Hallo,
nachdem mein Sohn gestern mal wieder verzweifelt und weinend an den Englisch-Hausaufgaben saß, muss ich hier mal Fragen:
Was setzen die Lehrer bei den Kindern als Grundwissen voraus, wenn diese gerade in die weiterführende Schule gewechselt haben?
Irgendwie bin ich bei uns sehr irritiert, dass bei uns gar keine Basisarbeit mehr gemacht wird (Grundwortschatz aufbauen, Konjugation, etc.). Vokabeln werden in ganzen Sätzen gelernt, der Unterricht findet von Anfang an zum größten Teil auf Englisch statt, erklärt wird fast nur auf Englisch, usw. Nach nur 5 Wochen Schule müssen "frei" ganze Sätze gebildet werden, es werden die Personalpronomen behandelt...
Mein Englischunterricht der 5. Klasse ist ja kein Maßstab - wir hatten in der Grundschule ja noch kein Englisch. Wobei das hier bei Fabian in den 4 Jahren Grundschule auch eher Bildergeschichten waren und mal einen kleinen Text abschreiben, die Uhrzeit. Es wurden keine Hausaufgaben aufgegeben, keine/kaum (nur in der Schule!) Vokabeln gelernt. Vom Unterricht an sich haben wir erst nach 4 Jahren etwas zu sehen bekommen - mit dem Sprachenportfolio (lauter aufgeklebte Bilder, nichts für mich verwertbares um den Wissensstand festzustellen).
Wie ist das bei euch? Ist das normal so und wir müssen eben für Fabian "Nachhilfe" organisieren bzw. selbst mit ihm die Lücken aufarbeiten? Auch haben wir den Eindruck, dass er die englischen Buchstaben einfach nicht richtig "versteht" - ähnlich, wie früher in Deutsch B/P + D/T etc. (dafür gab es fast 2 Jahre Ergotherapie und in Deutsch klappt es jetzt).
Die Lehrerin habe ich um ein Telefonat gebeten - ich kann einfach nicht einschätzen, ob Fabian einfach nur das Gefühl hat, er kann es nicht oder ob er wirklich "schlecht " ist. Seine Aussage dazu ist auch nicht verwertbar - immer, wenn er was nicht kann oder meint es nicht zu können, dann können alle anderen es problemlos .
Sorgen mache ich mir deshalb, weil Fabian Angst vor schlechten Noten in Englisch hat (1x 4, 1x 3+ bisher) und sich massiv selbst unter Druck setzt. Mein Mann und ich sind da deutlich entspannter - wenn es eben eine 4 auf dem Zeugnis ist, dann ist das eben so. Fabian ist kein Sprachgenie (wird er auch nie werden) - aber dafür in Mathe / NaWi / Erdkunde gut bis sehr gut.
Wir würden ihm die Angst gerne nehmen bzw. den Druck, den er sich macht, rausnehmen, aber im Moment weiß ich noch nicht wie. Er würde lernen bis zum Umfallen, aber er braucht auch noch Zeit für Hobby & Freunde - er ist schließlich ein Kind!
Ich hoffe, ihr versteht meine Frage... ist doch mehr geworden als gedacht...
LG
Kim
Englisch - 5. Klasse - Welche Basis aus der Grundschule?
hi,
das ist leider auch hier thema! großsohn ist in der 5. klasse gymnasium und diese klasse setzt sich aus 4 grundschulklassen zusammen (natürlich nur teile davon )
jedenfalls fällt auf, dass die kinder aus sohns grundschule viel schlechter im englischen dasteht, als die anderen kinder. der unterricht läuft hier auch so ab wie von dir beschrieben und sohn musste letztens einen aufsatz über seine familie schreiben--natürlich in englisch. das hat er aber erstaunlich gut gemeistert, ich bin jetzt mal auf die erste klassenarbeit gespannt.
das problem ist, dass die vorgabe für nrw´s grundschulen sind, dass keine vokabeln gepaukt werden sollen, sondern die sprache soll spielerisch und ohne lerndruck erlernt werden. sohns grundschule hat sich an die vorgabe gehalten, aber die anderen grundschulen eben nicht und das ist jetzt das problem.
lg
Hi,
NRW und RLP sind ja in vielem ähnlich - so wohl auch in Englisch.
