Hallo!
Mein Sohn wird dieses Jahr eingeschult und bei uns gibt es eine relativ neue Schule (seit 3,5 Jahren), an der man sich bewerben konnte und dann bekam man Zu- oder Absagen.
Mein Mann findet die Schule total toll und wollte unseren Sohn dort unbedingt anmelden. Wie der Zufall es will, haben wir einen der wenigen Plätze bekommen.
Die Schule macht tolle Sachen, keine Frage, sonst hätte ich mich nicht bereit erklärt, unseren Sohn dort anzumelden.
Nun ist es aber so, daß die dort "komische" Klassen haben.
Es kommen in jede Klasse 5 Schüler der 1. Klasse, 5. Schüler der 2. Klasse, 5. Schüler der 3. Klasse und 5. Schüler der 4. Klasse.
Die Lehrerin steht nicht - wie man es kennt - vor der Klasse und sagt, alle sollen die Seite soundso aufschlagen und dann arbeiten sie gemeinsam, sondern sie macht das irgendwie in kleinen Kreisen und die anderen Kinder machen in der Zeit andere Dinge alleine.
Ich finde das ganze Konzept merkwürdig - wahrscheinlich, weil ich es so nicht kenne.
Ich habe schon verstanden, daß die kleinen Kinder von den großen Kindern lernen und die großen Kinder dadurch lernen, weil sie den Kleinen was beibringen können.
Aber irgendwie will dieses Konzept nicht in meinen Kopf.
Erstens hat mein Sohn dann nur 4 Mitschüler im gleichen Alter. Es ist auch noch eine ungerade Zahl. Was ist, wenn jeweils 2 davon beste Freunde sind und mein Sohn der Außenseiter?
Ist es wirklich toll, wenn man zu fünft im Kreis der Lehrerin sitzt und sie irgendwas erklärt, während die anderen Kinder alleine arbeiten müssen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Eure Erfahrungen berichten könnt.
Ich kann meine Bedenken gerade nicht so richtig in Worte fassen.
Liebe Grüße, Shakira0619
1.-4. Klasse hat zusammen Unterricht. Hat da jemand Erfahrungen?
Hey,
so "extrem" kenne ich das modell nicht. bei unserem sohn haben 1. u. 2. klasse 6 wochenstunden gemeinsam unterricht. sie lernen miteinandern und voneinander. die großen lernen, auf die kleinen rücksicht zu nehmen, die kleinen lernen, von größeren etwas anzunehmen. es soll auch das miteinander gefördert werden.
ich war erst skeptisch, als ich von diesem modell erfahren habe. aber es scheint zu klappen.
ich würde an deiner stelle die schule mal aufsuchen und mir alles genau zeigen bzw. erklären zu lassen. so lassen sich vorurteile abbauen.
lg fee
Hallo!
Danke für Deine Antwort. Wir waren ja heute in der Schule, dort war ein Kennenlernnachmittag. Es ist halt immer schwierig, viele Fragen zu formulieren, wenn noch 40 andere Eltern dabei sind.
Liebe Grüße, Shakira0619
Hallo Shakira,
so lange mein Kind dort nicht hingehen muss, finde ich das Konzept auch interessant. Beim eigenen Nachwuchs kommt dann ganz klar Angst hinzu, dass es nicht funktioniert könnte.
Hast du Kontakt zu Eltern aufbauen können, deren Kinder dort schon seit 3 Jahren sind? Hast du von der Schule Informationen bekommen?
Ich kenne bisher nur gemischte 1. und 2. Klassen. Das, von dem du schreibst, ist mir völlig neu. Aber wie gesagt - es ist auch spannend. Und es war Normalität über viele Jahrhunderte an Dorfschulen.
Hi,
danke für Deine Antwort. Meine Schwägerin erzählte mir heute auch, daß ihre Eltern (20 Jahre älter als meine Eltern) auch solche Schulklassen hatten. Ich kannte das bisher nicht.
Heute war in der Schule ein Kennenlernnachmittag und eine Mutter, deren älteres Kind in eine höhere Klasse geht, erzählte mir, daß die Klassen so aufgeteilt sind.
Von der Lehrerin, die uns dort einen Vortrag hielt, habe ich das so explizit nicht rausgehört.
