Wie läuft das bei euch in der ersten Klasse?

Hallo!

Nachdem ich grade einen ganz langen Text geschrieben und ihn kurz vor dem Abschicken versehentlich wieder gelöscht habe, werde ich ihn jetzt nur Stichpunktartig schreiben.
Ich hoffe, ihr könnt mir euren Eindruck und ggf. ähnliche Erfahrungen dazu mitteilen!

Also, mein Sohn ist 7 1/4 Jahre alt, wurde im September eingeschult. Er hat zuvor ein Jahr die Vorschule besucht (Wackelzahnbande/ im Kindergarten), hatte aber nie groß Interesse am Lesen, Schreiben, Malen und Basteln etc. Er konnte zur Einschulung nur seinen Namen und Mama, Oma etc... schreiben. Allerdings hat er einen großen Wortschatz und haben ihm immer viel vorgelesen.

-Konzept der Schule: Keine Hausaufgaben (vorallem in der ersten und zweiten Klasse, später ab und zu doch), dafür länger als regulär Unterricht
-Kinder können oft frei arbeiten und es gibt keine festen Pausenzeiten etc, damit die Kinder jederzeit trinken und sich entspannen können
-Pädagogik an Montessori angelehnt, da es auch zwei Montessoriklassen in der Schule gibt
-Eltern sollen (laut meiner Nachfrage auf dem ersten Elternabend kurz nach Einschulung) mit ihren Kindern zuhause nicht in den Heften arbeiten, da die Lehrerin mit den Kindern alles vorher besprechen will und es in der Schule Kontrollbögen zur Selbstkontrolle für die Lernhefte gibt
-unser Sohn geht in die OGS Mo-Fr bis 16:30 Uhr, dort für 1./ 2.Klässler keine Hausaufgabenbetreuung (Wozu auch, Hausaufgaben gibt es ja eigentlich nicht)

So:
-bis Anfang Dezember nichts negatives von der Lehrerin bezüglich unseres Sohnes gehört, erster Elternsprechtag steht für Mitte Dezember fest
-ein paar Tage vorher entdecken wir beim Durchsehen der Hefte Kreuzchen an den Seiten bzw. oben. Unter einer mit Kreuzchen versehenen Aufgabe steht "Hausaufgabe vom .... November.... nicht gemacht"
-also denken wir uns "Kreuzchen=Hausaufgaben", wollen dazu aber die Lehrerin auf dem Sprechtag befragen
-wir fangen an mit unserem Sohn die Kreuzchenaufgaben zu bearbeiten, er benötigt für eine Doppelseite (1 Buchstabe wird gelernt)=ca.6 Zeilen Buchstaben groß/ klein schreiben und 4 Zeilen Wörter mit diesem Buchstaben nachschreiben, ein Malbild (quasi "malen nach Buchstaben") und 2 Zeilen, in denen der Buchstabe herrausgehört und markiert werden muß unter dem entsprechenden Bild) über 2 Stunden!!!

Elternsprechtag:
-ja, Kreuzchenseiten sind Hausaufgaben!

-unser Sohn ist WEIT zurück zu den meisten anderen Kindern (Hefte werden gezeigt)
-Ziel des ersten Schuljahres: Kind kann lesen und schreiben (nach Lautschrift)!
-ja, Konzentration könnte man bei ihm bestimmt noch fördern
-entsetztes Gesicht der Lehrerin: "Nein, 2 Stunden sind zuviel!"
-Einigung auf: eine Viertelstunde pro Tag Hausaufgaben und ein Wort im "Delfinheft" schreiben, später Ausweitung auf 1/2 Stunde pro Tag, wenn unserer Meinung zu wenig geschafft wird Kind ruhig darauf hinweisen!

kurz darauf Weihnachtsferien:
-erste Tage nichts gemacht, nach den Feiertagen angefangen
-Kind kommt kaum vorran, braucht für 2 Zeilen schon 20-30 Minuten, dabei schwindet Konzentration merklich
-Schafft in den Ferien 2 Doppelseiten mit täglichem Theater

-langsam Frustaufbau bei uns....