Bei uns ist es eben auch so, dass in unserer Klasse die Kinder aus 3 Grundschulen "zusammengewüfelt" wurden und, wenn Fabian Recht hat, hier große Wissensunterschiede vorhanden sind.
Vielleicht wäre es auch nicht ganz so schwer für Fabi, wenn er sich selbst nicht so einen Druck machen würde. Mit Druck lernt es sich einfach schlecht..
Danke Dir!
Gruß
Kim
hi,
meiner macht sich auch so einen mörderdruck! daher bin ich ja auch sooo gespannt auf die englischarbeit am freitag--fast so, als müsste ich ne englischarbeit schreiben
lg
Hallo,
ich unterrichte zwar Französisch und kein Englisch, möchte dir aber trotzdem ein wenig die Skepsis nehmen.
Meine Schüler müssen auch nach wenigen Wochen selbstständig Sätze bilden. Sie lernen Vokabeln aus dem Zusammenhang heraus. Lernen sie also aus einem Text/ aus Situationen heraus und sollen sie dann so lernen, dass sie sie in anderen Kontexten anwenden können. Wir haben zwar Vokabellisten, aber die sind zum Lernen zu Hause - in der Schule arbeiten wir damit nicht explizit (nur, wenn die Schüler etwas nachschlagen müssen). Die Schüler sollen die in den Texten vorkommenden Vokabeln bereits in den Übungen im Unterricht anwenden. Eigentlich sollen die Schüler durch das Sprachvorbild lernen. Also durch Lesetexte, durch Hörtexte und durch das, was der Lehrer sagt. Es kann sein, dass euer Lehrer voraussetzt, dass die Schüler die Vokabeln zu Hause lernen, ohne dass er es jedes Mal extra ankündigt. Das finde ich von 5. Klässlern zuviel verlangt, aber ich unterrichte nur in der Oberstufe (Klasse 11 bis 13) und da handhabe ich das auch so: was im Unterricht geübt, angewendet wurde, sollte beim nächsten Mal sitzen. Nachfragen sind erlaubt, aber ich bin nicht der Meinung, dass ich fast erwachsenen Jugendlichen erklären müsste, dass man den Unterrichtsstoff bitte lernt - das passiert auch in keinem anderen Fach. Da wird auch vorausgesetzt, dass das Gelernte mehr oder weniger abrufbereit ist - aber für Sprachunterricht erwarten die Schüler aus mir unerfindlichen Gründen eine Sonderbehandlung. Aber das habe ich meinen Schülern - die wesentlich älter sind als dein Sohn - auch so erklärt und sie wissen, was sie erwartet.
Bei euch würde ich nachfragen, wie der Lehrer sich das vorstellt. Und ihm auch deutlich machen, dass sein bisheriges Vorgehen dein Kind überfordert, weil er einfach nicht weiß, woran er ist.
Wenn dein Sohn nun die Personalpronomen lernt, dann ist aber eine Systematik zu erkennen, die darauf schließen lässt, dass so gut wie keine Grundkenntnisse vorausgesetzt werden.
Meine Schüler sollten aus einfachen kurzen Texten einen eigenen Dialog verfassen. Sie dachten, sie müssten eigene Sätze mit neuen Vokabeln verfassen. Ich wollte aber nur, dass sie die entsprechenden Satzbausteine (Ich heiße...., Ich bin aus ..., Und du? etc.) aus den Texten zusammentragen - also zeigen, dass sie sie verstanden haben. Das konnten wir auf Nachfrage klären. Vielleicht hilft es auch, wenn dein Sohn bei den Aufgaben nachfragt, was sich der Lehrer genau vorstellt.
LG Soley
Hi,
danke auch Dir! Das war schonmal sehr aufschlußreich.
Für mich ist es eben recht schwer nachzuvollziehen, wo genau die Probleme liegen, weil ich selbst eher "sprachfähig" bin (hatte Deutsch + Französisch LK), dafür aber in Mathe / Naturwissenschaften eine absolute Niete . Und klar, in der Oberstufe wurde uns auch -zu Recht- nichts mehr "nachgetragen".
