Hallo
welche Kinder von euch waren schon mal auf einer Förderschule und sind wieder auf eine "Regelschule " zurück gekommen?
Gab es Probleme, z.B Notenabsturz o.ä. ?
Danke
lg bambolina
Förderschule und Umstieg auf die "Regelschule"
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Mein Sohn wurde auf einer Förderschule eingeschult und kam dann in eine Regelschule. gut in dem Fall hings aber nicht mit dem IQ zusammen oder sowas sondern mit seiner Behinderung.
Ela
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Hallo,
der Sohn einer Freundin war vom 1. HJ der 1. Klasse bis zum Ende der 2.Klasse auf einer Förderschule, wegen seinem ADHS. Die normale Grundschule kam mit ihm nicht klar, bzw. hat es gar nicht erst versucht.
Diese Schule arbeitet mit den Kindern so, dass sie spätestens zur weiterführenden Schule auf eine Regelschule gehen können.
Bei ihm mit Erfolg, seit dem Sommer geht er in eine normale GS in die 3. Klasse. Er hat viel Spass und viele Freunde. Er nimmt keine Medis aber macht viel Sport. Inzwischen weiss er auch selbst wie er Wutausbrüche "verhindern" kann.
LG
Tanja
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Unseren Sohn haben wir aufgrund einer Entwicklungsverzögerung und auf Rat der Kooperationslehrer in die Diagnoseförderklasse einer Förderschule eingeschult. Das Schuljahr dort hat ihm sehr gut getan. Jetzt ist er in der ersten Klasse der regulären Grundschule im Ort. Er ist selbstsicher, beliebt und kann schon richtig gut lesen.
LG doremi
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Hallo,
natürlich gibt es immer wieder Kinder, die zurück auf eine Regelschule können. Aber über die Rückschulung entscheidet die Förderschule, da hat man als Eltern kein Mitspracherecht. Wenn Dein Kind sich dort langweilt, es ihn nicht fordert und die Schule sich quer stellt, bekommst Du dein Kind nicht zurück auf eine Regelschule. Ich habe hier schon im Forum mit Eltern Kontakt gehabt, denen es so ging.
LG
Carola
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Das stimmt so nicht. Mir wurde das hier im Forum auch mal erzählt, so verbreiten sich Unwahrheiten.
Der Elternwille zählt sehr wohl und der Schulempfehlung geht eine ausführliche und differenzierte Beratung durch Lehrer und Eltern voraus. Abgesehen davon ist es für das Schulamt viel billiger ein Kind auf eine Regelschule zu schicken, als auf eine Förderschule.
LG doremi
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Hallo,
im Grunde genommen willst Du gar keine Meinung dazu. Du hast Dich entschieden, dann mache das einfach und gut. Ich halte von den Förderschule trotzdem nichts. Die Schulen müssen unterhalten werden auch wenn dein Kind nicht drauf geht und das kostet auch so Geld. Die Förderschulen probieren daher immer viele Kinder zu bekommen und werben z. T. massiv Kinder von den Regelschulen ab (meine Schwester ist selbst Lehrerin und hatte den Fall). Ob dein Wille am Ende zählt, wirst Du ja sehen.
LG
Carola
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Hallo,
ein Kind kam am Anfang des Jahres von einer Förderschule in die Klasse meiner Tochter.
Probleme scheint es keine zu haben, zumal es ein Attest über LRS hat und Dyskalkulie und einen Nachteilsausgleich bekommt.
GLG
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In der Grundschule meines Sohnes ist im 3. Schuljahr ein Mädchen von der Förderschule hinzugekommen. Sie hatte ein paar Defizite in der sprachlichen Entwicklung, die sie aber toll aufgeholt hatte, war gut integriert in der Klasse und von den Noten her so im Mittelfeld - jetzt geht sie auf eine Gesamtschule.
LG
Anja
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HAllo,
mein Sohn war auf einer FS, geht nun seit 6 Monaten auf die regelschule und hat gestern eine Realschulempfehlung erhalten.
Und ja die Noten sind etwas schlechter geworden. Dass hat mir seine alte Lehrerin aber gesagt, dass das mit großer Sicherheit eintreffen wird.
Er hat guten Anschluss gefunden, er wird nicht gehänselt (hat noch starke motorische Probleme) und er geht gerne zur Schule.
Lg Maja
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Danke an alle 