Letzte Woche habe ich hier noch gejubelt, dass meine Tochter sich so prima in der Schule macht und es ihr gut gefällt. Und nun pullert sie seit 3 Tagen ins Bett. Klar könnte es auch eine Blasenentzündung/-reizung sein und man muss erstmal abwarten, aber das ist eher unwahrscheinlich, weil es ja nur nachts passiert. Ich vermute, dass ihr die Eingewöhnung doch schwerer fällt als es scheint. Vom Zeitraum her passt es, denn bisher hat sie sich bei Veränderungen auch immer nach 4/5 Wochen schwer getan. Die sind jetzt rum.
Die Lehrerin sagte beim Elternabend noch, dass alle Kinder sich so prima eingewöhnt haben und "angekommen" sind.
Na ja, wollte mich nur ausheulen. Ich warte jetzt erstmal eine Woche ab (ausser es gibt Anzeichen für eine Blasenentzündung, dann geht es natürlich zum Arzt, dann werde ich mal verrsuchen, sie nachts nochmal aufs Klo zu setzen und wenn das nicht hilft, müssen wir wohl mal mit der Lehrerin reden. Nur... was soll die machen?
Schulstart wohl doch stressiger als gedacht
Hallo,
bei einer eventuellen Blasenentzündung (und ausgeschlossen ist diese ja noch nicht), würde ich nicht so lang warten, weil die Bakterien sich ja immer weiter ausbreiten.
Bei unserem Kinderarzt kann man jederzeit Urin hinbringen und der wird dann kurz angeschaut, also man braucht nicht extra einen Termin etc.
Frag doch mal, vielleicht ist es ja bei euch auch möglich...
LG janamausi
Was heißt lange warten? Sie hat sich 3 mal in der Nacht eingepullert, ist sonst aber topfit. Wer rennt denn da gleich zum Arzt, wenn tagsüber alles in Ordnung zu sein scheint? Ich gehe zum Arzt, wenn sie weitere Symptome zeigt oder die nächsten beiden Nächte auch feucht werden.
Hallo,
du hast doch geschrieben, dass es schon 3 Nächte so geht und du erstmal eine Woche abwarten willst. Somit ca. 10 Tage - und das finde ich schon sehr lange...
Und auch eine Blasenentzündung kann ohne weitere Symptome ablaufen. Für deine Tochter ist es ja sicherlich auch nicht schön, wenn sie Nachts im nassen Bett aufwacht
Auch finde ich nicht, dass es übertrieben ist den Urin anschauen zu lassen. Man rennt ja nicht panisch zum Arzt und mutmast irgendwelche schlimmen Krankheiten sondern lässt nur den Urin auf Bakterien untersuchen. Und gerade eine Blasenentzündung sollte so schnell wie möglich festgestellt werden (wenn es denn eine ist). Und wie geschrieben, geht das bei uns auch ohne Termin und tut ja auch nicht weh
Und in Ordnung ist ja irgendetwas nicht, sonst würde sie nicht Nachts ins Bett machen.
LG janamausi
Huhu,
Wann sind denn bei Euch Herbstferien? Mein Sohn zeigt mittlerweile auch die ersten Ermüdungserscheinungen und schläft etwas schlechter. Es ist ja doch ein volles Programm...
Ich habe beschlossen, erst einmal das Nachmittagsprogramm etwas auszudünnen und die Abende ruhiger zu gestalten. Und er kann sich jetzt in den Herbstferien erholen.
In denke, die Lehrerin kann da nicht viel machen, man muss da als Eltern die restliche Zeit entsprechend ausgestalten. Manche Kinder brauchen jetzt mehr Bewegung, andere mehr Ruhe.