Mal sehen, was die Lehrerin beim Telefonat sagt. Vielleicht schätzt sie das ganz auch anders ein als unser Sohn und kann mir einen Tipp geben, wie und wo ich bzw. mein Mann ihn am besten unterstützen können. Nett ist sie, sagt unser Sohn - daran kann es also nicht liegen. Fabian hat ihr, wie er mir gestern sagte, bisher auch nicht gesagt, dass er es oft nicht versteht - er dachte, er kommt irgendwann alleine klar. Da habe ich ihm schon gesagt, dass er auf jeden Fall nachfragen soll.
Vokabeln werden wir jetzt auf jeden Fall "verstärkt" lernen - also so 10 Vokabeln in verschiedenen Zusammenhängen. Mehr als 10min müssen nicht sein (und auch nicht täglich), aber Fabian wird das mehr Sicherheit geben.
Danke nochmal!
Gruß
Kim
Gerne.
Bestärke deinen Sohn im Nachfragen. Sag ihm, dass es vielen Kindern so geht wie ihm (das ist auch die Wahrheit - da bin ich mir ziemlich sicher). Wenn er sich traut nachzufragen, trauen sich die anderen vielleicht auch und es geht etwas langsamer vorwärts.
Ich frage oft, ob die Aufgaben klar sind - niemand meldet sich, aber wenn ich durch die Reihen gehe, zeigt sich oft, dass vieles überhaupt nicht klar ist.
Ich rede mir den Mund fusselig, dass die Schüler bitte, bitte nachfragen sollen, wenn ihnen etwas unklar ist. Aber entweder haben sie solche Angst rund gemacht zu werden (passiert anscheinend in anderen Fächern - ich bin neu an der Schule und kann mir kein Bild davon machen) oder aber es ist ihnen zu peinlich vor ihren Klassenkameraden. Da aber viele es nicht verstanden haben, ist diese Angst komplett unbegründet - vielmehr sind die anderen meist dankbar, wenn jemand sich mal traut zu sagen, dass er etwas nicht verstanden hat.
Lehrer werden dafür bezahlt, dass sie die Schüler zu guten Leistungen befähigen (was dabei "gut" ist, liegt im Leistungsspektrum des einzelnen Schülers begründet), dazu erkläre zumindest ich gerne ein zweites Mal oder lasse es von Schülern erklären, die es verstanden haben. Das ist nicht schlimm, sondern zeigt, dass dein Sohn etwas lernen möchte. Genervt bin ich nur, wenn Schüler bei der Erklärung einer Aufgabe rumdallern/ abschalten und hinterher nicht wissen, was sie tun sollen - aber auch denen erkläre ich es noch einmal - schließlich ist keinem damit geholfen, wenn sie nichts tun können...
LG Soley
hallo,
auf welche scule geht dein sohn?
gymnasium oder realschule?
am gymnasium ist es zumeist tatsächlich so, dass vorwissen vorausgesetzt wird. das heißt, die kinder können die basisvokabeln zu familie, hobbies, tieren etc. bereits einige sätze sprechen, zahlen...
in der realschule wird es nicht ganz so ernst genommen, da stellen sich die lehrer eher darauf ein, mit den kindern länger zu wiederholen. wobei es eine wiederholung im normalfall auch am gymnasium geben sollte. um zu schauen, auf welchem stand die kinder sind und um eben einen gemeinsamen anfangspunkt zu finden.
nicht alle egnlischlehrer sind sehr gute englischlehrer. ich hatte bisher zwei mentoren. eine davon super, eine mittelmaß. die sehr gute hat von anfang an auf arbeitstechniken geachtet, z.b. bietet cornelsen in seinen arbeitsmaterialen einen vocabulary action sheet an, den ich sehr gut finde. diesen hat sie von anfang an genutzt und die kinder angeleitet mit diesem umzugehen.
die halbe miete ist also, die vermittlung von techniken durch den lehrer.
