hallo
ich hatte schon ma geschrieben das leon schon extrem geärgert wird in der schule...zur zeit wird er erst von einem (eigentlich sein kumpel) und nun von mehrern kindern als lügner beschimpft.....etc...ich habe schon mit der klassenlehrin gesprochen und am freitag mit der rektorin.
leon hat sich negativ "entwickelt" seelische bauchschmerzen, fingernägel kauen, frustessen....das fiel selbst der lehrein seid ca 14 tagen auf...
er fängt nun mit judo an (kickboxen hat ihm nich zu gesagt)
die schulleitug, der kinderarzt haben mir empfohlen wegen den symptomen ihn mal beim kinderpsychologen vorzustellen.....mmh nun ja ..
mein sohn provoziert nicht, er ist eher ruhig, sehr naiv noch das wurde mir beim elternsprechtag gesagt...
so ich habe am freitag nochmals das thema klassenfahrt angesprochen...mein sohn möchte nicht mit....und ganz ehrlich ich will ihn auch gar nicht mit fahren lassen...nur wie soll ich es anstellen??
ich habe nun mit der klassen lehrerin und mit der schuldirektorin gesprochen das er angst hat und nicht mit möchte...aber sie sagen es ist ein muss...da kommt er nicht drum rum....ist das so richtig??
ich denke ja schon über einen schulwechsel nach davon wurde mir auch abgeraten von der jetzigen schule,,
ich weiss langsam nich mehr weiter
mobbing in der grundschule und in 4 wochen klassenfahrt
Ein Psychologe kann einschätzen ob die klassenfahrt förderlich oder verschlimmernd wirkt. Was unternimmt die Lehrerin und die schulleitung gegen das Mobbing? Wahrscheinlich genausoviel wie bei und ...nix.
Mein Sohn hatte nur Glück das sein neuer Klassenlehrer die Stärken meines Kindes erkannt hat und diese auf der Klassenfahrt nutzte. Wenn dein Kind auch auf eine andere schule mag dann setze dich mit dem Schulamt in Verbindung, klar das die jetzige Schule ihn behalten mag. Dann dringt ja nach außen das es Probleme gibt. Es ist dein Kind DU entscheidest für dein kind und nicht eine Lehrerin die die Probleme deines Kindes nicht versteht. Dazu hilft dir ein Psychologe. Falls du keinen zeitnahen Termin bekommst: über die KK bekommst Du innerhalb von 14 Tagen einen. Anrufen, Fall schildern, dringlichkeit wegen depression,seelische bauchschmerzen, fingernägel kauen, frustessen.
LG und alles gute
Hallo,
zur zeit wird er erst von einem (eigentlich sein kumpel) und nun von mehrern kindern als lügner beschimpft.....
Kann da etwas drann sein, dass er evtl. öfter lügt oder übertreibt? Ich kenne es eigentlich nicht von Kindern, dass sie grundlos zu jemanden Lügner sagen.
die schulleitug, der kinderarzt haben mir empfohlen wegen den symptomen ihn mal beim kinderpsychologen vorzustellen.....mmh nun ja ..
Was heißt da mmh nun ja...? Wenn das ein womöglicher Weg ist, dass es deinen Sohn besser geht, warum dann nicht?
Ich habe Schulandheime immer als Positiv gesehen. Dort lernen sich die Kinder besser kennen und oft finden ausgeschlossene/gemobbte Kinder genau dort Anschluss (so zumindest meine Erfahrung). Daher würde ich dieses als Chance sehen und nicht als ein Muss. Und auch wenn dein Kind eher ruhig und naiv ist, ist das Schuldandheim doch eine gute Gelegenheit das dein Sohn sich weiter entwickeln kann. Ich würde nicht versuchen eine Lösung zu finden dass er nicht mitfährt sondern eine Lösung zu finden, dass es ihm gut geht wenn er mitfährt (z.B. das er eben nicht mit den 2 Kindern in ein Zimmer kommt).