Liebe Grüße, Shakira0619
Hallo Shakira,
meine Tochter war 2 Jahre lang auf so einer begehrten Schule wo jeder Platz verlost wurde.
Unterrichtet wurde die 1-3 Klasse zusammen. Also jeweils 7 KInder aus jeder Klassenstufe.
Leider hat das ganze Konzept dort nur in den schönen reden darüber funktioniert.
Sozial gesehen hat es den Kindern gut getan, aber die eine Lehrerin plus für einen Teil der Zeit eine Erzieherin waren einfach zu wenig. Ich mache der Lehrerin keinen Vorwurf denn sie musste für 3 Klassen gleichzeitig Unterricht vorbereiten, die Erstklässler eingewöhnen und an die Themen heranführen, die Zweitklässler auf ihrem jeweiligen Stand fördern und die Drittklässler so gut vorberieten, dass sie dem Standart dem Wechsel in die 4 Klasse dann gewachsen waren. Sie hat ihr Bestes getan, aber in jedem Jahr sind die 2.Klässler dann richtig zu kurz gekommen. Als meine Tochter in der ersten Klasse war, habe ich mich über den Unmut der 2.Klässlereltern gewundert, bis wir dann selbst zu diesen gehörten.
Nach der zweiten Klasse sind wir umgezogen und haben unseren eigentlich Vorsatz sie noch bis zum Ende der dritten Klasse in diese Schule zu fahren über Bord geworfen.
Ihre Lücken die sich in der neuen Schule offenbarten haben uns in erstauntes entsetzen versetzt.
Zudem gehörte nämlich diese besondere Schule auch zu den Ganztagsschulen die damit warben, dass es keine Hausaufgaben gibt sondern alles im Laufe des Tages erledigt wird.
Dadurch hatten wir auch nur Ansatzweise eine Ahnung was gemacht wird und wie weit sie sind. Unsere Tochter äußerte zu Hause nur einen enormen Frust über Langweile in der Schule.
Leider habe ich also keine positiven Erfahrungen gemacht.
Ich war begeistert von dem Konzept und dachte es kommt dem schwedischen Schulkonzept nahe, aber die Bedingungen für die Schüler und die Lehrer sind einfach dort total andere gewesen, die ein Scheitern trotz großer Bemühungen der Lehrer nicht verhindern konnten.
Erkundige Dich vielleicht einmal wie viele Lehrer / Erzieher dieser Klasse zugeteilt sind.
Liebe Grüße
Sunny
Hallo!
Danke für Deine Antwort. Die baut mich nun nicht gerade auf und Du schreibst da auch diverse Ängste von mir auf. Ich habe gerade ein bißchen das Gefühl, daß wir von der gleichen Schule sprechen...könntest Du mir als persönliche Nachricht vielleicht mal schreiben, von welcher Schule in welcher Stadt Du sprichst?
Liebe Grüße, Shakira0619
Mein Sohn besuchte vier Jahre lang eine Montessorigrundschule.
In jeder Klasse waren alle vier Jahrgänge vertreten.auch jeweils 5-6Kinder.
Sie hatten jeden Tag drei Stunden Freiarbeit.In diesen drei Stunden arbeiteten die Kinder an ihren jeweiligen Wochenplänen und eben auch in verstärkt in Bereichen die ihnen nicht so gut lagen oder eben auch besonders viel Spass machte.
Es waren immer drei komplette Klassen in einem Klassenverband.
Die reinen Fachstunden gab es dann getrennt nach Jahrgang.
Alle Erst bis Viertklässler aus dem Klassenverband.
Für ihn war es das reinste Paradies.Er fühlte sich sehr wohl dort.
Das was du unter *normalen* Unterricht vermutest gibt es so in dieser Form an keiner Grundschule mehr.
Frontalunterricht ist Gruppenarbeit,Stillarbeitsphasen,Freiarbeit gewichen.
Hallo,
Deine Antwort baut mich nun schon etwas auf. Vielen Dank dafür.
So wie Du es schreibst, wird es bei uns auch sein. Wochenpläne...davon war oft die Rede. Das scheint sich durch alle Stunden zu ziehen, wie ich das verstanden habe.
