Mein Sohn im Dezember 6 geworden, bekommt derzeit Logopädie und geht ab dem Sommer in die Schule.
Jetzt gab es anträge von der Schule, wo es hieß das es einen gesonderten förderbedarf geben wird und ich mir aber keine Gedanken machen bräuchte das er auf eine andere schule müsste.
Jetzt hatte ich den Termin in der Schule und dort wurde mir gesagt das mein Sohn ein massives Sprachproblem hätte
Den Test den sie mit Ihm gemacht haben brachte zum ergebniss das er bei über 62% lag was seine intelligenz betrifft.
Man hat mir das nun so erklärt, das er dort besser aufgehoben wäre da er noch einige "fast" alle laute verwechsle und auch eher etwas zappelig ist. Zappelig ist er wohl das sind meine Kinder aber alle.Mein großer hätte damals auch auf die Förderschule gehen sollen, aber das war da noch nicht so wie jetzt. Ich hab ihn normal auf die Schule geschickt und da hatte man mir gesagt erwird es schwer haben.Heute 6 Klasse hat er einen Notendurchsch. von 2,2, ich denk ich hab da nix falsch gemacht.
Nummer 2 bekommt jetzt in der 2 klasse die ersten Noten. Er hat es nich ganz so einfach mit der Konzentration aber es ist in den letzten 3 Monaten besser geworden und seine Schulische Leistung ist auch durchschnitt, kommt gut mit auch wenn er der "Störenfried" in der klasse ist.
Bin mit allen Kindern regelmäßig bei Ärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie und heute Nachmittag werde ich mit diesem auch nochmal reden.Mir ist da schon wichtig was er sagt, was die Sprache anbelangt.
Meine Sorgen sind nur das er wenn er nach einem Jahr Förderschule zurück auf die Grundschule kommen würde mit seinen fast 8 Jahren zwischen 6 Jährigen sitzen soll. Er spielt jetzt schon nicht mehr mit den 4 jährigen sondern mit 6 und 7 jährigen.
Weiß auch nicht wie groß der Anteil von Ausländischen Kindern sein wird. Wenn diese dort die deutsche Sprache erst lernen, wie soll mein Kind denn dann seine Sprache verbessern?
1000 ragen die mir durch den Kopf gehen und dann wollte man von mir das ich den antrag gleich in der Schule Unterschrieben hätte, hab ich abgelehnt und dann habe ich jetzt bis zum 12 um zu sagen wie ich mich entschieden habe.
Aber wie kann ich denn in 14 Tagen schon sagen was ich machen möchte? mein sohn hat noch 5 Monate bis er in die Schule kommt, was wenn er nochmal nen sprung macht?
Im letzten Jahr hat er in den 6 Wochen ferien so einen Satz gemacht das war erstaunlich.
Der Kinderpsychologe testet ihn am 15.März erst und kann mir dann sagen was man noch machen könnte. Meiner in der 2 Klasse soll eine Konzentrationstherapie bekommen um zu lernen im Unterricht konzentrierter zu sein. Mein kleiner Schulanfänger, dem möchte ich das auch gerne mitgeben auch ganz ohne Förderschule.
Weiß echt nich was ich machen soll.Nen Termin beim Kinderartz hab ich deswegen auch noch aber eben auch erst nach dem 12 März.
Also zusammengefasst über meinen Sohn:
er kann bis 20 Zählen und etwasRchnen kann er auch,
er Schreibt seinen Namen und ist sonst auch kein Dummer,
wenn mal nich gleich was nach seiner Nase geht oder er geärgert wird,dann macht er in der KITA auch mal schnell etwas gebautes kaputt, (so wie andere Kinder auch)
kann sich bei Würfel und Kartenspielen auch ganz gut Konzentrieren, malt lange und sehr gerne (vor den letzten Sommerferien malte er nochnichmal ein Haus)
gibt aber auch momente wo das nicht so ist
Für mich alles in einem ganz normalen Rahmen für ein 6 JährigesKind
Oder seh ich alles falsch und er sollte wirklich dorhin gehen.
Kann mir iener von euch sagen ob dort dann nur der Sprachuntterricht verkürtzt durchgenommen wird oder die anderen Fächer auch? Ich weiß das diese Klassen in einem Jahr nur den Stoff von dem halben Jahr der ersten Klassen durchnehmen. Gilt das dann auch für Mathe etc.?
Wer stand auch schon vor dieser Entscheidung und was habt ihr getan?