Daher nutze doch die Chance für deinen Sohn und sollte es sich danach nicht gebessert haben, dann würde ich auch über einen Schulwechsel nachdenken und auch über prof. Hilfe.
LG janamausi
Hi,
Klassenfahrten sind kein muss, sondern die Eltern bestimmen selbst, ob das Kind mitfährt oder nicht. Wenn das Kind nicht mitfährt hat es allerdings kein "schulfrei", sondern muss am Unterricht in einer anderen Klasse teilnehmen. Es gibt immer wieder Kinder, die aus welchen Gründen auch immer nicht mitfahren und davon geht die Welt auch nicht unter.
Wenn es bei Euch an der Schule wirklich auf ein MUSS hinauslaufen sollte, dann ist er einfach am Tag der Klassenfahrt krank (Fieber / Erbrechen was auch immer) und fährt deshalb nicht mit. (Das würde ich dann allerdings mit dem Schulamt klären)
Warum willst Du Dein Kind nicht mal einem Kinderpsychologen vorstellen??? Vielleicht ist ja nach 2 oder 3 Stunden alles wieder o.k. Die Chance solltest Du wahrnehmen.
LG
Wuschelino
Was meinst du mit "mmh nun ja" in Bezug auf den Kinderpsychologen? Das ist doch ein guter Vorschlag!
Warum bezeichnen ihn die anderen als Lügner? Was ist vorgefallen, wenn sogar sein Kumpel sich gegen ihn wendet?
Wenn er nicht mitfährt, wird er immer mehr zum Außenseiter...die anderen haben dann zahlreiche gemeinsame Erlebnisse, die er nicht teilen kann. Das kann echt nach hinten losgehen. Wenn er mitfährt, kann es auch die Situation verbessern, dann müsste man allerdings wissen, was da genau vorgefallen ist. Der Rat des Kinderpsychologen wäre da sicher auch hilfreich.
Hallo,
egal ob dein Sohn eine "Mitschuld" trägt oder nciht: Ich würde einen Schulwechsel bei diesen Symptomen in Erwägung ziehen udn ihn einfach nochmal ganz von vorn anfangen lassen. Vllt hilft auch schon, die Klasse zu wechseln? allerdings halte ich einen Psychologen dennoch für eine gute wahl genau wie die entscheidung zum Judo.
Achso: Klassenfahrt ist kein Muss.
vg, m.
Hallo!
Generell finde ich es wichtig zu klären warum dein Sohn als Lügner beschimpft wird. Da wird sicherlich etwas vorgefallen sein. Vielleicht ist dein Sohn nicht so ganz Unschuldig daran wie man vielleicht glaubt. Das sind so Dinge die man klären sollte.
Da es ihn ja belastet merkt man auch ohne Psychater.
Bei uns ist es ähnlich, allerdings mit einem anderen Hintergrund. Wir sind zugezogen und meine Tochter geht nur noch bis zum Sommer in die Grundschule. Danach wechselt sie auf die Weiterführende Schule. Wir haben da alle Hebel in Bewegung gesetzt die Lage in der Klasse zu verbessern. Es wurde generell über Mobbing gesprochen, Rollenspiele gemacht usw. Dies passierte aber erst, als wir Theater gemacht haben. Die Situation hat sich entspannt muss ich sagen. Meine Tochter wird in der Klasse sicherlich nicht wirkliche Freunde finden, aber zumindest ist da soweit Ruhe eingekehrt.
Bis zu den Sommerferien ist das ok.
Was ich machen würde ist erstmal klären was Vorgefallen ist. Notfalls soll sich die Klassenlehrerin mit den ausgesuchten Kindern zusammensetzen und darüber sprechen. Das eben jeder mal zu Wort kommt und es vielleicht auch schnell aus der Welt geschafft werden kann.
Was ich von deiner Schule unter aller Sau finde ist die Tatsache das sie meint das dein Kind mit zur Klassenfahrt muss. Nein, muss es nicht. Diese Aktivität ist außerhalb der Schule und liegt somit bei den Eltern das zu erlauben oder nicht.
