Kinder OHNE Schulprobleme (1. Klasse) hier?

Die Frage im Betreff klingt vielleicht merkwürdig, aber im Moment werde ich im Bekanntenkreis eigentlich immer mit den Schulproblemen der lieben Kleinen konfrontiert und auch hier schreibt ja selten jemand, dass einfach mal alles toll ist. Das liegt wohl daran, dass jetzt alle Elternsprechtage durch sind und die ersten "Ergebnisse" feststehen. Da sind Kinder "zu langsam" oder "zu unordentlich" oder "es hapert im Sozialverhalten" und dann wollen die Kinder nicht lesen oder nicht rechnen und und und. Wenn ich die Stories dann dazu höre, finde ich die meist gar nicht so schlimm, immerhin reden wir von Erstklässlern. Aber die Lehrer der betreffenden Kinder scheinen da etwas zu dramatisieren und die Eltern machen sich dann natürlich einen Kopf.

Natürlich werde ich dann auch gefragt wie es bei uns so läuft und ich schäme mich schon fast es zu sagen, aber: Es läuft BESTENS!!! Ich frag mich manchmal sogar schon, ob wir vielleicht Aliens sind oder so. Also bitte... sagt mir, dass es normal ist, dass einfach mal alles normal ist ;-)

Und bitte versteht dies nicht als Provokation, wenn Eure Kinder noch die ein oder anderen Probleme haben. Das ist natürlich doof, weil man sich Sorgen macht. Ich verstehe das. Und ich bin froh und glücklich, dass wir unsere Freizeit ohne Schulstress verbringen dürfen, gerade auch weil ich da so meine Befürchtungen hatte, die sich jetzt nicht bewahrheitet haben. Vielleicht kommt das ja bei uns auch alles noch. Aber im Moment ist es eben nicht so und wenn man dann nur von Problemen hört, kommt man sich fast vor wie ein Exot. Sind wir das? Exoten?

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Hallo,

Das ist hier ist eben ein Forum. Es dient ja dem Austausch. Vor allem bei Problemen.

Aber wir sind auch exoten. Hausaufgaben sind oft schon in der Schule fertig. Es klappt alles super. Auch der Klassenlehrer ist zufrieden.

Auch im Umfeld haben wir keinen, der arge Probleme macht oder hat.

Lg Fusselchen

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Na ja, dass man im Forum über Probleme spricht, wundert mich nicht. Aber im Umfeld... auch da gibt es wirklich nur Sorgen und Probleme. Nicht einer, der sagt, dass alles prima läuft. Ich schwöre es. Ein Mädchen wurde sogar gemobbt, weil sie "Hello Kitty" Unterwäsche trug. Ich stehe schon, ungelogen, vor dem Unterwäschehaufen, denke am Mittwoch (Sporttag) an diese Geschichte und lege meiner Tochter dann neutrale Unterwäsche raus. Das ist doch bekloppt, aber mich belasten diese ganzen Stories. Die armen Kinder... gerade 6 oder 7 und schon einen Haufen Probleme am Hals.

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Wohnt ihr in der Stadt?

Oft gibt es da ja den Unterschied.

Aber mit der Unterwaesche hatte wir es im alten Kiga. Da wurde mein Grosser ausgelacht, weil da Sterne auf dem Unterhemd waren. Grausam.

Mitlerweile sind wir in ein Dorf gezogen. Seitdem ist es viel ruhiger.

Lg Fusselchen

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Bei uns bzw. meiner Großen läuft das 1. Schuljahr bislang gut, nur melden sollte sie sich noch mehr (hat sie von mir ...). Aber das lässt sich nicht wirklich zuhause üben.

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Hallo,

wir sind auch, wie du so schön sagst, die Exoten bei uns in der Klasse.

Unser Großer ist allerdings mittlerweile in der 3.Klasse und marschiert seit der 1. Klasse einfach so durch. Ohne irgendwelche Probleme. Egal ob im schulischen oder sozialen Bereich. Er geht liebend gern zur Schule und schreibt super Noten. Von Anfang an. In seinem Halbjahreszeugnis hatte er einen Notendurchschnitt von 1,6.

Ich wurde auch irgendwann von anderen Eltern angesprochen. Manchmal von oben herab, aber auch manchmal mit Bewunderung. Wenn ich dann noch erzählte, dass unser Sohn das alles alleine meistert, ohne Druck und Prügel ;-) von uns, können es viele gar nicht glauben. Ok, er ist halt einfach gut gelungen. Genießen wir es noch. Wer weiß, ob es später auf der weiterführenden Schule so bleibt.

