Gemeinsame Freunde- Kind hat kein Bock mehr auf Treffen

Hallo,
wir haben drei Familien im Freundeskreis, die weiter weg wohnen (einmal 80km, einmal 200km und einmal 600km). Wir sehen uns jeweils etwa viermal im Jahr.
Alle drei Familien kennt mein Sohn seit frühestem Alter und alle drei Familien haben mindestens ein Kind in gleichem Alter (10-11J.).
Seit ein paar Monaten blockt mein Sohn die Kontakte ab und will sich unbedingt mit Freunden hier verabreden, weil er keine Lust auf die Treffen hat.
Unsere Treffen sind immer sehr lustig, nehmen wegen der Entfernung ein ganzes WE ein mit Übernachtung wechselseitig. Die Kinder hatten immer viel Spaß, brauchten aber in den letzten Jahren aber immer eine kleine "Anlaufzeit".
Mir sind meine Freunde wichtig und ich habe Angst, dass die Treffen sich "verlaufen", wenn mein Sohn nicht mitzieht, weil die anderen dann enttäuscht sind- durch vorsichtiges Anfragen, hat die andere Seite jeweils kein Problem- da freuen sich die kids alle.
Mein Sohn beklagt mangelnde gemeinsame Interessen und sagt, er hat einfach "null Bock".
Bin echt traurig, denn mein Freundeskreis ist nicht riesig und dadurch dass ich alleine mit den Kindern bin und ja noch meine Kleine habe, kann ich auch nicht mal alleine Freunde besuchen fahren.
Mit zehn kann man ja auch noch nicht ein WE alleine bleiben.
Aber mein Sohn ist so stur, der hat uns jetzt schon so manches WE vermiest, indem er sich geweigert hat, was mit den anderen Jungs zu spielen, setzte sich demonstrativ lesend in die Ecke, wollte nicht im Zimmer der kids schlafen etc..
Wie macht ihr das? Soll ich ihn "zwingen/überreden" jedes Mal? Oder auf Verständnis der anderen hoffen und eine andere Lösung finden?
LG, marti

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dann geht der junge zu seinem vater oder einem freund und du fährst alleine....es sind deine freunde, nicht seine!

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Hi,
sehe ich nicht ganz so. Die anderen Kinder sind doch auch dabei und freuen sich auf meinen Sohn- muss das schon mit zehn Jahren sein, dass man am WE eigene Wege geht?
Ich finde das gemeinsame WE-Erlebnis wichtig.
LG, marti

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Hallo,

aber deinem Sohn scheint es aber ja nicht so wichtig zu sein, wie es dir wichtig ist. Kann es sein, dass du irgendwie auch einfach ein Problem damit hast, dass es jetzt auf einmal eben alles nicht mehr so schön "passt"? Ich glaube, manchmal muss man auch bereit dafür sein zuzulassen, dass sich Dinge/Situationen ändern. Dafür werden sie ja nicht weniger schlecht, vielleicht nur anders. Was haben alle (incl. dir und deinem Sohn) davon, wenn er einfach keine Lust auf die anderen hat und die Tage nur maulend in der Ecke sitzt?

Ich würde noch mal in Ruhe mit ihm sprechen und sonst nach einer anderen Lösung suchen.

LG Jokie

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Hallo,

ich meine, dass dein Sohn da einfach mitziehen muss. Erkläre ihm, wie wichtig dir deine Freunde sind und dass er zumindest 4x im Jahr einfach mit muss.
Wenn er mit den anderen nicht spielen möchte, dann soll er halt lesen. Aber er muss lernen auch mal auf deine Interessen rücksicht zu nehmen.

Wenn er nicht will, kannst du ihn bei den Großeltern parken oder bei Freunden?

Aber ihm sind seine Freunde in der häuslichen Umgebung auch wichtig, oder? Und so muss er verstehen, dass dir deine Freunde auch wichtig sind und die nunmal leider nicht um die Ecke wohnen.

