eine Charaktersache - sie können ihr Kind nicht ändern.
Sie bummelt noch heute ;-)

Auch war sie stets nur an Zahlen und Buchstaben interessiert.

Wir haben (viele sprachen mich früher an, "lass sie doch testen, sie ist hochbegabt") aus diesem Grund eine Schule ausgewählt, wo der Lernfortschritt eben nicht NUR am "schlechtesten" Glied der Klasse ausgerichtet ist.

War natürlich auch mehr ein Pokerspiel, ob diese andere Schule etwas bringt. Und ja, sie brachte etwas.
Die erste Klasse ist mein Kind allerdings normal durchlaufen, mit Extraaufgaben und der Rolle des Helfers/Kontrolleurs.
Die Lehrer waren an dieser Stelle absolut spitze!

Meine Tochter geht nicht auf Menschen zu und hätte den Teufel getan, einer Lehrerin zu sagen, sie würde sich langweilen, denn was die Lehrerin sagt und macht ist Gesetz. Ich hab dann, als mir auffiel, dass meine Tochter kritzelt oder sie zu Hause erzählte, dass sie sich langweilt, mit den Lehrern gesprochen.
Sie sind nicht nur das PRoblem des Langweilens angegangen sondern auch das Problem des "Sich-nicht-mitteilens".

Die 2. Klasse haben wir dann nach gemeinsamen Gesprächen und einem Testlauf in der 3. Klasse übersprungen.
Die Klassen- und Fachlehrer hielten sie für "reif" genug dazu (das war mir wichtig), mein Kind wollte es und begann endlich wieder Spaß in der Schule zu haben und die Kids der 3. Klasse wollten mein Kind auch gern aufnehmen. Mein Ex und ich wollten es natürlich auch, solange alle einverstanden sind.

LJ ist bis heute nicht auf Hochbegabung getesten worden. Was würde es ändern?
Sicher wird irgendwann aufgrund einiger Auffälligkeiten zu Hause so ein Test erfolgen, aber er wird unser Leben nicht ändern, denn wir müssen weiterhin lernen damit umzugehen - mit den Lehrern.

Hast du einen Schulwechsel also schonmal in Erwägung gezogen.
Die Lehrerin bei euch scheint mir leider sehr unkooperativ und erkennt irgendwie nichts.
Das wird auf lange Sicht nicht gut gehen. Denn die Gefahr bei "ich kann das schon, weiß ich schon..." ist immer, dass sie negativ auffallen und/oder den Anschluss verpassen.

Du musst da also absolut genau auf dein Kind achtgeben und wenn nötig die Notbremse ziehen, damit die Lust an der Schule nicht wieder weg ist, bevor sie richtig da war.

Viele Grüße

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Hallo, danke für Deine Antwort.
Ein Schulwechsel ist hier kaum möglich, da wir in einem kleine Ort wohnen und die nächstmögliche Schule weiter weg ist. Die zweite Grundschule im Ort hat einen nicht so tollen Ruf,leider.
Dann gibt es noch Montessorie und sowas, aber damit kann ich absolut nichts anfangen und ein QUereinstieg wäre sicher auch kaum möglich. Meine andere Tochter geht auch auf diese GS und da ist alles super.

In der dritten Klasse ist Lehrerwechsel, aber das sind ja noch über 1 1/2 Jahre bis dahin.

Interessant wären Tips, wie ich die nächste Zeit etwas unternehmen kann ohne der Lehrerin vor den Kopf zu stoßen und meinem Kind trotzdem zu helfen.
Ich möchte nicht dass sie den Anschluss mal verliert, das dauert sicher auch noch etwas, denn alle Themen der ersten und zweiten Klasse sind ihr bekannt und vieles kann sie einfach schon. Liegt daran dass wir mit der Großen üben und sie einfach mitlernt.
Seit gestern addiert sie z.B. große Zahlen untereinander, dabei wollte ich meiner Großen nur mal zeigen wie wir das damals gelernt haben (die lernen das jetzt so kompliziert#kratz), hat die Kleine aufgeschnappt und heute steht auf ihrer Spieltafel 428+122=550 und sie rechnet das jetzt total gerne.....

Sie könnte auch gar keine Klasse überspringen, denn sie ist ja erst 6 geworden im Sommer. Ist doch viel zu jung um in die Zweite zu gehen finde ich, denn wie gesagt, sie ist ebenso gerne auch wieder Prinzessin........

Nach den Ferien werde ich mal weiter sehen und im Zweifelsfall nochmals ein intensives Gespräch suchen, vielleicht dann mit der Vertrauenslehrerin dabei (wenn das geht)....einfach damit mich die Lehrerin nicht "umquatscht;-)"

buntstift

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Unser Problem war ähnlich wir hatten nur zusätzlich drei Lehrerwechsel...bei meinem Sohn war nie der Stoff das Problem, jedoch heißt es bis heute die Arbeitshaltung stimmt nicht.
Vor den letzten Weihnachtsferien hatten wir den großen Einbruch jeden Morgen war ihm schlecht,... hundert Ausreden um nicht hinzumüssen. Diverse Gespräche mit der Lehrerin haben geholfen, ein bisschen mehr Anerkennung und ein paar Zusatzaufgaben. Danach ging es einigermaßen, springen kam aufgrund seiner Arbeitshaltung nicht in Frage.
Heute ist er im zweiten hat wieder eine neue Lehrerin und ist zumindest zufrieden...