Das mit den reinen Klassen (also nur Erstklässler für diverse Stunden) ist bei uns nicht der Fall. Es wird wirklich IMMER in diesen Klassen von der 1. bis zur 4. Klasse gemischt Unterricht gemacht.
Bist Du sicher, daß es den normalen Unterricht nirgendwo mehr gibt? Wir haben in unserem Dorf eine Schule (die aber "schließt", wenn ich noch auf der Arbeit bin) und ich bin der Meinung, daß dort die Schule noch so abläuft wie bei mir in den 80er Jahren.
Liebe Grüße, Shakira0619
Heute müssen die Lehrer(NRW) Binnendifferenzierung betreiben.Das bedeutet jedes kind nach seinen Fähigkeiten und Begabungen fördern.
Im Unterricht arbeiten die Kinder zwar gemeinsam an dem Grundtema,jedoch in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.Ein Kind das die Aufgaben noch nicht alleine bewältigt, wird dann Aufgabenstellungen erhalten, die seinem aktuellen Leistungsstand betreffen.
Kinder die schon etwas fitter sind in dem Bereich,bekommen komplexere Aufgabenstellungen.
Das kann man mit reinem Frontalunterricht nicht erreichen.
Mein Sohn besuchte vier Jahre lang eine Montessorigrundschule.
In jeder Klasse waren alle vier Jahrgänge vertreten.Auch jeweils 5-6Kinder.
Sie hatten jeden Tag drei Stunden Freiarbeit.In diesen drei Stunden arbeiteten die Kinder an ihren jeweiligen Wochenplänen und eben auch in verstärkt in Bereichen die ihnen nicht so gut lagen oder eben auch besonders viel Spass machte.
Es waren immer drei komplette Klassen in einem Klassenverband.
Die reinen Fachstunden gab es dann getrennt nach Jahrgang.
Alle Erst bis Viertklässler aus dem Klassenverband.
Für ihn war es das reinste Paradies.Er fühlte sich sehr wohl dort.
Das was du unter *normalen* Unterricht vermutest gibt es so in dieser Form an keiner Grundschule mehr.
Frontalunterricht ist Gruppenarbeit,Stillarbeitsphasen,Freiarbeit gewichen.
Dann antworte ich dir mal.
Unsere Große ist auf einer solchen Schule (keine Montessori). Es ist eine stinknormale städtische Grundschule. Gewählt haben wir sie, weil sie fußläufig zu erreichen ist und ich das konzept, wenn es gut umgesetzt wird, klasse finde.
Im Moment besucht sie das 2. Schuljahr in einer Integrationsklasse. Das haben wir nicht angegeben, sondern sind einfach so verteilt worden. Finde ich okay, denn es sind 2 Lehrkräfte ("normaler" Lehrer und Sonderpädagogin) da und für einen Schüler eine Integrationskraft, die im nachmittagsbereich auf in der OGS mitarbeitet.
Jedes Schuljahr hat für sich pro Woche eine Stunde D / M und Intensivunterricht. Sport und Reli werden in Kombi 1/2 und 3/4 unterrichtet, ansonsten läuft alles im jahrgangsübergreifenden Lernen. Die Klasse arbeitet immer an einem Thema und das wird für jedes Schuljahr entsprechend aufbereitet. In Mathe machen oft alle das gleiche, nur unterscheiden sich dann die Zahlenräume.
Ich konnte noch keine Nachteile feststellen. Unsere kommt gut mit, konnte super schnell super gut lesen, arbeitet von Klasse 1 an in Projekten mit älteren Schülern. Was aber wichtig ist, wir haben ein tolles Lehrerteam. Die Lehrer an dieser Schule arbeiten ohnehin sehr gut in Teams und sind wunderbar organisiert.
Sie lernen früh selbstständig zu arbeiten und sich das zu nehmen, was sie noch üben müssen. Klappt tatsächlich nach Aussagen der Lehrer! Sie machen Portfolio Arbeit und vieles mehr.
Bisher läuft es. Natürlich muss man immer am Ball bleiben, aber das musst du auch, wenn dein Kind Jahrgangsunterricht hätte.
viel Erfolg!
LG
Hallo!
Vielen Dank für Deine Antwort, die ist sehr interessant.
