hallo
die große frage stellt sich.... bis welchem noten schnitt aufs gymnasium anmelden... und wo lieber sagen dann doch auf die realschule ?!
danke euch
Mit welchem Zeugniss/ schnitt aufs Gymnasium ? Oder eher Realschule ???
Hallo,
in Bayern ist der Schnitt für das Gymnasium auf 2,33 festgelegt. Bis 2,66 ist auch noch der Probeunterricht möglich.
Für die Realschule ist mindestens ein Schnitt von 2,66 nötig. Bis 3,0 ist ein Probeunterricht an der Realschule möglich.
Aber das ist in jedem Bundesland anders.
Und ich würde es auch vom Kind abhängig machen. Auch ein Kind mit einem Schnitt von 2,66, das den Probeunterricht besteht, kann durchaus das Gymnasium schaffen.
Und umgekehrt gibt es sicherlich Kinder mit einem besseren Schnitt, die für die Realschule eher geeignet sind.
GLG
Schau doch mal hier:
http://www.note1plus.de/4-UeZeugnis.htm
Da wird eine 2,33 in den Hauptfächern als tiefster Schnitt genannt.
Da kommt es wohl auch auf das Bundesland an.
Hier in NRW zählt eh der Elternwille (was m. E. n. nicht immer zur richtigen Entscheidung führt.
Ich würde schon sagen, ein Durchschnitt von 2 sollte sein, vor allem in den Hauptfächern Mathe, Deutsch, Englisch sollte man sehr gute bis gute Noten haben.
Auch in die Nebenfächer, vor allem Biologie/HSU, sollten gute Noten stehen.
Was auch wichtig ist: Auf dem Gym zählt vor allem in den Nebenfächern die mündliche Mitarbeit 80 % (zumindest hier auf dem Gym). Das liegt leider nicht jedem Kind, sollte aber auch beachtet werden.
Und was m. E. n. auch nicht unterschätzt werden darf: Will/Kann ich mein Kind generell unterstützen? Einige Kinder laufen so durch (ohne Hilfe), die Mehrzahl braucht aber, gerade am Anfang, überall Hilfe und Unterstützung. Das haben hier auch viele unterschätzt und die Kinder haben jetzt schon im ersten Halbjahr der 5. Klasse arge Probleme, weil niemand Zeit/Lust hat Vokabeln abzufragen etc.
Trotzdem, laßt euch nicht verrückt machen. Wir haben hier nur Horrorgeschichten von wegen G 8, viel lernen, viel HA etc. gehört. Bisher kann ich das nicht bestätigen. Unser Kind hat tolle Lehrer, nicht mehr HA als früher und kommt gut mit. Aber tägliches Vokabellernen ist hier Pflichtprogramm, sonst geht man gnadenlos unter.
Gute Entscheidung!
Danke euch...
so ein probeunterricht gibt es hier in NRW meines wissen auf der schule nicht.
muss also direkt wissen ob real oder gymn. ob wir genomme werden dann sei noch dahin gestellt...
hier die noten die jetzt auf dem zeugniss stehen werden
ALLES 2 bis auf Mathe 3 es stehen 11 punkte auf dem zeugniss das wären laut meinem rechnen 10*2 = 20 + 3 = 23 / 11 = schnitt 2,09
laut dem infoschreiben von der schule verstehe ich das so... egal ob real oder gymn. man bleibt in der 5. und 6. klasse fest und est ende 6. wird entschieden ob man weiter auf der schule bleiben darf kann oder runter oder evtl. höher soll.
Die noten sind teils ungelernt... manche dinge schon in mathe ist sie bisher immer 3 wobei sie auch oft nichts gesagt hatte das was ansteht oder 1 tag abends dann *gg*
KÖNNEN TUT SIE DAS.... die einstellung mom...NULL BOCK PHASE sie wird 10 ist eher mein bedenken... oder einfachnur die Phase ?!?!? das wissen wir eben nicht
In NRW kriegt man aber doch eine Empfehlung von der Schule, oder? Ich denke, auf die würde ich, bei Zweifeln, hören.
Mein Sohn ist erst in der 3.und kriegt nächste Woche sein erstes Zeugnis mit Noten. Ich bin da sehr gespannt.