LG
Hanna
Meine Tochter schlief die letzten Kindergartenwochen schlechter, die letzte Woche war dann aber wieder OK. Dann verschwand ihre Oma in der ersten Ferienwoche (gilt als vermisst) und der Schlaf wurde wieder schlechter. Sie hatte auch Ängste und schlief fiel bei uns. In den Ferien schien sie sich zu erholen und es wurde wieder besser. An den ersten beiden Schultagen war sie nachmittags extrem aufgedreht, die Nächet waren aber ruhig (vermutlich aus Erschöpfung). Vom 3. Tag an lief es dann super gut. Ich habe seitdem eigentlich den Eindruck, dass sie glücklich und zufrieden ist. Das Nachmittagsprogramm fahren wir im Moment nach Bedarf, d.h. wenn sie gut drauf ist und Lust hat, gehen wir zum Sport. Wenn nicht, dann eben nicht. Seit letzter Woche trifft sie auch erste Verabredungen mit Schulfreunden.
Aber natürlich gibt es auch negative Erlebnisse in der Schule. Die betreffen sie zwar nicht direkt, sie erlebt sie aber (z. B. ein Tritt ins Gesicht von einem älteren Schüler bei einem Klassenkameraden oder ihre Freundin wurde ins Klo gesperrt). Wir reden darüber und ich gebe ihr Tipps wie sie sich verhalten kann, wenn ihr das passiert. Ich habe nicht den Eindruck, dass sie das besonders verängstigt. Im Gegenteil: Ich bin sehr beeindruckt von ihrer Courage. Sie klammert auch überhaupt nicht, schickt uns weg, wenn die Schulglocke morgens leutet und wir dürfen sie nicht mehr mit in den Klassenraum begleiten, was wir respektieren.
Ich gebe Janamausi völlig recht.
Ich würde erst mal eine Blasenentzündung oder ähnliches ausschliessen bevor du Gründe bei der Schule suchst.
Ja sicher, aber unser Kind neigt halt zum Einpullern bei Stress. Von daher liegt es nahe, dass es mit dem Schulstart zusammenhängt.
Ich persönlich glaube, das die Eingewöhnung locker bis zu den Weihnachtsferien dauert.. und dann erst wirklich alle Kinder angekommen sind.. manche sogar NOCH später...
Nach 4-5 Wochen von "ankommen" zu reden, finde ich immer reichlich früh...
lg
"Nach 4-5 Wochen von "ankommen" zu reden, finde ich immer reichlich früh..."
Ja, ich auch. Erfahrungsgemäß fingen unsere Probleme auch immer erst nach 4 bis 5 Wochen so richtig an. Im Kindergarten klappten z. B. die ersten Wochen völlig problemlos und dann fing sie an zu weinen und zu klammern. Beim Sport war es auch so. Es dauerte bei ihr immer so 1 bis 1,5 Jahre (!!!) bis es wirklich OK war und sie sich vollkommen unbefangen bewegen (und ausdrücken) konnte. Ich hoffe, es geht diesmal schneller.
Hallo,
wenn Du eine Blasenentzündung für möglich hältst, würde ich das rasch abklären lassen.
Wenn Du eher vermutest, dass das mit der Schule zu tun haben kann, würde ich aber auch nicht gleich zum Arzt gehen: Auch wenn der Deine Tochter gut kennt, wird er doch nur bestätigen, dass das mit der Umstellung / Eingewöhnung zu tun haben kann, aber auch kein wirkliches Heilmittel parat haben.
Als Mutter eines Sohnes, der in der Grundschulzeit lange nachts nicht trocken war, und der noch jetzt mit 9 Jahren bei Krankheit oder bei Belastungen gelegentlich ins Bett macht, finde ich, dass es Schlimmeres gibt, als ein nasses Bett.
Sei für Deine Tochter da, hab ein offenes Ohr (bin mir sicher, dass das bei Dir so ist), aber dramatisiere auch nichts.