Wenn dein Kind nicht mitfahren soll, dann kommt es für die Zeit in eine Parallelklasse. Da muss er dann aber hin. Er hat Schulpflicht.
Ob es Sinnvoll ist ihn mitfahren zu lassen weiss ich auch nicht so genau. Es kann besser werden, aber auch schlimmer (bei mir wurde es damals schlimmer). Daher würde ich erstmal sehen das man generell die Klasse mit Aktionen für das Thema sensilibisiert.
Schlag das der Lehrerin doch mal vor. Wenn sich es dann allgemein beruhigt hat, würde ich ihn mitfahren lassen. Sollte sich aber keine Änderung einstellen, würde ich ihn Zuhause lassen. Ich weiss wie das ist mit einer Klasse unterwegs zu sein, die einen auf den Kicker hat....es ist die Hölle. Verbessert hat sich da gar nichts. Ablehnung hatte ich dann nicht nur im Unterricht, sondern dann den ganzen Tag um mich herum.
Das Verhältnis sollte also schon auf normalem Niveau sein.
Kinderpsychologen halte ich auch nicht für so schlecht. Schaden kanns jedenfalls nicht.
Wir haben auch eine Zeitlang mit dem Gedanken gespielt einen aufzusuchen, weil es meiner Tochter doch eine Weile schlecht ging. Doch sie ist auch nicht das wirkliche Opfer. Momentan geht sie wieder recht gerne in die Schule und ihr Verhalten ist auch wieder normal, das wir für einen Psychologen keine Notwendigkeit sehen.
Schulwechsel: Ich finde es kommt darauf an wie lange er noch auf der Schule sein würde, wie sich die nächste Zeit alles entwickelt und wie es bisher gelaufen ist. Davonlaufen wäre meine letzte Option.
Wenns ihm psychisch aber weiterhin so schlecht geht, würde ich wechseln. Denn dann hat das keinen Sinn ihn weiter dahin zu schicken. Der Junge geht ja Kaputt. Da wäre mir auch die Meinung der Schule egal.
Es gibt tatsächlich Dinge, die an einer Klasse liegen. Das haben wir hier auch. Die Klasse ist Sozial hier einfach eine Katastrophe und das wird sich auch nicht ändern. In der alten Schule hatten wir solche Probleme gar nicht. Da gabs aber auch Faustlos und andere soziale Projekte, die es hier nicht gibt. Der Unterschied ist deutlich.
Ich finde es stellte sich die Frage ob dein Sohn generell ein Problem hat sich durchzusetzen, oder ob es nur an der Klasse liegt.
Meine Tochter zb. ist sehr Willenstark und eben kein typisches Opfer. Sie hat sich also gewehrt. Trotzdem ist sie fertig gemacht worden. Sie hätten wir (wenn sie noch länger gehen würde) definitiv auf eine andere Schule geschickt, oder zumindest in eine andere Klasse. Doch bis zu den Sommerferien ist es ja nicht mehr lang und eine Klassenfahrt gibts ja nicht.
Wenn dein Sohn generell sehr Schüchtern ist und sich nicht durchsetzen kann, muss man sicherlich daran arbeiten.
LG Sonja
hallo,
puuh ich versuch mal alles hier zusammen zu fassen..
1. mein sohn soll angeblich eine schulmama als fett bezeichnet haben...damit ging sein angeblicher kumpel ( mit dem gibt es des öfterern streit..er kann es nicht akzeptieren wenn ein anderer klassenkamerade sich mit meinem sohn verabreden etc...das geht se´chon seid der 1. klasse so...) so und mein sohn hat es nicht gesagt...ich, mein mann haben mit ihm gesprochen und er hat sofort gesagt nein ich mag die S; das hab ich nich gesagt und wollte sogar selber dort anrufen und das richtig stellen bei der besagten mama....so und am nächsten tag weil der junge ( dessen mama anscheinend beleidigt wurde von meinem) meinem glaubte und die gespielt haben fing der andere weiter an und hat sich 6 weitere gesucht und aufgestachelt...(kurzfassung,,,)
die lehrerin wusste davon schon bescheid,,,hat sich die 2 auch geschnappt denn urplötzlich fing der junge auch an (von der angeblich beschimpfen mutter) das meiner ja doch lügen würde,...usw usw er wurde geschupst beschimpft etc...die lehrerin sagte mir auch das der junge zur zeit nur am pisaken ist...(bei leon) das er lügen und dinge in die welt setzt was nich mehr schön ist...