-gestern kommt unser Sohn mit einem für uns neuen Heft, das hätte er schon lange, aber die Lehrerin hätte es bei sich gehabt
-darin: kaum etwas erarbeitet, dafür steht auf den ersten sechs Seiten DU BIST WEIT ZURÜCK
-lauter lose, von ihm nicht in die Mappen sortierte Blätter, die teilweise gar nicht oder kaum bearbeitet wurden
-auf unser nachfragen immer nur "ich hatte zu wenig/keine Zeit"

:-[

Ich weiß nicht, erstens: Wie kann ich die Konzentration bei meinem Sohn fördern? Ergotherapie macht er schon, allerdings mehr mit Schwerpunkt auf sozialem Miteinander.
Ich versuche absolute Ruhe zu schaffen wenn er lernt, auch nicht immer leicht, in sein Zimmer oben will er nicht alleine (?) und unten am Esstisch ist eben oft der kleine Bruder mit dabei.
Zweitens: Ist die Lehrerin nicht merkwürdig? Alles sagt sie mit einem Lächeln und so ungezwungen, es scheint gar kein Druck dahinter, aber wir fühlen uns dennoch extrem unter Druck...

Eigentlich dachte ich, wir hätten die richtige Schulwahl getroffen, die Schule ist sehr gut angesehen. Aber ich blicke in diesem für mich neuen System nicht durch!

Und gibt es Hoffnung, das unser Sohn noch "den Bogen" hinbekommt, schließlich ist ein halbes Jahr Schule schon fast vorbei!

Danke für Antworten!

LG
guitar

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Hallo,

das was Du schreibst kenne ich so von der Schule meines Sohnes gar nicht.
Mein Sohn besucht eine ganz normale Grundschule mit geregeltem Unterricht und regelmäßigen Pausenzeiten.
Hausaufgaben gab es vom ersten Tag an und die mußten erledigt werden.
Anfangs war es schon okay wenn etwas nicht gemacht wurde aber almählich wurde den Kinder doch einiges abverlangt.
Wenn Du so von der Schule Deines Sohnes erzählst habe ich den Eindruck den Kindern wird von Anfang an vermittelt daß alles nicht so ernst genommen wird. Wird es den Kindern zu leicht gemacht?! Kann ich natürlich nicht beurteilen aber klingt fast so.
Wie man da weiter vorgehen kann weiß ich auch nicht. Was meinen denn die anderen Eltern und wie kommen andere Kinder zurecht? Kannst Du Vergleiche anstellen?

LG Z.

10

So etwas habe ich spontan auch gedacht.

2

Hallo

ich würde mal denken dass das lockere lernen bei deinem Kind nicht passt.Habt ihr noch andere Schulen in der NÄhe zum wechseln??

Wenn mein kleiner eingeschult wird der braucht auch den festen Stundenplan sonst würde er nur Pause machen oder nur träumen.

Dein Kind konnte nicht lernen wie man Hausaufgabn macht von Anfang an.

lg

3

Hallo,

ja, das ist die Crux an solchen Konzept-Schulen, wo oft frei gearbeitet wird. Es sieht nach außen hin toll aus und für viele Kinder ist es auch toll - ABER:

Es gibt einfach Kinder, die in ganz freien Systemen nicht lernen können. Diese Kinder brauchen einen festen Rahmen, feste Strukturen, Anleitung und auch einen gewissen Druck, sonst machen sie nichts. Dein Sohn scheint dazu zu gehören. Dazu kommt, dass er bis nachmittags in der Schule ist, d.h. du hast auch da nicht den "Daumen drauf".