die kinder kommen vonder grundschule mit unterschiedlicher ausgangslage. manczhe grundshculen bieten einen super englischunterricht, manche nur mäßigen. aber im löaufe der 5. klasse sollte sich das bei normalen schülern nach und nach ausgleichen. es kann also durchaus sein, dass der englischunterricht an eurer grundschule nur vergleichsweise mäßig war und dein sohn einfach längere zeit braucht um aufzuholen und die gleiche ausgangslage zu erlangen. dann wird er sicherlich wie andere schüler auch lernen müssen. mal mehr mal weniger.
zu den vokabeln: ja, diese werden zumeist im kontext vermittelt, was sprachlich einfach viel mehr sinn macht. erstens merken sich die kinder die vokbalen schneller und zweitens lernen sie diese auch anwenden. viele lehrer arbeiten noch nicht so, aber es sollte das angestrebte sein. bei manchen klassen ist es nicht möglich, bei anderen sehr leicht.
ich habe momentan ein nachhilfekind, dass sich weigert vokabeln zu lernen zu hause und außerhalb der schule bzw. unseres unterrichts. meine einzige handhabe mit ihr zu üben sind bspw. texte. die lesen wir übersetzen sie gemeinsam und machen übungen dazu. und so prägt sie sich wenigstens einen teil ein UND vor allem die richtige anwendung dieser,. was nützt das wissen einer vokabel, wenn ich sie nicht anwenden kann?
vielleicht wäre es keine schlechte idee mit einem nachhilfeunterricht für euren sohn. vorübergehend, bis er den stand seiner klassenkameraden erreicht hat. so habe ich mit meiner schülern die 5. klasse, welche sxie scheinbar komplett verpennt hat, nebenher nachgeholt.
mit der lehrerin zu reden find ich vernünftig. frag sie auch ruhig nach tipps, wie ihr ihm helfen könnt. jede sprachenlehrerin sollte euch anregungen geben können, ihm zu helfen.
nachhilfe ist in sofern eine gute sache, als dass er wieder slebstvertrauen bekommt und mitunter vielleicht doch mal die eine oder andere gute note. so gewinnt er dann eventuell auch spaß am englisch und alles erelichtert sich dadurch.
ich bin mit meiner schülern momentan so weit, dass wir vorarbeiten können. heißt, wir lesen mitunter texte, die im unterricht drankommen werden, so dass sie dann auch mitarbeiten kann. bei ihr war es immer der fall, dass sie schlicht abgeschaltet hat,m sobald sie merkte kaum etwas zu verstehen. hetzt versteht sie etwas und meldet sich mitunter auch mal stolz.
und durch das durchbrechen dieses kreislaufs könnt ihr das bei eurem sohn auch erreichen.
lg
ach so: ja, es ist üblich mittlerweile im unterricht weitestgehend englisch zu sprechen., das ist nicht immer möglich, soll aber angestrebt werden. eigentlich auch schon in der grundschule mehr oder weniger,
und ich selbst finde das gut so. wobei es einschränkungen gibt. bestimmte dinge lassen sich nun einmal schlicht nur auf deutsch erklären zu beginn. nach und nach geht das dann immer mehr ins englische über.
sprechen ist nun einmal das hauptmittel im sprachenunterricht. udn der lehrer ist das sprachvorbild. und je weniger die englischlehrerin selber spricht, desto weniger gut für den schüler im endeffekt.
Hi,
danke auch Dir! Deine Erklärungen sind, wie eben in einem anderen Post sehr nachvollziehbar. Fabian geht auf die Realschule und steht in allen anderen Fächtern 1-2 (außer Kunst - da ist es eine 3)
Danke auch für den Tipp mit dem "Arbeitsheft" - da schaue ich mal.
Der Unterricht in unserer Grundschule - obwohl die in anderen Fächern sehr gute Arbeit geleistet haben - scheint wirklich sehr mäßig gewesen zu sein. Leider war uns das bis gestern gar nicht so sehr bewusst.