Erkläre deinen Freunden die Situation, ich denke sie haben Verständnis und es wird sich nichts verlaufen.

LG

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Hi,
danke für Deine Meinung!
Leider sind die Großeltern ebenfalls weit weg. Aber natürlich kann ich ihn bei seinem Vater lassen an den betreffenden WE.
Will ich aber nicht, weil es dann eben nicht "passt"- die anderen Familien haben auch jeweils ein großes und ein kleines Kind und wir treffen uns seit vielen Jahren. Alle freuen sich darauf, außer ihm?
Es ist praktisch ein WE im Monat, sonst kann er ja seine Freunde vor Ort treffen.
LG, marti

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"Will ich aber nicht, weil es dann eben nicht "passt""

DU willst dort hin,es sind DEINE Freunde.
Lass deinen Sohn beim Vater und gut.
Oder bist du bei deinen Freunden nur willkommen,wenn dein Sohn dabei ist? ch denke mal nicht.I

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einerseits sind das deine Freunde, nicht alle gleichaltrigen Kinder verstehen sich automatisch, anderseits darf er auch mal Rücksicht nehmen..
Schlag ihm einen Kompromiss vor, wenn möglich übernachtet er das WE bei seinen Freunden oder bei den Großeltern, wenn nicht dann kommt er mit und benimmt sich, er kann aber gern was lesen oder so, er muss nicht mit den anderen spielen..

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Hi,
finde Deine Idee gut, dass er lesen darf- allerdings stößt er damit doch die anderen vor den Kopf. Mitnehmen möchte ich ihn doch gerne, weil ich gerne das WE mit meinen Kindern verbringe.
LG, marti

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Ich befürchte du wirst dich mit dem Gedanken anfreunden müssen das deine Wünsche und die Wünsche deiner Kinder irgendwann mal nicht mehr 100% zusammen passen.
Meine Erfahrung: wenn man es schafft loszulassen, dann verbringen ältere Kinder durchaus auch mal gerne Zeit mit den Eltern. Wenn nicht gibts Ärger und die zusammen verbrachte Zeit wird zum Krampf.

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Hallo,

dann trifft er sich halt mit Freunden hier und übernachtet an diesen Wochenenden woanders.

Wo liegt das Problem?

GLG

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Hi,
finde es immer schrecklich, wenn hier z.B. am Sonntag Kinder klingeln.
In der Woche hat man so wenig Zeit für Erlebnisse mit seinen Kindern, da kann man sich doch mal an den WE gemeinsam beschäftigen,oder?
Auch eine längere Fahrt im Auto, bei der man sich mal in Ruhe unterhalten kann, hat für mich Familienwert.
Ich finde, mit zehn ist es zu früh, um auch die WE ohne Eltern zu verbringen.
Übrigens habe ich bis ich mit 20 ausgezogen bin, jedes WE mit meinen Eltern samstags Frühstücken und Sonntags Mittag essen müssen- damals fand ich das "na ja", im Nachhinein gut!
LG, marti

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Hallo,

aber es macht doch einen Unterschied, ob man Familie oder irgendwelche anderen Leute (es handelt sich um Freunde der TE und nicht um Freunde des Kindes) besucht.

Wenn ich so etwas machen würde, würde ich meine Tochter selbstverständlich fragen, ob sie da mit wollte. Wenn nicht, dann könnte sie auch bei meinem Mann oder meiner Mutter bleiben.