LG eine etwas neben der Spur stehende
Förderschule"Sprache", steh zwischen den Stühlen.
Hallo,
soweit ich weiß, ist die Förderschule mit dem Schwerpunkt "Sprache" sozuagen der "Mercedes" unter den Förderschulen. Einfach deshalb, weil sie fast die einzige Förderschule ist, bei der die Kinder nach relativ kurzer Verweildauer wieder auf der Regelschule beschult werden können.
Das was du an Leistungen deines Sohnes beschreibst, klingt für einen sechsjährigen ganz normal. Aber er soll doch auch nicht wegen mangelnder Intelligenz zur Förderschule, sondern um die Sprachpbrobleme zu beheben. Wenn er die wirklich so massiv hat, wie die Schule behauptet, dann wird er es wohl schwer haben, den regulären (Deutsch-)Stoff des 1. Schuljahres zu lernen. Beim Schreiben lernen wird ja in der Regel nach der Methode "Schreib wie du sprichst - aber sprich deutlich!" verfahren. Wenn er aber aufgrund seiner sprachlichen Probleme dazu nicht in der Lage ist, wird es schwierig. Und sowas könnte wiederum dazu führen, dass er sich aus Frust auffällig verhält, also stört oder ärgert oder so was.
Wenn ihr also sowieso in Behandlung seid, nimm Rücksprache mit den Therapeuten. Sie werden einschätzen können, ob es weiterhin mit einmal wöchentlicher nachmittäglicher Therpie getan ist, oder ob die Förderung intensiviert werden muss. Dann wäre die Förderschule mit einem guten Personalschlüssen und ganz kleinen Klassen tatsächlich der Regelschule vorzuziehen.
LG
Hallo
Dein Großer hat einen Notendurchschnitt von 2,2. Schön auf welche Schule geht er denn?
Grundschule, Hauptschule. Realschule oder Gymnasium?
Dein 2tes Kind bringt durchschnittliche Leistungen heißt für mich eher er kommt gerade mit.
Er ist der Störenfried in der Klasse und hat Konzentrationsprobleme. Was machst du dagegen ? Ergo oder so?
Was für einen Test haben sie in der Schule gemacht? Was heißt 62%.
Wie lange geht ihr schon zur Logo?
wenn mal nich gleich was nach seiner Nase geht oder er geärgert wird,dann macht er in der KITA auch mal schnell etwas gebautes kaputt, (so wie andere Kinder auch)
finde ich mit 6 Jahren nicht normal, ist aber meine persönliche Meinung
Ich würde zur Förderschule gehen und da mal mit dem Leiter reden.
Bei uns nehmen sie den gleichen Stoff durch wie an einer normalen Grundschule und somit ist ein umschulen kein Problem.
Dein 2tes Kind bringt durchschnittliche Leistungen heißt für mich eher er kommt gerade mit.
So ein Unfug.
Durchschnittliche Leistungen heißt: eine 3.
Das ist völlig in Ordnung.
Gerade so mit kommen, bedeutet knapp an der 5 vorbeischrammen.
Jetzt lass also mal die Kirche im Dorf.
Gruß
Manavgat
Er geht auf die Gesamtschule und es spielt doch auch keine rolle auf welche Schule er geht.
Nr.2 bekommt keine Ergo, laut seinem Arzt für Phoniatrie und Pädaudiologie, wäre das nicht von nöten, er wird von alleine Ruhiger, was er ja auch schon ist.
Durchschnitt heißt für mich aber was anderes.Er hat ein gutes auffassungsvermögen und auch wenn es scheint das er abwesent im unterricht ist, hat er doch das Unterrichtsgeschehen begriffen und mitverfolgt.Hätte es Noten gegeben, hätte er zwischen 2 und 3 getsanden. Ich weiß nich was daran verkehrt sein soll.
Er ging 2 Jahre vor der Schule und bekommt jetzt nochmal 20stunden und dann ist vorbei.
An dieser Förderschule wird in einem Jahr nur der Schulstoff eines halben Jahres durchgenommen.
Wie soll er da das nicht gelernte aufholen wenn er nach einem Jahr auf die Grundschule gehen soll oder kann?
Hallo,
wenn dein Sohn, so wie die Schule sagt, tatsächlich ein "massives" Sprachproblem hat, dann wird er es sicherlich in einer Regelschule schwer haben, da sie dort ja mit dem Schreiben so beginnen, dass sie Lauten Buchstaben zuordnen können und Wörter dann lautgetreu aufschreiben. Dafür ist eine deutliche Aussprache enorm wichtig.