Ich würde mir das noch eine Weile anschauen und wenn sich nichts ändert, tatsächlich einen Schulwechsel erwägen. Außerdem würde ich ihn aus der Nachmittagsbetreuung herausnehmen, wenn das für dich möglich ist, so dass du nach der Schule Hausaufgaben mit ihm machen und nicht erledigte Sachen sofort nachholen kannst.

Gruß, Lena

4

Hallo guitar,

habt Ihr denn nie in die Hefte hineingeschaut, die Dein Sohn im Schultornister hatte? Hat es Euch nie interessiert, was sie in der Schule machen? Musstet Ihr zuhause auch nie das Lesen "üben"?

Warum wird Dein Kind bis 16:30 Uhr betreut? Dein zweites Kind ist 2 Jahre alt uns Du bist in der 24. SSW Woche schwanger. Arbeitest Du zur Zeit in Vollzeit und wirst Du dies auch direkt nach der Mutterschutz wieder tun? Wenn nicht ist diese Form der Betreuung doch gar nicht erforderlich - und vielleicht für Euren Sohn auch nicht so richtig.

Denn Du schreibst, dass Ihr Ihm (früher) täglich vogelesen habt und Euch viel mit Ihm beschäftigt habt - das ist aber doch zwischen 17 Uhr nach Hause kommen und 19 Uhr ins Bett gehen kaum noch möglich, oder?

Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Unsere Zwillinge sind ab dem 2. Geburtstag vier Jahre lang im Kindergarten betreut worden, weil ich auch wieder arbeiten war. Aber sie haben nur die Tage und Zeiten dort verbracht, die ich auch arbeiten war (klar, durch Fahrtzeiten und vielleicht mal Lebensmittel einkaufen auch mal 1-2 Std. länger). Aber ab Mutterschutz des 3. Kindes sind sie nicht mehr so lange ausser Haus. So kann ich mich jetzt nach der Einschulung natürlich deutlich mehr kümmern. Ab September (dann 2. Klasse) werden sie auch wieder in die Betreuung müssen. Aber selbstverständlich werden trotzdem die Schulhefte/Tornister kontrolliert. Und man kann doch trotzdem mal schauen, ob die Lehrerin Anmerkungen in die Hefte schreibt.

Ich hätte Eure Lehrerin so verstanden, dass Ihr nicht "vor"-arbeiten, wohl aber "nach"-arbeiten dürft.

LG, Andrea

6

Die Rechtschreibfehler habe ich bereits selber bemerkt.....

LG, Andrea

7

Hallo,

"habt Ihr denn nie in die Hefte hineingeschaut, die Dein Sohn im Schultornister hatte? Hat es Euch nie interessiert, was sie in der Schule machen?"

Ich antworte jetzt einfach mal darauf. Mein Sohn geht in eine Ganztagsklasse bis 15 Uhr und die Hefte bleiben immer in der Schule, es sei denn, ein Kind wird in der Schule nicht fertig, was bei ihm aber bisher noch nie der Fall war.
Ich habe die Hefte zum ersten Mal gesehen, als mein Sohn krank war und wir den Stoff zu Hause nachgearbeitet haben.
Lesen sollen sie erst seit den Herbstferien üben.
Ich hatte bis zum 1. Elternsprechtag auch keine Ahnung, wie mein Sohn sich macht - ich habe mich darauf verlassen, dass er mir erzählt hat, dass er immer gut mitkommt und bin davon ausgegangen, dass die Lehrerin uns mitgeteilt hätte, wenn etwas nicht in Ordnung ist - so wie es auf dem Elternabend besprochen wurde.
Natürlich habe ich mich dafür interessiert, was sie in der Schule machen, aber ich musste mich auf das verlassen, was mein Sohn zu Hause erzählt.

LG

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Hallo!

Mein Sohn ist Erstklässler, aber an unserer Dorfschule wird "konservativ" unterrichtet, also viel Frontalunterricht, aber ab und zu auch individuelle Arbeit bzw. Arbeit in Kleingruppen.