Du schreibst, man muss am Ball bleiben als Mutter...aber wie soll ich das machen, wenn mein Sohn keine Hausaufgaben und keine Bücher und Hefte mit nach Hause bringt? Das haben die nämlich auch gesagt: Daß alles in der Schule in Fächern bleibt und man sich das beim Abholen mal durchgucken darf.
Und wie ich meinen Sohn kenne, frage ich ihn: "Was habt ihr denn heute gemacht?" und er antwortet: "Weiß ich nicht mehr."
Klar, ich kann mit ihm zu Hause lesen oder schreiben üben. Aber es gibt ja noch mehr Schulfächer und ich weiß ja eigentlich nie, was die gerade machen. Natürlich werde ich immer wieder fragen und immer die Hoffnung haben, daß er - je älter er wird - dann auch mal mehr und detaillierter über die Schule erzählt.
Liebe Grüße, Shakira0619
Ehrlich gesagt habe ich auch kaum Ahnung was außer Mathe / Deutsch läuft. Unsere erzählt sehr wenig, aber es wird besser.
Wir haben die Mappen mit den Arbeitsblättern und im Unterricht behandelten Themen immer im Toni. Bücher verbleiden auch in der Schule und werden ab und an zu den Hausaufgaben mitgebracht.
Unsere bekommen die Hausaufgaben (immer nur Deutsch und Mathe) als Wochenplan. Montag geht er raus und Freitag muss er abgegeben werden. wann die Kinder die Aufgaben machen ist ihnen überlassen.
Unsere geht in die OGS und hat daher jeden Tag 1 Stunde Lernzeit. Da werden die Hausaufgaben erledigt, die ich aber abends durchgucke und ggf. korrigieren lasse.
Du kannst mit ihm zuhause lesen und rechnen üben. Es werden die Zeiten kommen, da wird mal etwas mehr von der Schule erzählt.
Aber ich habe früher selbst ungern erzählt und mein Instinkt sagt mir, dass alles recht gut läuft. So bekomme ich es immer auf den Sprechtagen vermittelt.
Wenn du ganz unsicher bist, teile das einfach den Lehrern mit und bitte in der ersten zeit um regelmäßige kurze Gespräche.
LG Maxi
Liebe Shakira!
Meine Tochter geht in eine sogenannte Familienklasse. Allerdings sind in ihrer Klasse nicht exakt 5 Schüler pro Schulstufe, sondern das variiert ein wenig zwischen 5-7.
Bei uns arbeiten die Kinder generell alleine, zumindest in Deutsch und Mathe.
Es gibt 2 Lehrerinnen, die jederzeit den Kindern helfen, wenn sie Unterstützung brauchen.
Sehr oft helfen sich die Kinder gegenseitig.
Sachunterricht, Turnen, Handarbeiten, Werken, ... haben sie gemeinsam.
Lesen tun sie in kleinen Gruppen oder mit einer der Lehrerinnen.
Die Kinder arbeiten teilweise auch in 2er-Gruppen ( Partnerdiktat, ...) zusammen, wobei das Schulstufen-übergreifend ist. ( Also 1. und 2.Klasse; 3. und 4. Klasse, ... )
Die Freundschaften beschränken sich nicht auf die eigene Schulstufe, die Kinder wechseln auch öfters die Sitzplätze.
Meine Tochter saß schon neben 1.Klässlern genauso wie neben 3. und 4.Klässlern.
Diese Kinder arbeiten sehr selbständig, "unsere" haben auch eine "relativ" große Freiheit, in welchem Rhythmus sie an die Dinge herangehen.
( Wobei aber die Lehrerinnen schon darauf achten, dass ein Kind nicht nur Mathe macht und in Deutsch gar nichts. Also der Lehrplan wird eingehalten.)
Meine Tochter war z.B. im Jänner mit der Deutschmappe für die erste Klasse fertig.
Dafür macht sie jetzt schon Sachen aus der 2.Klasse.
Die Lehrerinnen unterstützen die Kinder, wo sie Hilfe brauchen, aber sie "beschränken" die Kinder nicht, wenn sie schneller sind.
Ich kann nur sagen, dass es bei uns sehr gut funktioniert und meine Tochter große Freude am Lernen und an der Schule hat.
GLG
noelie
Hallo!