Ich würde mal euren Logopäden nach seiner Meinung fragen, er kann das sicherlich am besten beurteilen.
Was die Konzentration angeht, kann man das als Außenstehender schlecht beurteilen, so wie du es schreibst, finde ich es normal für das Alter.
Wie sieht es denn allgemein mit der Sozialkompetenz aus?
"wenn mal nich gleich was nach seiner Nase geht oder er geärgert wird,dann macht er in der KITA auch mal schnell etwas gebautes kaputt, (so wie andere Kinder auch)"
Das finde ich keineswegs normal mit 6 Jahren, das hört sich nach einer sehr niedrigen Frustrationstoleranz an - und das ist verdammt schlecht für die Schule.
Was meint der Kindergarten bezüglich seiner sozialen Reife?
Ich berichte mal von meiner Erfahrung:
Maxi (6) ist letzen September mit noch 5, aber als Muss-Kind regulär eingeschult worden.
Nach der Schuluntersuchung wurde uns zur Rückstellung oder Förderschule geraten, wegen seiner Feinmotorik und weil er die Aufgaben "anders" gelöst hat als die anderen Kinder.
Maxi bekam Ergotherapie, weil er eine visuelle und räumliche Wahrnehmungsstörung hat, die aber laut Therapeutin nicht extrem ist, aber förderungsbedürftig.
Ich habe mich dann dazu entschlossen, Maxi zurückstellen lassen und brauchte dazu ein Gutachten vom Kinderarzt.
Der Kinderarzt fand ihn von den U-Untersuchungen her immer überdurchschnittlich, bis auf die Feinmotorik. Er hat dann einen langen Entwicklungstest mit ihm gemacht.
Heraus kam, dass Maxi eine Teilbegabung im logisch-mathematischen Bereich und in der auditiven Wahrnehmung hat. Die visuelle Wahrnehmung war im unteren Durchschnitt, aber im Rahmen.
Der Kinderarzt hat dann gesagt, aufgrund der Ergebnisse der Testauswertung und aufgrund seines persönlichen Eindrucks hält er Maxi für mehr als schulreif.
Daraufhin habe ich noch mit dem Kindergarten und der Ergotherapeutin gesprochen, alle meinten, Maxi wäre auf jeden Fall schulreif.
Also habe ich ihn gegen die Empfehlung der Schule einschulen lassen.
Maxi hat zum Glück eine neue, unvoreingenommene Lehrerin, mit der wir sehr zufrieden sind.
Bis jetzt (ich weiß, es ist noch früh) kommt er nicht nur prima im Unterricht mit, sondern er ist einer der besten Schüler, der Unterrichtsstoff fällt ihm sehr leicht und er bekommt Extra-Aufgaben, er beteiligt sich mit Begeisterung und lässt sich durch nichts ablenken. Die Lehrerin ist sehr zufrieden mit ihm.
LG
Beim Bielefelder Screenig hat er Überdurchschnittlich gut abgeschlossen.
Silbentrennen - bei 8 aufgaben waren 2 Falsch
laute Assoziieren - bei 10 Aufgaben war 1 Falsch
Pseudowörter Nachsprechen - sein Kommentar - " Die Wörter gibt es ja gar nicht", die gibt es nicht die muss man nicht sagen
Laut zu Wort - alle 10 Aufgaben richtig
Wort vergleich Suchaufgabe - alle 12 richtig
er hatte nur probleme beim benennen der schwarz weiß zeichnungen (weiße Tomate ) und er sollte sagen das sie eigentlich rot ist.
Wie dann die Farbiege Zeichnung kam, konnte er die Farben alle benennen.
Er hat einen Wortschatz wie jedes andere Kind in seinem Alter
Ich warte jetzt was der Kinderartzt sagt und die Phoniatrie und Pädaudiologie
Das mit der Frust, mag sein aber ein kind was seinen Vater alle 2-3 Monate für 1 Tag zu Gesicht bekommt, wie soll er seinen Ärger sonst ausdrücken?
Ergo bekommt er keine, da soweit alles im grünen Bereich liegt.
Achja der Lehrer der das "massive" sprachproblem festgestellt hat, hat ihn für 2h im Kindergarten beobachtet und ein paar Tests mit ihm gemacht.Und mir gesagt das er ein ganz helles Köpchen ist.
Na, dann scheint sein Sprachproblem doch nicht so massiv sein, wie der Lehrer behauptet hat.