LG
Anja
Nein dramatsieren tu ich das nicht. Und zum Arzt geh ich deswegen auch nicht, ausser - wie gesagt - der Blasenentzündungsverdacht erhärtet sich durch weitere Symptome. Ich finde es auch nicht sooooo schlimm das Bett zu beziehen. Wir haben alles doppelt, da liegt dann immer schon eine fertige Montur bereit und es ist kein Problem. Meine Tochter tut mir halt leid, wenn sie ganz offenbar so großen Stress hat. Und natürlich mag sie auch keine nassen Hosen in der Nacht.
Ich kann schon nachvollziehen, dass Du Dir Gedanken machst, glaube aber, dass Deine Tochter Deine Sorgen auch spürt. Mitleid, das sicher gut gemeint ist, drückt immer auch aus "Mit dir ist etwas nicht in Ordnung" - wenn Deine Tochter für solche Stimmungen feine Antennen hat, verunsichert sie das eher. Sei für sie da, und wenn sie unruhig schläft, sei bei ihr (auch wenn dann am nächsten Tag Schlaf fehlt).
Berichten kann ich nur von meinen Erfahrungen mit meinem sehr sensiblen 9-jährigen Sohn, der eben einfach Veränderungen nicht so leicht verarbeitet, bei dem die Gefühle zwischen "ich kann gar nichts" und "ich kann alles" Achterbahn spielen. An der Tatsache, dass er in manchen Aspekten einfach anders tickt als andere Kinder, hatte er lange zu knacken, und auch wir mussten einfach auch lernen, ihm zuzugestehen, dass er "anders" sein darf, dass wir ihn so lieben wie er ist.
Lasst Eure Tochter "besonders" sein, und natürlich ist das Forum hier auch dafür da, mal seinen Sorgen Luft zu machen
LG
Anja
Wäre das denn schlimm, wenn ihr die Ein-/Umgewöhnung ein bisschen schwerer fällt? Wenn sie ein länger als 4 Wochen braucht, um "anzukommen"?
Meine Tochter geht jetzt etwa genauso lange in die Schule und ich würde noch längst nicht davon sprechen, dass sie "angekommen" ist. Bei ihr äußert es sich dadurch, dass sie für ihre Verhältnisse übermäßig aufgedreht (fällt keinem auf, nur mir als Mama ) und weinerlicher als sonst ist.
Ich weiß, sie geht gerne und fühlt sich wohl, aber die "Eingewöhnung" ist einfach noch lange nicht abgeschlossen. Noch sind all die Reize, die veränderte Umgebung, die anderen Menschen um sie herum, der neue Rhythmus (Ganztagesschule) ungewohnt für sie. Allerdings finde ich das gar nicht tragisch, sondern normal und thematisiere das nicht, sondern gebe ihr Ruhe und Stabilität zu Hause.
Wir haben übrigens zum Erkennen von Blasenentzündung immer Urinsticks zu Hause (gibts in der Apotheke). Bei Verdacht lass ich in ein Becherchen pinkeln und teste selber, nur bei positivem Heimtest geht ich mit frischer Urinprobe zum Arzt.
"Wir haben übrigens zum Erkennen von Blasenentzündung immer Urinsticks zu Hause"
Ein guter Tipp, danke. Die werde ich mir besorgen.
"Wäre das denn schlimm, wenn ihr die Ein-/Umgewöhnung ein bisschen schwerer fällt?"
Was heißt schlimm? Es ist ziemlich laut in der Nacht (sie schreit und kreischt und tobt dann im Schlaf) und natürlich müssen weder wir noch sie nächtliches Wäschewechseln haben. Wir alle können dann auch sehr schlecht wieder einschlafen, morgens sind wir müde und haben schlechte Laune. Ja und dann trocknet das Kissen und die Bettdecke im Winter so schlecht und überhaupt... Lass mich doch mal ein bißchen jammern
"(fällt keinem auf, nur mir als Mama )"
Das war der richtige Satz. Wir haben ja Eingewöhnungen schon häufiger mal durch (im Kindergarten, im Sport). Meine Tochter ist da sehr speziell und sie braucht sehr lange. Wenn die Lehrerin jetzt das Tempo bei ihr anzieht (wie sie es angekündigt hat), weil sie denkt, dass das Kind sich eingewöhnt hat (was sie gesagt hat) und vom Wissen her schon sehr weit ist, dann würde sie das Problem verschlimmern. Ich finde es blöd, dass Kinder in der Schule nach ihrem Wissensstand beurteilt werden und die emotionale Reife scheinbar keine Rolle spielt. Schon wieder Gejammere.....
