Ich möchte meinen Elternvertreterposten abgeben

Guten Abend, liebe Urbianerinnen!

Ich bin Elternverteterin in der Klasse meines Sohnes und möchte meinen Posten nach 4 Monaten abgeben. Ich fühle mich aufgrund der heftigen Problematiken in der Klasse nicht mehr imstande, die Interessen der Eltern angemessen zu vertreten.
Meine Frage an Euch: Normalerweise wählt man ja für ein Jahr aber kann ich auch vorher austreten?

Lieben Dank für Eure Antworten!#blume

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Hallo

welche Probleme gibt es denn??

Bei uns brennt es auch ziemlich aber genau deshalb habe ich mich wählen lassen dass ich aktiv werden kann und auch enger mit den Lehrern im KOntakt stehe.

lg

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Um was es geht, tut nichts zur Sache ;-) (ist auch zu komplex)
Ich wollte nur wissen ob es möglich ist, auszusteigen oder ob ich ein Jahr aushalten muss (was ich auf gar keinen Fall will).
#winke

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Habt ihr nicht 2 gewählt, dann frag doch deinen Vertreter ob der/die das nicht als Hauptamt machen will

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Hallo,

ich habe dieses Jahr auch hingeschmissen. Nach acht Wochen gab es eine Neuwahl ( diese musste auch stattfinden).

Ich sage auch, ich würde diesen Poisten nie wieder antreten. Ich kam mir schon vor wie ein Politiker.

LG

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Hallo,

natürlich geht das.

Entweder du legst dein Ehrenamt mündlich nieder oder wenn dir das lieber ist, halt schriftlich mit einer kurzen Begründung.

Dann ist dein Stellvertreter an erster Stelle, bis neu gewählt wurde.
Ist auch keine Schande - man nahezu von jedem "Amt" zurück treten

Viele Grüße

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Bei uns wird man für 2 Jahre gewählt.

Hast Du so wenig Weitblick gehabt, was auf einen Elternbeirat alles zukommen kann?

Eigentlich sollte man sich schon vorher Gedanken machen was auf einen zukommt, wenn man diesen Job übernimmt.

Insbesondere auch die Interessen der Eltern gegen einen Lehrer zu behaupten.

Viele wollen den Job und trauen sich dann nicht den Mund aufzumachen.

Das aber nur allgemein am Rande und nicht speziell an dich.

Wenn Du den Job nicht mehr machen willst, wird man dich nicht dazu zwingen können.

Und es ist besser den Job aufzugeben, als nicht korrekt zu arbeiten.