2. ich muss ihn mit fahren lassen...wie soll ich das denn nopch anstellen?? die wissen das er nich mit will...da kann ich doch nich nen tag vorher zum arzt mit ihm gehen...
3. ich hab nichts gegen einen psychologen...ich will nur das mein sohn endlich mal in ruhe gelassen wird....nur ich seh das irgendwo nich ein er wird gemobbt,,,,hat schon seelische symptome....und dann sagt die direktorin gehen sie mal zum psychologen...leon muss stärker werden....er muss mit auf die fahrt etc,,,und die kinder die ihm das antun????
puhh ich hoffe ihr steigt durch mein gewusel durch...
dieses ganze streit thema geht schon seid der 1. klasse...mal mehr mal weniger...
es sind eigentlich immer die selben 2-3 jungs..
heut freund morgen feind...
nur das wird langsam zu viel
die schulleitung meint da muss was geändert werden so geht es nicht weiter...
am mittwoch werd ich mir ein termin bei der klassen lehrerin holen...das meinte die rektorin da sie die klasse besser kennt...
also leon is seid der ersten klasse mit junge A und B befreundet....und diese 3 er passt nicht...geht der eine zu meinem wird am nächsten tag leon von den bedien ignoriert...oder der eine macht den anderen beim leon schlecht...und zack am nächsten tag hängen die zwei seelen ruhig zusammen und das will ich nicht mehr...hab mit beiden mamas gesprochen die eine hat gleich theater gemacht....ihr sohn tut nix,...ihr sohn is der einzige der zu meinem hält (er is grad der der diese lüge erzählt hat, weil er an einem nachmitag nich kommen durfte zu uns, da leon so lang an den HA sass.,...das theater fing da erst so richtig an..aber sein um sein fahrrad im garten zu packen da is meiner gut genug)!!!
die andere mutter gibt dem anderen jungen die schuld...da ihr sohn sich ja ständig beeinflussen lässt etc
puu ein reines chaos und durcheinandr...
1. Also, ich finde, hier ist die Lehrerin gefragt, immer wieder das Gespräch mit den Kindern und Deinem Sohn zu suchen: Wie verhält man sich respektvoll zueinander, welches Verhalten (selbstbewusstes Auftreten, Ignorieren) kann Deinem Sohn helfen?
2. Mein Sohn hatte auch in der Grundschule eine Außenseiterrolle und wurde zeitweise gemobbt: Die Klassenfahrt hat er aber sehr genossen und auch gut Anschluss gefunden. Wenn Dein Sohn gar nicht mit will, muss er die Möglichkeit erhalten, in der Zeit am Unterricht einer Parallelklasse teilzunehmen.
3. Mobbing ist schwer abzustellen, auch wenn Lehrer das Problem offen benennen und angehen. Ein Psychologe kann aber Deinem Sohn Wege aufzeigen, selbstbewusster aufzutreten - betrachte das als Hilfe und nicht als Zwang.
Als mein Sohn in der Grundschule wegen Problemen mit der Lehrerin und den Mitschülern nicht mehr zur Schule wollte, hat der Psychologe ihm und auch uns Mut gemacht, dass er einfach ein toller Junge ist und nicht er an allem Schuld ist.
Da es damals bei uns nur noch um ein halbes Jahr mit der alten Lehrerin (wurde pensioniert) und insgesamt ein Schuljahr ging, ist mein Sohn auf der Schule geblieben, und mit der Zeit nahmen die Probleme auch ab.