"Allerdings finde ich das gar nicht tragisch, sondern normal und thematisiere das nicht, sondern gebe ihr Ruhe und Stabilität zu Hause."
Das mache ich auch. Ich weiß immer gar nicht, wie manche Leute sich das vorstellen... dass ich sie den ganzen Tag damit vollquatsche oder was? Dafür ist doch so ein Forum da. Man ist anonym, man kann sich ausquatschen und dann geht es einem besser. Und manchmal bekommt man einen guten Tipp.
hallo,
beim lesen aller beitrage frage ich mich, wer hier derjenige mit problemen ist. entweder mir ist im zusammenhang meines sohnes vieles egal oder du machst dir einfach um vieles zu sehr gedanken.
ich finde, du kommst sehr ängstlich und besorgt rüber. mein empfinden ist es, dass es dich fast bedrückt, dass dein kind dich nicht mit in den klassenraum nehmen will und dich schon vorher verabschiedet und du es "akzepierst"
noch habe ich in einem 4-5 wochen rhythmus auftretende veränderungen festgestellt. mir scheint es, als hättest du die tage gezählt, dass die 4-5 wochen rum sind und nun irgend etwas passieren muss.
ich hoffe, dass sich das einnässen deiner tochter einstellt und es keinen zusammenhang zur schule gibt.
manche schrieben, dass man nach 4-5 wochen noch nicht in der schule angekommen sein kann. falsch. mein sohn war bereits nach ein paar tagen hort nach kindergartenrausschmiss und vor schultag schon eingewöhnt. ich muss aber auch sagen, dass ich soetwas nie thematisiere.
gruß
"entweder mir ist im zusammenhang meines sohnes vieles egal oder du machst dir einfach um vieles zu sehr gedanken."
Das wurde mir hier schon häufiger gesagt. Ich empfinde es aber so, dass ich mir nur Gedanken mache, wenn irgendwas nicht gut läuft. Dass meine Tochter emotional nicht reif sein könnte für die Schule, weiß ich schon länger und es war auch schon mal Thema hier. Wenn Du meine Beiträge verfolgt hast, dann weißt Du das. Der letzte Beitrag in dieser Richtung ist ziemlich genau ein Jahr her. In der Zwischenzeit ist viel passiert, sie hat sich verändert, ist gereift und ich hatte "Hoffnung", dass wir es diesmal ohne größere Sorgen schaffen.
Stoppe ich die Zeit? Nein, ich habe nur ein gutes Gedächtnis. Und deswegen weiß ich auch, dass sie eben immer nach 4/5 Wochen Probleme hatte, wenn es irgendeine Veränderung gab. Erwarte ich es deshalb? Nein! Aber ich versuche ganz bewusst sonstigen Stress zu vermeiden, damit sie sich eingewöhnen kann. D.h. wir haben solche Dinge wie Renovierung usw. lange vor den Sommerferien erledigt und beim Sport Bescheid gesagt, dass wir das Training erstmal runterfahren, keine Wettbewerbe mitmachen usw.
Nun geht sie in die Schule und erst läuft es gut. Und nein, es bedrückt mich ganz und gar nicht, wenn sie mich nicht mitnimmt. Ich schmunzele darüber, es macht mich froh und stolz, denn wir bzw. sie hat dafür wirklich gearbeitet. Das hat sie wirklich... geht zu weit, das zu erklären. Wenn Du meine Beiträge von "früher" kennst, dann weißt Du worum es geht. Ich würde sie auch schon alleine laufen lassen, aber leider haben wir bis Dezember noch eine Groß-Baustelle auf dem Schulweg, sodass dieser sich teilweise stündlich verändert und eher was von einem Hindernislauf hat. Das kann sie nicht überblicken, deswegen begleiten wir sie noch. Sobald das Ding weg ist, soll sie laufen. Viel Spaß!!!
