wie habt ihr euren kindern lesen lernen beigebracht.

Hallo Meine frage steht ja schon oben.
Würde mich freuen wenn ich von euch ne Antwort bekomme.
Lg

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na gar nicht, das hat er in der shcule gelernt. bzw. lernte/lernt er da nach lesen durch schreiben udn hat einfach von selber angefangen nachdem er 3-4 wochen nach anlauttabelle geschrieben hatte.

lg

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Hallo,
gar nicht. Das kam automatisch im Vorschuljahr, als er das erste Mal eine Alphabettabelle und Legebuchstaben in der Hand hatte.
Die Erstlesebücher waren die mit noch Bildern drin als Ergänzung und dann ab der ersten Klasse wurde ständig gelesen, am Anfang gerne die "Erst ich ein Stück, dann Du...-Bücher".
Mein Sohn ist wohl auch so ne Leseratte, weil ich als Mutter Vorbild bin und lesen liebe und wir auch nach wie vor gerne gemeinsam lesen und uns heute gegenseitig vorlesen.

Wenn Dein Kind vor der Schule unbedingtes Interesse hat, kaufe ihm Legebuchstaben und lass ihn selbst ausprobieren.
LG, marti

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Versteh ich jetzt nicht so ganz #kratz...ist das Kind schon in der Schule? Dann sollte es dort das lesen lernen...

Oder willst du, dass dein Kind schon vor der Einschulung lesen kann? Wenn ja, WARUM???

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"lesen lernen" kann man nicht beibringen...

...ansonsten: entweder ist dein Kind fix und erschließt es sich von alleine (so wie meine Mittlere #augen) oder es lernt das Lesen in der Schule.

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Die einen haben es in der Schule gelernt, die anderen irgendwann davor selber, beigebracht habe ich es keinem, bin Mutter nicht Lehrer ;-)

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Huhu,
unsere Kleine (5 1/2 Jahre) kommt im Sommer in die Schule und hat sich um die Weihnachtszeit das Lesen selbst beigebracht. Sie war es leid, als einzige in der Familie nicht selbst lesen zu können ;-)
Unser Großer konnte vor der Einschulung einige Wörter lesen und hat das Lesen in der Schule gelernt. Ich musste da gar nicht viel tun, da die Lehrerin das Lesen sehr viel üben ließ.
Ich habe aber darauf geachtet, dass er jeden Tag eine bestimmte Zeit liest (das war allerdings auch Vorgabe bwz. Empfehlung der Lehrerin für alle Kinder). Er hat vorgelesen und ich habe bei Bedarf korrigiert.

Er hat sehr schnell schön gelesen.
Auch heute noch (3. Klasse) sollen die Kinder jeden Tag 10 bis 15 Minuten laut zuhause vorlesen, der Zuhörer unterschreibt und wenn der Lesezettel voll ist, wird er in der Schule abgegeben und das Kind bekommt ein Teil einer "Leseschlange". So als Anreiz eben.
Obwohl er das Lesen wirklich kann, macht er das jeden Tag aus Gewohnheit. Zusätzlich liest er natürlich auch noch nach Interesse.

Wichtig scheint mir, dass man von Beginn an eine Regelmäßigkeit reinbringt, denn beim Lesen geht vieles übers Üben (vor allem, wenn es dem Kind Schwierigkeiten bereitet). Es gibt auch solche Bücher, in denen der Erwachsene einen Abschnitt liest, den nächsten Teil das Kind. Damit hatte eine Freundin Erfolg, deren Sohn nicht sooooooooooo scharf aufs Lesenüben war.

Für meine war Lesen bzw. Vorlesen aber auch immer schon fester Bestandteil des Tages, so dass das Lesenlernen die logische Fortsetzung des täglichen Vorlesens war.

Wir lesen auch heute noch jeden Abend vor, die Kinder genießen es (und ich auch ;-)

LG, stella

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Meine hat es sich selber beigebracht. Alphabeth usw. kannte sie halt von Liedern etc.. und vom großen Bruder..

lg

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Hallo,

ich habe meinem Sohn das Lesen nicht beigebracht.

Er hat es von ganz alleine in der Schule gelernt. ;-)

Ansonsten war er schon immer ein richtiger Bücherwurm. Er fing dann an die
LTB Lustige Taschenbücher Donald Duck zu lesen. Und steigerte sich dann schnell
zu Harry Potter und Co. Im Moment ist er in der 4. Klasse und hat so ungefähr einen
Bücherkonsum von 4-6 Büchern im Monat. Deshalb haben wir ihn auch in der Bücherei
angemeldet. Da findet er Lesefutter ohne Ende.

Lg Katja

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Hallo

Ich habe meine Kinder dafür in die Schule geschickt.;-)

Lg

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Meine Tochter waechst zweisprachig auf, und hier in ihrer Vorschule wird intensiv das 'Jolly Phonics' System genutzt, wo nach die Kinder erst lernten Buchstaben zu benennen, und nun Buchstabengruppen, die bestimmte Laute bilden.

Dazu gibt es seit einigen Wochen Buecher aus der Oxford Reading Tree Reihe, die verschiedene Schwierigkeitsstufen haben - in der Vorschule haben sie nur die bis 1+, wo es halt relativ kurze Saetze mit vielen Wiederholungen gibt.

Meine Tochter bringt so ca alle 2-3 Tage (manchmal liegt aber ne Woche dazwischen) ein neues Buch heim, dass sie uns vorliest (mit unserer Hilfe, wenn sie ein neues Wort nicht ganz problemlos entziffert bekommt, was ja bei den unregelmaessigen Schreibweisen im Englischen nicht ungewoehnlich ist) und wir reden ueber die Inhalte.

Zusaetzlich fuer's deutsche habe ich ihr auch eine deutsche Fibel mit Anlaut-Tabelle besorgt, da sich die Laute ja in beiden Sprachen ein bischen unterscheiden.