Mein Sohn, 3 Klasse schreibt nur noch 5 und 6, was kann ich tun ?

Hallo, ich habe ganz große Sorgen. Mein Sohn ist 9 und geht in die 3. Klasse Grundschule. Er hatte als Kindergartenkind einige gesundheitliche Probleme und hat bis vor kurzem auch ein Medikament nehmen müssen. Er ist zudem ein Träumerle und vergisst Sachen, gibt sich aber sehr viel Mühe an alles zu denken. Als er in die 1. Klasse kam bestellte mich die Lehrerin nach 3 Wochen und meinte er hätte Orientierungsschwierigkeiten in der Schule. So ging das weiter. Irgendwann meinte sie er wäre Authist, weil er sehr ruhig und verträumt am Anfang war. Das ist jetzt gar nicht mehr so. Er hat seine Freunde und wird auch sehr gemocht. Ständig gab sie mir Ratschläge fürs lernen, meinte er hätte vielleicht Legasthenie etc. Kurz und gut, ich kann mit der Lehrerin nicht umgehen, weil ich es unglaublich finde, was sie da über die Kinder sagt. Und die Lehrerin kann glaub ich, kann auch nicht mit mir. Ich hatte schon überlegt, ihn dort rauszunehmen in eine andere Schule aber er ist auch sehr eingegliedert in seine Klassengemeinschaft. Jetzt bekommt er ja Noten. Wir üben vor den Klassenarbeiten was sie schon hatten. Jetzt kommt er mit den Arbeiten heim und hat letzte Woche 3 mal die Note 6 in einer Arbeit bekommen. Die Klassenlehrerin teilte sie aus mit der Bemerkung, " ein Depp hat es geschafft 3 mal eine 6 zu schreiben". Gestern bekam er Mathe wieder, sein Lieblingsfach. Note 5. Die Mutter von seinem Schulfreund war heute bei der Lehrerin und fragte, warum unsere Kinder so schlecht sind. Darauf meinte sie, bei meinem Sohn wüsste sie es, ich würde ihn total überfordern und zu viel mit ihm lernen. Das stimmt nicht. Ich bin berufstätig und mein Sohn hat 2 mal die Woche Training, da bleibt gar keine Zeit. Ich schau nur die Hausaufgaben an oder mache noch den Rest mit ihm,wenn er sie im Hort nicht geschafft hat aber mehr Zeit haben wir nicht. Was kann ich denn tun. Mein Sohn zeigt inzwischen auch eine richtige rotzige Haltung und macht zu. Ich liebe ihn und es tut mir weh und ich möchte ihm helfen auch erstmal den Druck abzubauen. Soll ich doch die Schule wechseln ?

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Geht es nur deinem Sohn so? In der Grundschule kann man doch eigentlich nur eine 5/6 schreiben, wenn man ein leeres Blatt abgibt ... sind die Aufgaben so unklar gestellt oder so anders als das was geuebt wird?

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Es geht nicht nur meinem Sohn so. In der 2. Klasse hat sie einen anderen Schüler fertig gemacht, das ging bis vors Schulamt und er hat die 2. Klasse nochmal gemacht. Die Lehrerin hatte 17 Jahre keine 1. Klasse und war völlig überfordert. Sie war jedes Jahr fast 12 Wochen krank, wir hingen im Schulstoff weit hinterher und dann hatte sie Druck und hat alles im Eiltempo gemacht. Der Unterricht verläuft auch chaotisch. Sie hat die Schüler in 3 Leistungsgruppen unterteilt und dann gibt es jeweils andere Übungsblätter. In den Arbeiten kommen dann manchmal so komplexe Fragen, wie sie es vorher noch nicht geübt haben und dann kommt mein Sohn nicht mehr mit. Es gibt in Mathe zum Beispiel auf einen Aufgabenblock mit 12 Aufgaben 1 Punkt und dann wieder auf 12 Aufgaben 12 Punkte. Wenn er die Art und Weise der Fragestellung nicht versteht, fehlen ihm dann gleich 12 Punkte oder so. Wenn ich sie frage, warum sie das so macht, sagt sie, das wird in den höheren Klassen dann so verlangt und sie sollen mal ausschlafen und ich solle mir keinen Kopf machen, er kann ja in der 3. Klasse nicht sitzen bleiben. Mein Sohn braucht Anleitung. Wenn wir zu Hause was machen, geb ich ihm kleine Hilfestellungen und dann klappt es. Ich hab zu der Lehrerin gesagt, ob sie ihm nicht mal helfen kann, auch im Unterricht,wenn er hängt. Da meinte sie, wenn ich kein Gutachten vom Psychologen habe, kann sie das nicht. Sie ist der Meinung er ist ein guter Schüler. ??? Aber die Noten sagen mir, das hier gewaltig was schief läuft.