LG

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Na ja logisch genieße ich das. Tu ich wirklich. Und ich staune auch. Also ich meine... mein Mann und ich sind jetzt nicht doof, aber wir waren nicht so... so.... angepasst?!? Weiß nicht, ob das das richtige Wort ist.

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Wir fragen uns auch immer, von wem er das hat. Von uns definitiv nicht. ;-)

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wir waren beides:

auf der einen seite lief vieles besser als noch kurz zuvor im kiga: sie wurde aufgeweckter, ehrgeiziger, hatte einfach mehr spaß am leben und ging und geht gern zur schule...

das erwähnt man aber im forum nicht.

und dann kamen all die fragen: wieweit seid ihr im stoff? werden bei euch auch eher die schlechteren gefördert? oder ist es normal, dass sich mein kind so langweilt, dass es seine stifte zerkaut und hefte zerreißt etc.?

es muss sich ja nicht ausschließen, dass man klarkommt und doch ab und an mal fragen aufkommen. letzteres spricht man an, das andere nimmt man doch als gegeben hin...

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"das erwähnt man aber im forum nicht."

Das verstehe ich, das sagte ich ja... Aber es ist eben auch ein Phänomen im Bekanntenkreis. Niemand ist zufrieden.

Ob die Schlechteren gefördert werden, ist mir ebenfalls egal, weil die es wirklich nötig haben. Wir haben viele echt "arme Schweine" hier in die Gegend, die es verdient haben, dass sie wenigstens in der Schule gefördert werden. Wie weit "wir" im Stoff sind, ist mir egal. Meine Tochter ist weiter. Klingt überheblich, ist aber so. Glücklicherweise langweilt sie sich aber nicht. Sie findet es prima... Also wirklich, wir haben gerade keine Probleme in der Schule.

"Privat" schon ein wenig. Da keift sie Oma und Opa immer etwas arg an. Das mag ich nicht und weiß noch nicht so recht, wie wir das in den Griff kriegen sollen. Also es ist jetzt nicht so, dass sie ein perfekter Engel ist.

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bei uns äußerte sich diese unterforderung eben im zerstören der unterrichtsmaterialien. die idee, ihr eben mehr aufgaben zu geben als den anderen, war zwar gut, aber selbst das schaffte die lehrerin nicht. weil sie sich ja immer mit den schlechteren befasste. aber ich bekam wöchentlich den eintrag ins ha-heft, dass sie neue stifte etc. braucht...

die art der probleme ist ja auch die frage: geht es um leistungsprobleme? oder um probleme mit anderen?

einschulung ist für die meisten seit der geburt das spannendste, daher gewichtet man die schule auch sehr stark... bei uns gehts nun ums gymnasium, für mich ist das auch wieder sehr aufregend. dementsprechend nerve ich auch die leute um mich rum mit vielen fragen etc.

außerdem gibt es leute, bei denen geht alles von hand, und dann gibt es menschen wie uns, da gibts IMMER probleme, obwohl ich nicht weiß und nie wusste, ob wir daran schuld haben/hatten. ich behaupte mal nein. so ist es eben...

was euer ankeifen betrifft: ich denke, sie macht das, weil sie es dort darf. kinder brauchen grenzen, zuhause sind diese meist gegeben, aber bei großeltern, die ja immer netter sind, fehlen diese oft. und so wird halt getestet, wie weit man gehen kann. wenn mit gekeife der untersagte wunsch doch erfüllt wird, entsteht ein lerneffekt.

red mit euren eltern, aber meist ändern die sich nicht (ich spreche aus erfahrung), da bleibt nur durchhalten;-)

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Hallo!
Mein Großer im 3. Schuljahr ist dann auch ein Exot.
Lg Kerstin

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Hallo,

das hier ist ein Forum und eigentlich schreibt man hier ja nur bei Problemen/Fragen etc rein. Wenn man ein Kind ohne Probleme hat, freut man sich aber würde es hier ja nicht reinschreiben.

Und ich finde, wenn man hier viele Fragen/Probleme durchliest dann sind das keine Probleme der Kinder sondern der Eltern. Ich denke, wenn ein Kind sich daheim von Anfang an an Regeln halten muss, im Haushalt mithelfen muss, Jacke, Schuhe etc. ordentlich aufräumen muss wenn man von draußen reinkommt, Kinderzimmer aufräumen muss (natürlich immer altersgemäß) dann klappt das auch ohne größere Probleme mit Ordnung in der Schultasche. Aber nein hier wird z.B. erwartet, dass die Lehrerin auf die Ordnung in der Schultasche achtet.