"mein sohn war bereits nach ein paar tagen hort nach kindergartenrausschmiss und vor schultag schon eingewöhnt."
Das freut mich sehr für dich und es erklärt, warum Du solche Probleme nicht kennst. Bei uns ist das anders. Schon Wochen vor dem Kindergartenrausschmiss schlief meine Tochter sehr schlecht. Man muss sich das so vorstellen, dass sie nachts mehrfach schrill kreischt, im Schlaf spricht und manchmal regelrecht tobt. Es poltert, dass man denkt, sie sei aus dem Bett gefallen. So etwas ist Alltag bei uns, wenn sich irgendwas verändert und schockt uns nicht wirklich. Ich leihe sie dir gerne mal über Nacht und ich versichere dir, dass dieses Verhalten dir schon Sorgen bereiten würde, zumindest war es bisher bei allen Leuten so, wo sie mal genächtigt hat. Mir nicht. Ich bin das gewöhnt. Besorgt bin ICH erst dann, wenn sie zu heftig wird, sie nachts zu uns kommt, Ängste äussert oder eben ins Bett macht. Denn dann weiß ich, dass ihr etwas wirklich zusetzt. Kann man das nicht verstehen?
hallo,
als ich schreib "beim lesen aller beiträge" meinte ich ausschließlich diesen thread.
sonst habe ich noch nichts bewusst über dich oder deine tochter gelesen.
natürlich würde ich mir auch ein wenig mehr sorgen machen, wenn mein kind solch verhalten aufweist.
doch glaube ich auch, dass kinder eine eher ängstliche art oder unsicherheit der eltern merken.
vielleicht kann ich bei zwei völlig unkomplizierten kindern nicht mitreden, aber ich käme nicht auf die idee, mit der renovierung zu warten usw.
ich richte mein leben nicht nach meinen kindern aus. sie sind ein teil meines lebens.
neulich erzählte mir eine kollegin, von ihrem enkelsohn, dass er nicht bei ihr schlafen konnte, weil er weinte und die mutter dann mit ihrem sohn lieber 100 km nach hause fuhr.
das arme kind kam laut aussage der mutter mit den fremden schatten an der wand nicht zurecht. ich habe nie ein geschisse (und dabei meine ich jetzt nicht dich) um meine kinder gemacht. sie schliefen in fremden räumen, ich wartete nicht bis ich gestillt habe, um dann im stechschritt für die nächsten drei/ vier stunden das haus zu verlassen, um dann auch pünkltlich zur nächsten mahlzeit zu hause zu sein.
ich sehe vieles gelassen. meine theorie ging bis jetzt zweimal auf, dass somit auch ganz entspannte und unverängstige, aufgeweckte kinder entstehen.
ich traue meinen kindern viel zu, vermute nicht hinter jeden ecke was schlimmes.
bei uns sprach die klassenlehrerin das thema zum klassenraum bringen an.
ich war überracht, dass es eltern gibt, die am liebsten ihre kleinen noch bis an den tisch bringen wollen und das klingelzeichen abwarten.
würde ich meinen sohn zur schule bringen, würde er aus dem auto steigen und ins schulgebäude gehen. nicht weil mein sohn ein kind einer grausamen mutter ist, sonder weil ich auf keine andere idee käme und somit mein sohn auch nicht.
zum glück bringt mein mann ihn und somit wird er noch an die eingangstür des schulgebaüdes begleitet.
warst du die mama mit dem mädchen, welches rollschuh lief. wenn, dann hatte deine tochter einen schönen namen. war es java?
gruß