Vielen lieben Dank für Deine Antwort, die baut mich ja auf.
Also "Partnerdiktat" hört sich für mich jetzt schon SEHR komisch an.
Dass die Kinder in Deutsch und Mathe alleine arbeiten...so habe ich das bei uns auch verstanden. Aber es muss ja erstmal grundsätzlich erklärt werden.
Danke, daß Du die Freundschaften ansprichst...das hat bisher noch keiner beantwortet. Stimmt, wenn ich jetzt darüber nachdenke, sind die Kinder im Kindergarten ja auch zwischen 3 und 6 Jahre. Das war mir irgendwie so direkt jetzt im Zusammenhang gar nicht bewußt...und mein Sohn spielt auch gerne mit den Kiga-Kindern, die ein Jahr älter oder ein Jahr jünger sind. Danke, da hast Du mich gerade in die richtige Richtung geschubst. Manchmal ist man so beschränkt in seinem Denken.
Auch daß Du schreibst, daß die Lehrer darauf achten, daß man nicht nur immer z.B. Mathe macht...eigentlich liegt sowas auf der Hand. Aber ich hab meinem Mann vorhin auch gesagt: "Was ist denn, wenn er immer nur rechnen will und nie lesen will?" Also die Lehrer achten darauf. Gut zu wissen. (Komm mir gerade blöd vor *lach*)
Also Deine Antwort hat mir echt sehr weiter geholfen! Danke!
Liebe Grüße, Shakira0619
Liebe Shakira!
Sehr gerne!
Ja, das Partnerdiktat, ... .
Meine Tochter hat mir das so erklärt:
Ein Kind liest die Wörter vor, das andere schreibt sie, dann wird getauscht.
Sie haben da auch noch andere "Übungen", allerdings wird da schon darauf geachtet, dass sich die Kinder gegenseitig unterstützen können.
Also bei diversen Übungen arbeitet dann eben nur die 3. und 4. Klasse zusammen ( oder 4. und 4. ), aber nicht die 1. und die 4. .
Und ja, es ist erstaunlich, aber sehr viele Sachen erarbeiten sich die Kinder wirklich vollkommen alleine, wenn sie es nicht verstehen, dann helfen die Lehrerinnen.
Nochmals LG
noelie
Hallo
es finden sich auch freunde die ein jahr jünger oder älter sind dann.wenn die schule klein ist,kennen sich alle schüler und freunden sich auch aus den anderen klassen an. themen werden jährlich wiederholt,da ja jedes jahr neue erstklässler dazu kommen.jedes jahr verabschiedet man die 4.klässler.
die kinder sind selbständig und hilfsbereit .
Nochmal würde ich nicht dafür entscheiden,aber schlecht wars trotzdem nicht.mir fehlten für die kleinen doch mal hier und da eine exttagruppe es wurde durchweg 1-4unterichtet.
l.g.
Hallo!
Danke für Deine Antwort.
Dies habe ich gerade schon der Posterin über Dir geantwortet und es paßt auch auf Deinen Beitrag :
Stimmt, wenn ich jetzt darüber nachdenke, sind die Kinder im Kindergarten ja auch zwischen 3 und 6 Jahre. Das war mir irgendwie so direkt jetzt im Zusammenhang gar nicht bewußt...und mein Sohn spielt auch gerne mit den Kiga-Kindern, die ein Jahr älter oder ein Jahr jünger sind. Danke, da hast Du mich gerade in die richtige Richtung geschubst. Manchmal ist man so beschränkt in seinem Denken.
Liebe Grüße, Shakira0619
Hallo,
wir haben hier eine Zwergenschule. (19 Schüler Klassen 1-6 ( 1.:2, 2.:3, 3.:2, 4.:2, 5.:7 (Riesenklasse) 6.:3) und zwei Kindergartenkinder).
Die werden auch meist in zwei Gruppen unterrichtet, manchmal auch alle zusammen. Das klappt wirklich gut. Die kleinen schauen sich von den Grossen ab und die Grossen von den Kleinen und alle sind sehr selbständig, weil sie wissen, dass sie nicht immer dran sind.
Liebe Grüsse
Henrike
Hallo!
Vielen lieben Dank für Deine Antwort!
Liebe Grüße, Shakira0619