Wenn im Heft dann mal "schreibe ordentlicher" steht oder ein Kind mal viele Fehler schreibt finde ich es auch nicht schlimm. Es sind Kinder und genau deswegen geht man in die Schule: um es zu lernen. Wenn man alles könnte, bräuchte man nicht in die Schule. Ich glaube nicht dass die Lehrer es dramatisieren, sondern die Eltern (Ausnahmen gibt es natürlich immer).

Und auch wir Erwachsene haben mal einen schlechten Tag wo wir unkonzentriert sind etc. und es nicht so gut läuft auf Arbeit oder wo wir die Wand hochgehen könnten weil der Chef oder Arbeitskollegen sich nicht korrekt verhalten, aber wir sind eben Erwachsen und gehen anders damit um als Kinder.

Oder wenn ein Kind es zur Kindergartenzeit nicht (vor)gelebt kriegt pünktlich zu einer bestimmten Zeit im Kiga zu sein weil es da ja eben nur einen Bringzeitraum und keinen festen Bringpunkt gibt, wie soll ein Kind es dann plötzlich können pünktlich im Unterricht zu sein. Das klappt dann bei vielen Kindern aber eben auch bei einigen nicht.

Und ich glaube auch, dass - genauso wie wir Eltern - der Kiga einen großen Teil zur Entwicklung des Kindes beiträgt. Meine Tochter war 3 Jahre in einem Kiga, der eigentlich nur eine Aufbewahrungsstätte war. Das letzte Jahr war sie dann in einem anderen Kiga. Ich war eigentlich im Großen und Ganzen die 3 Jahre im alten Kiga zufrieden, erst als wir gewechselt hatten, habe ich die Unterschiede gesehen und gemerkt, wie schlecht doch der alte Kiga war. Und ich glaube auch, dass hätten wir nicht gewechselt, hätte meine Tochter wohl am Anfang auch paar Probleme in der Schule gehabt.

LG janamausi

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#pro

Denke auch, das die Erziehung heute vielerorts versagt.

Früher wurde eigentlich fast nie die Kompetenz eines Lehrers angezweifelt. Wenn der gesagt hat, das Kind hat das und das gemacht, dann gabs zu Hause Ärger und es musste so gemacht werden, Ende. Wenn bei mir früher irgendwo drunter geschrieben wurde "schreib das nochmal, mach das ordentlicher", dann durft ich zu Hause solang am Tisch hocken, bis es fehlerfrei und in Schönschrift war... und heute kommt dann nur "ach der Lehrer mag mein Kind nicht.. und das arme.. und blablabla"

Heute sind die Lehrer an allem schuld. Die Eltern geben ihre Kinder in der Schule ab "da erzieh mal".. und alles, was das Kind falsch macht.."ach Gott.. der doofe blöde inkompetente Lehrer"... So kommts mir vor. Ich möchte mit manchen Grundschullehrern echt nicht tauschen, die tun mir teilweise schon leid...

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Guten Morgen!

Wir sind auf jeden Fall Exoten. Meine Jungs kommen trotz ihrer -zumindest beim Großen- nicht unerheblichen Macke total gut zurecht in der Schule. Im Vorfeld war die Einschulung beinahe ein Drama wegen der besonderen Schwierigkeit, jetzt ist Schule tausend Mal besser als Kiga. Das macht uns alle sehr sehr entspannt.

Aber mir fällt auch auf, dass viele "Probleme" haben. Ich denke aber, dass die meisten davon hausgemacht sind. Mein kleiner Sohn geht gerade ab wie ein Zäpfchen. Genau wie deine Tochter ist er in vielen Sachen ganz schön weit, aber er ist eben doch ein Erstklässler. In der Schule der brave, angepasste, FREUNDLICHE kleine Junge, zuhause habe ich dagegen einen jähzornigen Affen. Die Lehrerin meinte dazu sehr trocken: Besser, wenn er sich zuhause schlecht und hier gut benimmt.

Ich kriege aber mit, wie eine Mutter ihr Kind mit meinem vergleicht. Beide kommen aus einem Kiga, aber ihre Tochter ist noch nicht so weit. Deshalb ist sie trotzdem im Rahmen und nicht blöd, aber diese Mutter stresst sich und ihr Kind und sieht Schwierigkeiten, wo keine sind.