Ich denke schon, er ist ein Kind was aufs Gymnasium soll, aber bin sehr gespannt, wie sich das alles noch weiterentwickelt.
Schwierige Sache, oder?
LG,
Natalia
Es kommt wohl vor allem auf den Schnitt in den Fächern Mathe, Deutsch und Sachkunde an.
Von einer befreundeten Gymnasiallehrerin weiß ich, dass die Schulen an den Vorstellungstagen schon genau sagen, worauf sie am meisten achten. Unter anderem eben auf eine gute bis sehr gute mündliche Mitarbeit zusätzlich zu den Noten.
Hallo,
ich habe zwei grosse Kinder auf dem Gymnasium.
Mit einem Schnitt von 2,0 würde ich aufs Gymn. schicken. Mit einem schlechteren Schnitt nicht.
Meine hatten beide einen Schnitt von 1,was weiss ich und ich habe miterleben können wie das dann in Klasse 5 abfiel.
Das ist aber NUR meine persönliche Meinung.!!!
LG
Das kann man so pauschal auch nicht sagen. Es liegt doch sehr oft auch an den Lehrern und an der Motivation bzw. dem Ehrgeiz des Kindes.
Meiner ist jetzt in der 5ten besser als in der Grundschule.
Huhu,
...ich sagte doch , das ist meine persönliche Meinung.Bei MEINEN Kindern würde ich es so machen.
Meine hatten wie gesagt einser Schnitte in der vierten Klasse. Sie sind heute in der 9. und 10. Klasse zum Glücke immer noch Gymnasium , sind gut aber keine Überflieger.
Meine Kleine ist jetzt in der ersten Klasse. Da werde ichs wieder so handhaben
Jeder so wie er meint.
LG
Hallo,
Ich bin der Ansicht, dass ein Kind, welches auf der Grundschule schon für gute Noten viel lernen muss, auf dem Gymnasium nichts zu suchen hat.
Also ein Kind, das mit viel üben auf einen Schnitt von 2 kommt, würde ich auf die Realschule geben. Ein Kind, dass ohne großes Lernen einen von 2, irgendwas hat, schon.
Lg
Hi
Du musst damit rechnen, dass dienoten bis zu einer note runtergehen können auf dem gymi. Deswegen würde ich ein kind mit einer 3 oder 2,5 in zb mathe nicht aufs gymi schicken. Meine grosse hatte eine 2 in mathe in der 4. und nun hatte sie in der 6. klasse eine 4 in mathe. Mit viel lernen und etwas hilfe arbeitet sie sich nun in der 7. wieder auf die drei. Alles andere ist gut bei ihr. Die kleine hatte in der vierten überall eine 1,5/1,6 und ihre durchschnittsnote bei den arbeiten bisher in der 5. klasse liegt bei 2/2-. Ich würde es nichtnur notenabhängig machen sondern auch wie sie zu ihren noten kam. Wenn dein kind mit viel lernen, auch mit euch, auf ihre noten (2er) kam würde ich mir überlegen, ob sie nicht auf der realschule besser aufgehoben ist, denn du kannst nicht bis zur 12. immer bei den hausaufgaben helfen. Ich würde eben auch die mühe für die noten mit einbeziehen.
Die klassenleherin meiner töchter meinte, alles an 2,2 würde sie eher an die realschule verweisen. Aber das ist ja nun elternabhängig.
Lg conny
Ich würde das gar nicht soooo sehr am Notendurchschnitt festmachen.
Ich habe neulich einen Beurteilungsbogen für die 3. und 4. Klasse in den Händen gehalten. Dort werden von den Lehrern jedes Halbjahr verschiedene Punkte abgehakt und die allermeisten zielen eher in Richtung "selbstständiges Arbeiten", "kreative Lösungen" wie z. B.
- Melden und sagen "Ich habe meinen Stift vergessen" statt den Tischnachbarn leise zu fragen, ob der vielleicht einen Stift ausleihen kann
- Eine Notiz auf einem Taschentuch zu machen, wenn man gerade kein Blatt Papier dabei hat
Diese ganz blöden Beispiele zeigen, ob ein Kind in der Lage ist, auf dem Gymnasium zu bestehen. Und im Laufe der zwei Jahre (3. und 4. Klasse) kommt da einiges zusammen.