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass das Konzept der Schule den Eltern klar vermittelt wird, d.h. dass den Eltern bekannt ist, was von ihnen erwartet wird. Egal, nach welchem Konzept die Schule arbeitet.
Und mir ist wichtig, dass die Lehrerin uns rechtzeiig informiert, wenn es Probleme geben sollte. das haben wir aber auch so vereinbart, weil unser Sohn eine fast überwundene Sprachentwicklungsverzögerung hat und er schnell UNterstützung braucht, wenn es beim Lesen oder Schreiben Probleme geben sollte.

Aus meiner Sicht gibt es Kinder, die mit diesem "freien" und individuellen Konzept zurecht kommen und andere, die damit völlig überfordert sind. Sie müssen dann nicht "nur" lesen, schreiben und rechnen lernen sondern auch noch, sich zu organisieren und ihre Zeit selber zu strukturieren. Das kann einigen Kindern zu viel sein.
Mein Sohn weiß genau, was er als Hausaufgabe auf hat und macht es auch. Aber mit einem "offeneren" Konzept wäre er wahrscheinlich überfordert.

Was mich in Eurem Fall sauer machen würde, wäre dieses vermeindlich individuelle Erarbeiten von Lernmaterial und auf der anderen Seite dieser Vergleich mit den anderen Kindern ("Du bist weit zurück"). Wenn es so ist, müssen die Eltern rechtzeitig informiert werden und nicht das Kind noch mehr demotiviert durch solche Vergleiche. Das das Kind mehr tun muss, kann man auch anders ausdrücken (...musst Du nochmal üben" oder so ähnlich).

Vielleicht kann die Ergotherapeutin auch noch was für die Konzentration machen.

LG Silvia

9

Hallo,

was für eine Schule ist das um Himmelswillen?

LG

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Für mich hört sich das echt schlimm an.

Mit Waldorf oder Montesorri, anderem als dem "normal staatlichen" habe ich mich nur sehr grob befaßt, mich hat das alles immer abgeschreckt.

Vllt verstehe ich dein post nicht überall richtig.

Wie hier jemand schrieb, ist diese freie Gestaltung nicht für jeden geeignet und hier scheint es echt nach hinten loszugehen.

Ich finde das alles total chaotisch.

Alles liegt bei der Lehrerin und die Eltern haben keine Einsicht, bekommen diese dann, wenn schon alles schief läuft?

Und warum wird da nie geprüft, ob Arbeitsblätter überhaupt gemacht wurden?
Fragen über Fragen.

Da gibt es wohl echt keine ausreichende Kommunikation seitens der Schule.

Meine Tochter geht in eine ganz normale Grundschule und so etwas alles gibt es dort wirklich nicht.

Den Punkt der Konzentration bei deinem Sohn kann ich echt nicht beurteilen.
Aber vllt liegt da auch eine ursache in der Umgebung und nicht alles in ihm selbst.

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Und gibt es Hoffnung, das unser Sohn noch "den Bogen" hinbekommt, schließlich ist ein halbes Jahr Schule schon fast vorbei!
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Im Prinzip wohl schon.
Zumindest kam in die 1. Klasse meiner Tochter 2 Monate vor Sommerferien ein Mädchen von einer anderen Schule, daß nicht lesen konnte, es dann aber sogar bis zu den Ferien komplett lernte.
Es lag wohl am Lehrer und die Art des Umganges in der Schule.

Ganz ehrlich?
Ich würde darüber nachdenken, die Schule zu wechseln.
Mit so einer Einstellung dort und dem Prinzip, dem Verhalten der Lehrerin usw. könnte ich mich gar nicht anfreunden.