Ich habe vor lauter Dankbarkeit, dass es so gut läuft, völlig "vergessen" meine Kinder zu vergleichen. Es gibt noch mehr sehr schlaue Kinder in den Klassen. Meine sind fix, andere sind noch fixer, aber das ist mir egal. Ich weiß nicht, wie weit die anderen sind und warum. Ich weiß von den Lehrern nur, dass meine ein bisschen schneller sind. Andere sind mir da ziemlich wurscht. Das Problem ist aber, dass das nicht alle so sehen. Sie vergleichen und vergleichen und machen sich Probleme, wo keine sind. Und ich kann den Lehrern dort vertrauen und ihnen meine Kinder einfach überlassen. Sie machen da einen guten Job und ich weiß, dass sie das Beste für ALLE Kinder wollen.

Es gibt sicher ein paar Kinder, die wirklich große Probleme haben und man sich deswegen echte sorgen machen muss, aber das sind die Ausnahmen und nicht die Regel. Mit Gelassenheit und einer sehr positiven Einstellung zu Schule und Lehrern sind wir bisher gut gefahren. Auch bei meinen Kinder wird es Einbrüche und Schwierigkeiten geben, aber wir haben schon andere harte Zeiten durch und werden auch das irgendwie auf die Reihe kriegen. Warum auch nicht?

Gruß
Susanne

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Hallo,

ich glaube, man neigt eher zum "vergleichen", wenn beim Kind Probleme auftauchen. Ich höre auch gerne mal, wie es bei den Freundinnen meiner Tochter läuft - einfach um für MICH einschätzen zu können, ob ich nur ein Problem sehe, oder ob meine Tochter wirklich ein Problem hat (bei ihr ist Mathe wirklich ein Problem). Wenn ich den Eindruck hätte, bei meinem Kind läuft alles super, würde ich auch nicht "vergleichen".

Ich weiß von mir selber noch, dass ich in der Grundschulzeit auch überhaupt keine Probleme hatte, mir viel alles leicht, lief alles. Bei meinem jüngeren Bruder war das aber überhaupt nicht der Fall und bei meiner Tochter ist es (leider für sie) auch nicht so.

LG Jokie

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Was ich meine hat sicher mit dem Stadtteil zu tun, in dem wir wohnen. HIer ist es aber so, dass die Messlatte für die Kinder enorm hoch liegt und diese Messlatte wird NICHT von der Schule so hoch gehängt.
Lehrer(innen) können noch so sehr predigen, dass die Kinder im Normbereich sind, wenn ein bekanntes Kind besser ist, machen sich Eltern einen Kopp. DAS ist mir hier schon öfter aufgefallen.

Mein älteres Kind ist eigentlich ein "Problemkind",mit einem Problem, dass so außerhalb der Norm ist, dass ich gar nicht vergleichen konnte. Ich habe ihn trotz oder wegen dieses Problems immer sehr individuell sehen können. Es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, ihn mit "normalen" Maßstäben zu messen und merke jetzt, dass ich es getrost hätte tun können. Ich finde es nur nicht nötig, unabhängig davon, ob es ein Problem gibt oder gibt. Wenn es eines gibt, sollte man versuchen es zu lösen, aber nicht den Druck auf sich und das Kind erhöhen, indem man guckt, wie supergut es bei anderen klappt.

Gruß
Susanne

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Hallo,

bei uns läuft eigentlich auch alles prima - am Elternsprechtag wurde nur gesagt, dass wir lesen üben sollen - das aber bei allen, da die Schule das nicht in dem Maß leisten kann, in den es nötig wäre.

LG Katie

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meine ist nun mitte 2. klasse

und auch hier ein kind das ohne probleme mitkommt

was mich allerdings mittlerweile sehr nervt ist

das die die aufpassen, mitmachen, alles bei sammen haben usw

immer das wieder abbekommen was die die nicht mitmachen usw

verbocken

so von wegen kollektiv strafe und schimpfen usw

dann kommen wieder die lieben netten bescheuerten elternbriefe

weil die klasse ja nciht so hört wie die lehrerin will ( ironie sie will

die klasse wie in den 80er jahren unterrichten klappt nur leider nicht )

naja meine hat jetzt einen 1 schnitt ohne groß was zu tun

die aufsätze die sie bereits gemacht haben

schreibt sie selber bzw bei fragen von wörter oder grammatik schau ich nach

oder sie schaut selber im wörtbuch

von dem kann ich nicht klagen

meiner ist eher langwelig

das lesen hatte sie im dez 2011 bereits fliessend drauf

wobei ich festgestellt habe wenn man ein kind hat

wo keine probleme hat da wird

man schon seltsam angeschaut