Ich warte mal ab, was mir die - lt. Fabian - sehr nette Lehrerin sagen wird. Bis zum Elternsprechtag Ende des Monats möchte ich nicht warten - da ist das erste HJ schon fast vorbei und wir haben da sowieso nur 10min Zeit. Wir werden jetzt auf jeden Fall mal Basisvokabeln in verschiedenen Zusammenhängen üben (es hapert oft schon bei "Ich bin/ihr seid etc.). Nicht viel, aber so 10min täglich - das war Fabians Wunsch (er würde mehr lernen, aber ich bin einfach der Meinung, dass 10min erstmal reichen).
Danke und Gruß
Kim
Hallo,
eigentlich kann man da nicht viel voraussetzen, zumindest in Bayern nicht.
Hier haben die Kinder in der 3. und 4. Klasse Englisch und lernen ein paar Lieder singen, ein paar Wörter und ein paar Zahlen.
Alles Spielerei. Das kann man als Basis für die weiterführende Schule nicht nehmen.
GLG
Hi,
bei uns (RLP) haben die Kinder ab der 1. Klasse Englisch. Aber, wie schon geschrieben, in den 4 Jahren ist nicht wirklich viel "passiert".
Ich warte jetzt mal, was die LEhrerin sagt und wie sie Fabian einschätzt und dann sehen wir weiter. Bis dahin werden Vokabeln in verschiedenen Zusammenhängen gelernt, um Fabi mehr Sicherheit zu geben. Vielleicht hilft das dann schon.
Gruß
Kim
Hallo,
bei uns gab es ähnliche Probleme. Die Grundschule dauert hier 6 Jahre. Davon haben die Kinder die ersten zwei Jahre ein paar Lieder gesungen und fleißig in die Hände geklatscht.
Die Lehrer an der weiterführenden Schule erwarten aber - an anderen Schulen ist das auch so - dass die Kinder auf 6 Jahre vollwertigen Englischunterricht zurückblicken können.
Schick ihn zur Nachhilfe. Und seis nur um ihm zu zeigen, dass ihr seine Sorgen ernst nehmt.
LG
Hi,
ihr wohnt in Hessen?
Ich warte mal das Gespräch mit der Englischlehrerin ab unddann sehen wir weiter. Nachhilfe bin ich nicht abgeneigt, aber das besprechen wir mit unserem Sohn
Danke!
Gruß
Kim
Hallo,
nicht Hessen, Brandenburg.
"Nachhilfe bin ich nicht abgeneigt, aber das besprechen wir mit unserem Sohn"
Ich hab meinen damals in englische Feriencamps geschickt. Das war ganz nett, er hatte am Ende neue Freunde und die Angst vorm Englisch-Sprechen verloren. Später dann nochmal in einen Herbstferienkurs.
LG
Das Problem haben wir öfter. Der Unterricht der Grundschule ist Pillepalle und in der 5. wird den Kindern Zeug abverlangt, was sie laut Lehrplan noch gar nicht können müssen. Ich würde an Deiner Stelle auf den Seiten vom Kultusministerium nachsehen und auch das Englischbuch mal daraufhin überprüfen, welches Niveau da verlangt wird.
Würdest Du bei meinem Nachhilfeinstitut auflaufen, so würde ich in den Weihnachtsferien Einzelunterricht geben, mit dem Ziel dass er den Anschluss findet, um dann selbst zurecht zukommen. Alternativ ab sofort 1-2 Mal in der Woche 90 Minuten, maximal 10 Termine. Man muss die Kinder in der 5. nicht schon mit dauerhafter Nachhilfe beglücken, noch dazu wo es anscheinend an der Schule liegt.
Gruß
Manavgat
Hi,
danke auch Dir,
Ich habe weiter oben ausführlich vom Gespräch mit der Lehrerin geschrieben.
Gruß
Kim
Schau dir mal die Seite www.phase6. de an, da lernt man die Vokabeln mit dem Computer. Ist für meinen Sohn leichter, als mit mir zu lernen, da wir uns dabei nur streiten (ich habe Sprachen immer geliebt und musste dafür nichts lernen, er ist allerdings eher das Mathe/Sport Kind). Man kann kostenlos eine Testversion mit dem Englischbuch deines Kindes runterladen.
Gruß GR
Hi,
danke! Da werd ich gleich mal schauen.
Gruß
Kim