Wie gesagt, ich würde den Logopäden und Pädaudiologen und die Ärzte in Phoniatrie um ihre Meinung bitten.
Hast du dieses Screening in der Schule mal vorgelegt? Das sollte auf jeden Fall berücksichtigt werden.
Pseudowörter nachsprechen ist wichtig für das Überprüfen der auditiven Wahrnehmung, weil dadurch das sprachliche Vorwissen ausgeblendet wird.
Wenn man das den Kindern altersgerecht erklärt, kooperieren sie in der Regel auch.
Das mit seinem Vater ist natürlich traurig, aber eine gewisse emotionale Stabilität ist wichtig für die Schule. Wenn es da - berechtigte- Baustellen gibt, dann sollte man daran arbeiten, damit er in der Schule keine Probleme deswegen bekommt. Denn solche Ausraster werden dort bestimmt nicht toleriert und die anderen Kinder können letztendlich ja nichts für die Motive, die dahinter stecken.
liebe Grüße
Hallo!
Wir standen vor einem Jahr vor der Entscheidung, ob unser Sohn zur Sprachförderschule gehen soll. Er hat(te) eine starke Sprachentwicklungsverzögerung, die er aber nach drei Jahren Logopädie und einem Aufenthalt in einer Sprachheil-Rehaklinik fast überwunden hat. Wir haben uns letztlich für die reguläre Grundschule entschieden, weil unser Sohn durch den Rehaaufenthalt tolle Fortschritte gemacht hat. Wäre die Sprachheilschule näher an unserem Wohnort, wäre der Besuch dieser Schule aber auch eine wirklich gute Option gewesen, denn ein paar Monate vor Schulbeginn war noch nicht so klar, wie seine Entwicklung weiter verläuft.
Vor allem wenn unser Sohn noch andere Probleme (z.B. Konzentration) gehabt hätte, wäre für ihn die Sprachheilschule sicher besser gewesen. Mit "Dummheit" hat die Sprachföderschule nichts zu tun.
Im Nachhinein war die Entscheidung für die Regelschule in Ordung, weil er im Unterricht wirklich gut mitkommt.
In Rheinland-Pfalz wird an Sprachförderschulen nac dem normalen Lehrplan unterrichtet, so dass nach der Grundschule auch z.B. der Besuch des Gymnasiums möglich ist. Aber die Klassen sind kleiner und es wird auf die spezielle Problematik von Kindern mit Sprachproblemen eingegangen, es arbeiten Förderlehrer dort usw.
LG Silvia
Die Förderschule Sprache unterrichtet nach den Grundschulrichtlinien (in NRW). Die Klassen sind kleiner, die Schüler haben 5 Jahre für die Grundschulzeit. Die Schüler erhalten in der Schule zusätzlich Sprachförderung. Nach der Grundschulzeit bzw. während der Zeit in der Förderschule ist die Rückschulung an die Regelschule möglich, wenn die sprachlichen Defizite aufgeholt sind. Die Kinder kommen dann in die entsprechende Grundschulklasse.
Oft kommt es auch vor, dass die Schüler nicht nur eine Sprachbehinderung haben, sondern auch in der Kognition.
Wenn aber nur eine Sprachbehinderung vorliegt, dann ist eine Rückschulung möglich!
Lg Basket
Hallo,
was heißt denn "das er bei über 62% lag was seine intelligenz betrifft" ??
Wenn es heißen sollte, daß sein IQ bei 62 liegt, dann nimmt ihn eh keine Sprachheilschule.
Dort müssen die Kinder einen "normalen" IQ haben, eben weil der normale Lehrplan behandelt wird.
Warte erst mal ab, was der Kinderpsychologe sagt.