GLG

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Hallo,
nochmal danke für Eure bisherigen Antworten!
Bin ein wenig verwundert! Gibt es denn wirklich keine Familien mehr, bei denen es selbstverständlich ist, dass ein zehnjähriges KIND (noch kein Jugendlicher) an den WE mit seinen Eltern etwas unternehmen sollte, was es nicht immer selbst wählt?
Ich bin ganz sicher nicht egoistisch, aber für mich ist das eine WE im Monat, welches wir mit Freunden verbringen, immer ein Highlight.
Unter der Woche bin ich sehr eingespannt, wurstele so vor mich hin und dadurch dass ich keinen Partner habe auch oft einsam. Da freue ich mich sooo darauf, mal ein ganzes WE mit vielen Menschen, und auch mit Erwachsenen reden.
Die Kinder hatten wie gesagt immer super viel Spaß, es gab immer tolles Kinderprogramm wie gemeinsame Freizeitparkbesuche, Kindermuseum, Picknick, Radtouren etc..
Es ist nicht mehr nur nicht das Gleiche wie bisher sondern einfach ein Schlussstrich, wenn mein Sohn nicht mehr mitkommt.
Es ist leider so, dass Familientreffen gerade noch als solche durchgehen, wenn die Kinder dabei sind. Keine Komplettfamilie möchte sich an ganzen WE mit einer Frau alleine treffen.
Auch ich möchte das ja nicht, da käme ich mir deplaziert vor und es wäre keine Freude.
Wenn meine Kinder alle zwei Wochen bei ihrem Papa sind merke ich, wie schwer das ist, Kontakte zu pflegen zu Menschen, die nicht Einzelperson sind.
Überall trifft man mehrere Familien im Verbund, in Parks oder beim Camping.... was ist falsch daran- kann mir doch keiner erzählen, dass es da bei allen dauerhaft zusammenpasst?
Männer werden doch auch oft zu "Familienfreundschaften" genötigt ;-).
LG, marti

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Hallo Marti,

wenn deine "Komplettfamilie"nfreunde sich mit dir als einzelne Frau nicht treffen möchten, stimmt doch an der gesamten Freundschaft etwas nicht.
Seid ihr als Mutter/Sohn/Tochter Familie nur Freunde?

Ich mache sehr wohl Unterschiede.
Meine besten Freunde, die ich alle als Einzelperson kennen und schätzen lernte, treffe ich nach wie vor am liebsten alleine. Die Kinder sind noch häufig dabei, weil sie zu klein sind. Die Partner sind selten dabei.
Weder ich noch mein Mann werden zu einer "Familiefreundschaft" genötigt.
Das sind dann keine wahren Freundschaften. Es wäre nur ein oberflächliches Treffen.

Ich persönlich empfinde erwachsene Menschen als anstrengend die man nur im Doppelpack bekommt.
Die Treffen mit meiner damals besten Freundin nahmen ein jähes Ende als ihr Mann IMMER dabei war.
Die Vertrautheit ging verloren.

Es wird Zeit, dass du deine Einstellung zum Thema Freundschaft änderst.

LG,belala

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Hallo,

also in unserem Freundeskreis darf ich auch gern mal ohne Kinder aufschlagen, ohne dass ich mich als Außenseiter fühlen müsste#kratz...und wenn ihr euch wirklich ein Mal im Monat trefft, finde ich das auch recht häufig für einen Jugendlichen, der da eigentlich keinen Spass mehr dran hat (warum auch immer - vielleicht fragst Du ihn einfach mal? Vielleicht ist irgendetwas vorgefallen, was Du nicht mitbekommen hast?).
Klar kann Dein Sohn nicht alle eure Aktivitäten bestimmen aber man sollte ihn doch zumindest anhören und ihn nicht regelmäßig zu so etwas zwingen...vielleicht gibt es eine Zwischenlösung? Ab und an kommt er mit aber eben nicht mehr so häufig?
Auf jeden Fall sollte man respektieren, wenn es eben nicht "zusammenpasst" - ich würde übrigens auch meinen Mann nicht zu solchen Familienfreundschaften "nötigen" - wo bleibt denn sonst der Spass dabei?