LG
Anja
Hallo,
dass mit dem Mobbing kennen wir zur Genüge! Wir haben im Februar deshalb einen Schulwechsel vollzogen und wir sind mehr als glücklich. Bzw. unsere Tochter. Natürlich muss ich dazusagen, dass wir die andere Schule von Erzählungen her kannten, denn da waren schon 4 Kinder, die sie noch aus der Krabbelgruppe kannte. Mit einem Kind hatten und haben wir auch regelmäßig privaten Kontakt.
Auf unserer "alten" Schule hier im Ort ist Mobbing an der Tagesordnung und die Lehrer unternehmen nichts, auch nicht die Schulleitung. Nach einigen Gesprächen mit der Lehrerin, sagte diese nur, dass sie nichts an den besagten Kindern ändern könne, da sie so dermaßen verzogen wären und die Eltern auch noch hinter ihnen stehen. Wir sind hier ein kleiner Ort, in dem Jeder Jeden kennt und wenn man hier zugezogen ist (sind wir schon vor 12 Jahren), dann bleibt man ein Ausländer. Aber dass, was hier abgeht, passt auf keine Kuhhaut!
Ich würde an Deiner Stelle nochmal versuchen, mit der Schule zu reden, dass sie da sofort etwas gegen unternehmen. Denn ich weiss jetzt, dass es möglich ist. Auf der neuen Schule wird so etwas sofort und drastisch unterbunden. Alles andere ist echt eine faule Ausrede. Sollten sie sich nicht darauf einlassen, würde ich mich mal erkundigen, welche Schule in der Beziehung einen besseren Ruf hat.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind mit in die Jugendherberge MUSS. Es kann ja auch sein, dass es totales Heimweh hat. Ansonsten würde ich mich krankschreiben lassen. Seelische Bauchweh können übel sein!
Alles Gute Euch!
Lg Celia.
Hallo,
mein Sohn hatte auch eine "harte" Grundschulzeit.
Er wurde von seinen Mitschülern (sagen wir mal) missverstanden bzw dadurch dass er keine Bestätigung von seinen Klassenkameraden bekam, fühlte er sich oft angegriffen. Er war der Aussensteiter und ich habs auch ein paarmal erlebt, dass (nur) er für Lapalien bei der Lehrerin verpezzt wurde, oder sogar beschuldigt wurde für etwas, was er nicht getan hat. Er ist dann ausgeflippt, stand oft "mit dem Rücken an der Wand" und konnte sich nur noch verzweifelt und aggresiv wehren. Seine positiven Eigenschaften wie Sensibilität für Gefühlslage von Mitmenschen, Empathie, Hilfsbereitschaft, Sinn für Recht und Unrecht, Begeisterungsfähigkeit für Naturwissenschaft konnte er in der Schule nicht entfalten, wurden ihm sogar zum Hinderniss, Zuhause haben wir ihm immer wieder den Rücken gestärkt und ihm gezeigt, dass er "richtig" ist. Da ihm im Leben sowas immer wieder passieren kann, fand ich es wichtig, dass er erfährt, dass er so wie er ist richtig ist, Er hat sich auch nie seine eigene Überzeugung geopfert, damit der bei den "Coolis" mitmachen konnte.
Dann kam in der 4. Klasse die Klassenfahrt und ich war auch nervös.
Aber es waren für ihn super tolle (mir fehlen die positiven Adjektive) Tage.
Die "Coolis" waren halt auch nicht 24 std lang cool.Seine Eigenschaften, die er bisher in der Schule nicht ausleben konnte waren im Schullandheim sehr gefragt, und er kam sowas von gestärkt zurück, dass ich vor Freude fast weinen musste.
Er ist jetzt nach der 4. Klasse auf einer weiterführenden Schule, hat Freunde und alle die Probleme aus der Grundschulzeit sind vorbei.
Vieleicht wirds bei euch ja auch ein positives Erlebnis.
Es ist für alle Kinder eine neue Situation, wenn sie ohne Eltern wegfahren.
viel glück
Kila