Alles Gute
ist nich der IQ,
die haben da eben test durchgefürt und da hat er 62% erreicht, den Bericht bekomm ich erst noch zugeschickt. So genau kann ich nich sagen für was die 62% stehen
Hallo,
mein Sohn ist extrem sprachlich entwicklungsverzögert d.h. er ist in der Sprachmotorik etwa auf dem Stand eines dreijährigen Kindes und das mit knapp sechs Jahren. Wir versuchen derzeit alles um ihn im nächsten Jahr auf der Sprachheilschule einzuschulen. Das wird bei uns sehr schwierig werden, da die Plätze sehr beliebt und begrenzt sind. Zudem ist das Einzugsgebiet unserer Sprachheilschule sehr groß. SPZ + Logopädin versuchen mit zig Gutachten ihn dort im nächsten Jahr dort einzuschulen denn die Vorteile überwiegen deutlich. Bei uns ist die Klassenstärke nicht größer als 10Kinder (+/-2). Der Lehrplan ist der selbe wie auf normalen Grundschulen auch, aber es findet eine andere Darbietung des Unterrichts statt. Deutsch findet verstärkt mit mehr Stunden statt, der Rest stundenmäßig wie in den anderen Grundschulen auch. Bei uns wird in dem Ganztagsangbot Logo und Ergo mit angeboten, zudem findet eine Austestung auf LRS und AVWS (audiotive Verarbeitungs-. und Wahrnehmungsstörung) und dessen Behandlung statt. Wenn die Kids sprachlich alles aufgeholt werden kann jeweils zum Schuljahresende (erstmals nach Beendigung der zweiten Klasse) wieder auf die Regelschule gewechselt werden. Gegen einen geringen Aufpreis werden die Kids von zu Hause als Fahrgemeinschaft mit dem Taxi abgeholt.
Schau Dir die Schule an einem Tag der offenen Tür mal an und versuche mit einem Vertrauenslehrer zu sprechen. Bei uns verlief das ganze sehr positiv.
VG Geli
Hi,
er ist ja Sprachlich nicht zurück, er ist schon auf dem "normalen" stand, ihm fehlen nur ein paar Laute, wobei fehlen ja auch nich er vertauscht sie.
Er spricht in Saätzen kann etwas englisch, schreibt seinen Namen, singt Lieder und erzählt.
er wird von allen verstanden und hat keine Probleme sich auszudrücken.
Kann Deutsch aufgaben der ersten Klasse lösen.
Wir haben uns gegen die Förderschule entschieden ( mein Sohn war bzw ist auch Sprachverzögert). Es ist schwer ein Kind von der Förderschule wieder in die Regelschule zu bekommen, das wollten wir uns ersparen weil wir bei einigen Familien gesehen haben wie schwer das ist. Mein Sohn ist zwar nicht der fitteste in Deutsch ( was er schreibt kann ich nicht immer lesen und die Grammatik stimmt nicht unbedingt) und auch im Sozialverhalten gibt es Probleme ( Konzentration, stört andere, mag nicht mit allen gleich gerne zusammenarbeiten).
In Mathe, Schach und HSU ist er aber sehr gut.
Für uns war es die richtige Entscheidung, wir hatten gesagt wir schauen bis zu den Winterferien, wenn es bis dahin nicht geklappt hätte hätten wir es vielleicht doch mit der Förderschule versucht, das wäre aber der absolut letzte Ausweg gewesen da uns allen diese Schule so garnicht zusagte, weder mein Sohn noch wir haben uns damals dort wohl gefühlt und wir mußtem unserem Sohn versprechen das wir ihn da nicht hinschicken würden.
Probiert es an der Regelschule falls es wirklich nicht funktioniert habt ihr immer noch die Option zu wechseln.
LG
visilo
Das habe ich bei meinem 2 Klässler auch.
Ich kann auch nich immer lesen was er Schreibt und die Gramatik stimmt auch nicht immer.Wenn ich mich mit dazu setze dann klappt das ganz gut. Konzentration, stört andere, bei ihm auch. Bei ihm war gar keine rede von Förderschule und jetzt bei Tizian, der weniger auffällig ist, was ich als Mutter sage, der soll nun dorthin gehen.
Es wurde mir zwar gesagt das er nach einem Jahr auf die Grundschule wechseln könnte, aber vorstellen kann ich mir das nicht. Er nimmt in diesem einem Jahr nur ein halbes Jahr unterrichtsstoff der 1 Klasse durch.
Hab halt auch bedenken wenn er dann auf die Grundschule kommen sollte das er unterfordert ist, das alle Anfangen zu lernen und er das ja dann bereits schon kann.Und um in die 2 Klasse zu kommen, hätte er ja ein halbes Jahr zu wenig Unterrichtsstoff.
Bin immernoch dagegen, hab nun erst am Dienstag wieder das Telefongespr. mit dem Sprachterap. bei dem wir in Behandlung sind.Wenn er sagt er müsste da nicht hin, dann kann ich mich auch daran halten. Er sollte ja auch laut Kita zur Ergo und das hat er auch abgelehnt genauso wie der Kinderartzt, hielten beide für Überflüssig.
Manchmal denk ich es ist immer nur das Geld was die anderen wollen. Es heißt immer dann würden wir mehr Geld für Fördermittel bekommen etc.