LG

Andrea

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Hallo marti,

ich bin der Meinung, dass du die Meinung deines 10jährigen Kindes auch respektieren solltest.
Ich kann verstehen, dass du weder auf die Familienzeit noch auf die wenigen Treffen mit deinen Freunden verzichten möchtest.
Allerdings haben sich im Laufe der vergangenen Jahre die Situationen geändert und möchten nun überdacht und angepasst werden.
Soll heißen:
Früher gab es die Treffen mit den Freunden und nun haben alle Familie. Die Treffen sind mit ins Familienleben übernommen worden.
Deine Antworten interpretiere ich so, dass dein Sohn mindestens einmal darum gebeten hat, nicht an den Treffen teilzunehmen.
Weil sein Wunsch missachtet wird, reagiert er deutlicher in dem er sich desinteressiert in die Ecke setzt.

Als KInd musste ich das ein oder andere WE aus Pflichtgefühl meiner Mutter bei meiner Oma und Onkel/Tante mit Cousin und Cousine (in meinem Alter) väterlicherseits verbringen.
Ich empfand diese Zeit als sehr einschneidend und unerträglich.
Ich fühlte mich ganz und gar nicht wohl. Meine Mutter hat meine Bedürfnisse dabei völlig in den Hintergrund gestellt. Ich wollte diese kostbare Zeit mit meiner über alles geliebten Oma mütterlicherseits verbringen. Ich wünschte den Mut deines Sohnes gehabt zu haben um zu rebellieren.

Es ist an der Zeit Freunde und Familie getrennt zu sehen und deine Angst das die Freundetreffen sich verlaufen, ist nicht gegeben. Du musst sie nur trennen!

LG,belala

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Hallo,

ich kann Dich gut verstehen, würde an Deiner Stelle Deinen Sohn aber auch nicht zwingen - vielleicht kann er für die Dauer eines solchen Treffens auch mal bei einem seiner Freunde vor Ort oder bei seinem Vater (?) unterkommen...so hättest Du die Möglichkeit, Deine Freunde zu sehen und wärest auch etwas freier - warum Deinen Sohn auch extra quälen...wenn er doch so demonstrativ zeigt, dass er nicht mag (vermiest euch ja irgendwo auch das Wochenende...).

LG

Andrea

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Hi,
ich finde, du widersprichst dir selbst.

Du verstehst nicht, dass es offenbar nur wenige Eltern gibt, die von ihren Kindern MAL verlangen, etwas zu unternehmen, wozu sie keinen Bock haben. Ganz erhlich, dieses Unverständnis würde ich teilen.

Dann schreibst du, es geht um ein Wochenende im Monat.

Und da hörts bei mir auf. Die Kinder haben heute genug Stress in der Woche - da finde ich es schon ziemlich viel verlangt, von ihnen den Komplettausfall von einem Wochenende pro Monat zu verlangen. Und genau das scheint es ja für ihn zu sein: ein Komplettausfall. Und das Recht, so darüber zu denken steht ihm zu. Finde ich.

Hätte das, was ich zuerst dachte - 4 WE im JAHR - zugetroffen, vielleicht an einem oder zweien noch mit anderen Lösungen - dann wäre ich eher deiner Meinung.

Aber so?

Wie würdest du das denn finden, wenn dein Kind regelmäßig ein Wochenende pro Monat (mit Übernachtung) etwas von dir verlangt, was du total ablehnst? Oder macht ihr das so?

Ich denke, ich würde meinen Söhnen was erzählen...Ja, ab und zu kann natürlich jeder mal zurückstecken, aber ich finde, du verlangst zu viel.

Es sind DEINE Freunde, nicht seine. Finde eine Lösung ohne dass er mitmuss (zumindest meistens), und entweder geht die Freundschaft auch ohne Kinder weiter, oder es ist doch nicht so weit her mit der Freundschaft.

Such eine Lösung, wo er vielleicht ein paar Mal im Jahr über seinen Schatten springen müsste - ja, das kann man bei Kindern in dem Alter schon verlangen (genau so wie sie es von mir verlangen könnten). Aber verlange nicht von ihm, einmal im Monat auf sein komplettes WE praktisch zu verzichten.