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Hallo,

unsere Schule hat auch ein relativ offenes Konzept, allerdings nicht ganz so wie bei euch, d.h. die Kinder arbeiten oft frei, allerdings gibt es feste Pausen- und Essenszeiten.
Der Unterricht geht bis 15 Uhr und es gibt keine Hausaufgaben - das, was die Parallelklasse (Regelklasse) als Hausaufgaben mit nach Hause bekommt, erledigen sie eben in kleinen Gruppen relativ selbständig in der Schule (die Klasse wird dann geteilt).
Nur wenn ein Kind in der Schule nicht fertig wird, muss es die Aufgabe zu Hause erledigen.
Ansonsten bleibt das gesamte Unterrichtsmaterial in der Schule, bis auf die Fibel und das Federmäppchen.
Ich habe die Hefte meines Sohnes zum ersten Mal im Dezember gesehen, als er krank war und wir den Stoff zu Hause nachgearbeitet haben.
Außerdem gibt es auch noch Intesivierungs- und Förderunterricht, wo mit den Kinder auch mal einzeln oder in kleinen Gruppen gearbeitet wird, nicht nur mit denen, die etwas langsamer sind, sondern auch mit denen, denen es zu langsam geht und die eventuell Extraaufgaben brauchen.

Ich finde dieses Konzept prima, weil die Kinder so weitgehend in ihrem eigenen Tempo arbeiten können, ohne sich unter Druck gesetzt zu fühlen und ohne sich zu langweilen.
Zu meinem Sohn passt das Konzept, weil er ziemlich selbständig arbeitet und zügig vorankommt.
Aber wir verlassen uns auf die Lehrerin, die uns beim ersten Elternabend versprochen hat, uns sofort zu benachrichtigen, falls etwas nicht in Ordnung sein sollte.

Bei diesem Konzept muss einfach die Kommunikation zwischen Eltern und Schule stimmen, sonst geht das schnell in die Hose.
Und da sehe ich das Problem bei euch. Die Lehrerin hätte euch viel früher Bescheid sagen müssen, dass dein Sohn hinterher ist.
Habt ihr ein Postheft?
Ich würde mit der Lehrerin sprechen und sie darum bitten, euch in Zukunft sofort zu benachrichtigen, wenn sie das Gefühl hat, dein Sohn kommt nicht mit.
Außerdem würde ich in eurem Fall öfter nachfragen, welche Fortschritte er macht (z.B. regelmäßig alle 2 Wochen kurz nachfragen - die Lehrerin hat doch bestimmt eine Sprechstunde).
Es ist auch wichtig, dass du bei dem System durchblickst, frag alles bei der Lehrerin nach, was dir noch nicht klar ist.

Wegen der Konzentration: Ergotherapeuten bieten doch oft auch das Marburger Konzetrationstraining an, du kannst ja mal nachfragen, ob das etwas für euren Sohn wäre.

LG

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Hallo,

es gibt wirklich Kinder die mit dem Konzept nicht klar kommen.Unsere Tochter hätte bei freier Zeiteinteilung alles andere gemacht ,aber nichts Schulisches gelernt oder gemacht.
Bei unseren Sohn kann ich es nicht einschätzen.
Ich kann dir nur den Rat geben täglich in die Hefte deines Sohnes zu schauen.Zum einen findet man eventuell eine Nachricht des Lehrers und man sieht was die Kinder in der Schule machen.Dabei sieht man oft auch ob sie da Probleme haben.
Ich würde auch ein wenig zu üben.Nur das was sie in der Schule schon gemacht haben.
Ich würde bei der Ergo einfach mal nachfragen, ob sie das mit der Konzentration in ihrem Programm aufnehmen können.
Ganz wichtig finde ich lass dich nicht unter Druck setzten.Versuche deinen Sohn zu Unterstützen und wenn er es nicht schaffen sollte wiederholt er das Jahr eben.
Ich habe die Erfahrung gemacht ,das es für Eltern und Kinder viel schlimmer ist ,zu üben,üben und üben damit es halbwegs mitkommt .Das kann sich durch die ganze Schullaufbahn ziehen.

Lg Sabine