Hallo,
meine Tochter besucht die 2 Klasse der Grundschule, sie hat in 2 Jahren nun schon die 3 Lehrerin.
Also die Lehrerin scheint total überfordert zu sein sie schreit die Kinder an packt sie hart am Arm, stellt die Kinder im Flur vor die Tür und die Kinder müssen die Türklinke die ganze zeit runterdrücken
meine Tochter wurde immer nervöser dadurch, ich habe dann die Direktorin darauf angesprochen und es gab auch einige Gespräche mit dieser Lehrerin,die gelobte sich zu bessern, insgesamt hatte sich 8 Eltern über diese Frau beklagt. Und was flattert mir ins Haus ein Blauer Brief das die versetzung meiner Tochter gefährdet ist
dabei ist meine Tochter gut in der schule. Ich habe sie jetzt in einem Lehrnzentrum testen lassen, die Leute sind begeistert, sie kann den Stoff der 2 Klasse sehr gut
So ich habe ja mit so einer Aktion gerechnet, diese Lehrerin ist unmöglich und sollte keine Kinder mehr unterrichten. Ich werde natürlich dagegen angehen das diese Person meine Tochter sitzen lassen will nur weil ich mich über sie Beschwert habe.
Darf man sich als Lehrer alles erlauben, das sind ja Methoden
Ich werde nochmal mit der Direktorin sprechen und möchte eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen, wer ist da für zuständig?
Die hatte meine Tochter schon immer auf dem kicker.
Was kann ich noch tun? Diese Frau soll die Schule verlassen, da wird ja kein Kind glücklich mit.
Soll ich das Schulamt einschalten?
Leherin will meine Tochter nicht versetzen aus Rache
Hallo!
Also.... da ich aus eigener Erfahrung weiß das eine solche Beschwerde a) sehr lange dauert, und b) nicht gerade dazu beiträgt das Deine Tochter besser behandelt wird, würde ICH an Deiner Stelle sofort meine Tochter dort aus der Schule nehmen und mir eine andere Schule suchen! Denn solange die Beschwerde läuft und nicht entschieden ist, wird die Dame vermutlich weiter unterrichten und sich unter Umständen noch mehr an Deiner Tochter auslassen!
Viele Grüße
Barbara
Grüß dich, 
bei uns war es ganz ähnlich. Naja, unsere Tochter war nicht so toll in der Schule, wie deine, aber sie wurde (meiner Meinung nach)zu früh eingeschult. Sie ist ein Mitte Juni-Kind, sehr klein und ein bischen verträumt. Leider gab es keine Chance, sie ein Jahr später einzuschulenn (trotz vieler Versuche)
Allerdings hatten wir auch das Problem mit der Lehrerin. Man muß Lehrern nicht alle Schuld in die Schuhe schieben, aber es sind eben auch nur Menschen und Menschen machen bekanntlich Fehler. Und diese Lehrerin hatte Leider viele davon
Wie meine Vorrednerin schon sagte, ist Umschulung das beste. Obwohl unsere Grundschule auch nur ein paar Minuten Fußmarsch entfernt ist, haben wir uns für eine andere Schule entschieden. Unsere Tochter geht nun zur Waldorfschule. Ich bin sehr begeistert, obwohl ich der Sache erst skeptisch gegenüber stand. Aber das ist ja nichts für jeden.
In jedem Fall ist so ein Schulwechsel sehr heilsam. Unsere Tochter hat ca. 1/2 Jahr gebraucht, um "den Schrecken" der "alten" Schule zu verarbeiten und ca. 1 Jahr, um ihn zu vergessen.
Die Umschulung erfolgte bei uns nach der ersten Hälfte der 2. Klasse. wir haben sie dann aber wieder in die zweite Hälfte der ersten Klasse gegeben, um in die neuen Fächer, wie englisch, Eurythmie und so hineinzukommen. Bei einem normalen Schulwechsel wird das nicht nötig sein.
Nun ist sie in der 3. Klasse, sehr glücklich dort und möchte auch niiieeee wieder in die andere Schule zurück (Obwohl die besagte Lehrerin mittlerweile vom Schuldienst befreit und in Behandlung ist)
Liebe
Grüße
Svenja 
Hallo,
wenn es nur an dieser Lehrerin hapert, würde ich das Kind auf keinen Fall umschulen! Es kann nicht sein, dass deine Maus das Feld räumen muß und freunde verliert, weil eine Lehrerin keine Kritik verträgt.
Würde auf alle Fälle eine Etage höher gehen. Wenn es länger dauert, mußt du halt, sobald du merkst, dein Kind wird ungerecht behandelt, wieder bei der Direktorin sein. Und das 5 x die Woche, wenn nötig.
Am besten ist natürlich, wenn sich noch andere Eltern finden, denen es ähnlich geht.
LG gigglepea
Wie wärs denn mit einem Klassenwechsel???
Hi,
wenn ich sowas lese, habe ich das Gefühl, mir könnte der Kragen platzen. Ich habe einen 17jährigen Sohn (jetzt 11. Klasse) und auch einiges erlebt mit unfähigen, unmotivierten, ungerechten und ignoranten Lehrern! Meine Erfahrung - objektiv bleiben (auch wenns ums eigene Kind geht) und vor allem sein Kind nicht allein lassen. Aber ich habe auch wirklich gute und engangierte Lehrer kennen lernen dürfen - leider viel zu selten! 
Ich würde nicht umschulen. Aber wenn dein Kind gegängelt wird, steh auf der Matte. Wenn der Lehrer merkt, dass er nicht unbeobachtet bleibt in seinem Handeln und seine Trietzereien Konsequenzen nach sich ziehen, reist er sich dem Kind gegenüber eher zusammen. Gut wäre, wenn sich mehrere Eltern zusammen tun und nicht locker lassen. Wie hier schon jemand schrieb: steh, wenn nötig, täglich vorm Lehrerzimmer! Dann hast du zwar schnell den Ruf einer nervigen Mutter inne aber andererseits ist dein Kind dem Lehrer auch nicht ausgeliefert. "So einfach so" kann doch dieser Lehrer dein Kind nicht sitzen lassen? Er muss doch irgendwie den Beweis erbringen, dass das Kind das Klassenziel nicht erreich hat bzw. du kannst den Gegenbeweis erbringen? 
Mach dir mal den Spaß und lies das Buch: "Das Lehrerhasserbuch" von Lotte Kühn! Einerseits frustet es, weil einem bewußt wird, welche Macht Lehrer haben können - andererseits macht es Mut: Eltern und Kinder müssen sich nicht alles gefallen lassen und gegen unfähige Lehrer kann (und muss) man was unternehmen!
LG
Contenance
Du schreibst, dass Deine Tochter gute Leistungen bringe und man in einem Testlernzentrum geradezu von ihr begeistert sei.
Wenn die Leistungen deiner Tochter objektiv gut sind und sie gute Klassenarbeiten schreibt oder Leistungsnachweise macht oder was auch immer- wie begruendet die Lehrerein dann den blauen brief?Da muss doch drinstehen, dass sie schlechte Leistungen bringt, denn sonst kann man ja keinen blaueb Brief schreiben. Von daher wuerde ich die guten leistungen der Tochter mal zusammenstellen und bei der Lehrerein auflaufen udn fragen, wo darin sie die Minderleistungen sieht.
benedikte