Viele Grüße
miau2

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Hi,
danke für Deine Meinung.
Die eine Familie, die 600km entfernt lebt, lebt im Wohnort von Oma/Opa, somit besuchen wir die, wenn wir Oma/Opa sehen. Da will ich ihn dabei haben, weil ich es wichtig finde, auch Freundschaften zu pflegen. Es ist übrigens sein Kindergartenfreund- wir Erwachsenen haben uns damals angefreundet, weil die Jungs so gerne zusammen waren.
Dort übernachten wir auch nicht, sondern eben bei Oma/Opa.
Die andere Familie, die etwas näher an uns dran wohnt, mit denen waren wir jetzt bis letztes Jahr seit fünf Jahren in Urlaub und hatten eine wunderschöne Zeit- auch mein Sohn.
Soll ich das jetzt "aufgeben" wegen einer Kindeslaune? Auch wenn das anscheinend alle anders sehen, finde ich, das WE ist Familienzeit und da wird eben nicht nur gemacht, was man selbst möchte.
Ich habe es schon geschrieben, ich bin viel alleine mit meinen Kindern an den WE und dann erfülle ich ihnen alle Wünsche und sitze meistens alleine auf ner Bank auf dem Spielplatz/Park etc., wenn ich nicht gerade mitspiele. Das ist auch nicht mein Traum-WE.
Ich kann in der wenigen Zeit, die ich mit meinen Kindern gemeinsam habe, nicht auch noch alleine weggehen, um Freunde zu treffen. Das fände ich egoistisch.
LG, marti

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Aber ist es nicht genau so egoistisch, Deinen Sohn regelmäßig mit diesen Wochenenden zu konfrontieren, die ihm keinen Spass machen?
Ich bin unter der Woche auch allein mit den Kindern und wir machen sowohl Dinge, die sie mögen (auch wenn sie mal nicht so meins sind) als auch Dinge, die mir wichtig sind (selbst wenn sie bei den Kinder nicht immer auf Gegenliebe stoßen) - am Wcohenende ist meistens mein Mann zu Hause...trotzdem müssen wir auch am Wochenende nicht ALLES zusammen machen sondern machen auch mal Dinge getrennt, eben weil wir nicht uneingeschränkt alle die gleichen Interessen haben.
Wo ist denn das Problem, abends mal wegzugehen, wenn Dein Sohn z.B. bei einem Freund übernachtet? Ansonsten kann man sich gelegentlich vielleicht sogar mal einen Babysitter gönnen (je nach finanzieller Situation)...egoistisch finde ich das nicht - die Kinder schlafen doch dann und haben auch nicht mehr von Dir, als wenn Du im gleichen Haus wärst...

Ich fürchte, es wird darauf hinauslaufen, dass Du selbst für Dich entscheiden musst, mit welcher Lösung es für euch am besten läuft - akzeptiere allerdings auch, dass hier einige UserInnen eine andere Meinung dazu haben;-)

LG

Andrea

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Hallo,

wenn es andre Möglichkeiten gibt, ihn "unterzubringen", würde ich sie nutzen, wenn er absolut nicht mitmöchte. Die kindliche Unbefangenheit verliert sich langsam und wenn er die anderen Kinder jedesmal "neu" kennenlernen muss, kann es zunehmend "ätzend" werden. Es sind wirklich deine Freunde, nicht seine - seine sind wohl vor Ort und das ist auch gut so. Er sieht die Kinder deiner Freunde an ca. 8 Tagen im Jahr und an 353 Tagen nicht!!!.
Auf die Wochenden verzichten würde ich an deiner Stelle jedoch nicht. Entweder er übernachtet an diesen Wochenden irgendwo anders oder er muss halt mit, dann hat er die Wahl des geringeren "Übels" ;-).

Wenn deine Freunde zu euch kommen, sollte er jedoch daran teilnehmen, Gastfreundschaft ist ein hohes Gut, finde ich, und das kann man auch mit 10 verstehen!

LG

Monika