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Mhhh, also ehrlich, so ganz kann ich das Problem nicht "fassen".

Auf der einen Seite sagst du, die Lehrerin hätte behauptet, du übst zu viel Druck auf deinen Sohn aus. Das stimme aber nicht. Schließlich bist du berufstätig, hast keine Zeit für sowas und schaust nur die Hausaufgaben durch.

Jetzt schreibst du:

"Mein Sohn braucht Anleitung. Wenn wir zu Hause was machen, geb ich ihm kleine Hilfestellungen und dann klappt es."

Das ist in der Tat NICHT normal. Wenn er es bisher IRGENDWIE geschafft hat, ohne jemals selbst die Initiative zu ergreifen, dann hat er sich gut durchgemogelt. Anscheinend hast du ihn aber auch NIE zu Hause "mal machen lassen". Er hatte also nie Gelegenheit zu lernen, wie man etwas SELBST macht

Und nein, EINE Lehrerin, die bis zu 30 Kinder betreut, kann KEINE Einzelfallhilfe leisten. Wie stellst du dir das vor? Da müsstest du (auf Grundlage einer Diagnose) einen Einzelfallhelfer beantragen, der NUR deinem Sohn im Unterricht hilft.

Also scheint dein Sohn ja erhebliche Schwierigkeiten zu haben, die die 5er und 6er rechtfertigen. Dann müsst ihr aber rausfinden, WAS genau. Und vor allem müsst ihr ihm helfen. Du scheinst aber auch kein "wertfreies" Bild von deinem Sohn, dir und Schule zu haben, denn du widersprichst dir selbst. Vielleicht solltet ihr eine Beratung beim Schulamt oder Jugendamt wahrnehmen? Lasst euch helfen!

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Erst einmal wirfst du da zwei Baustellen durcheinander. Die andere Mutter war ebenfalls bei der Lehrerin...... Wieviele Kinder schreiben denn 5 und 6? Geht es nur um die beiden oder ist das Level der Klasse insgesamt unterdurchschnittlich?

Zum anderen: wie ist denn sein letztes Zeugnis ausgefallen? Das ist doch erst ein paar Monate her und es muss ja Gründe dafür geben, wenn jemand plötzlich von 3 auf 5/6 abrutscht. Außerdem hatte er anscheinend immer mal Auffälligkeiten an den Tag gelegt, die der Lehrerin auffielen. Ich kann mir kaum vorstellen ,dass die Lehrerin einfach ins

Blaue Vermutungen zu Autismus oder Legasthenie ausspricht, ohne begründeten

Verdacht darauf. Im Grunde ist es doch positiv, dass sie euch anspricht und darauf hinweist. Was ihr daraus macht, bleibt ja euch überlassen.

Warum willst du gleich die Schule wechseln, weil du ein Problem mit der Lehrerin hast? Ihr Spruch - wenn er denn wirklich so geäußert wurde - war unter der Gürtellinie. Das würde ich wohl zum Anlass nehmen und um ein Gespräch bitten. Kein Schüler darf als Depp bezeichnet werden. Allerdings wird er mit den Zensuren auf einem Abgangszeugnis u. U. in einer anderen Schule eine Klasse zurückgestuft, könnte ich mir vorstellen. Dann kannst du auch bei euch das Schuljahr abwarten oder zumindest das Halbjahr und eine Zurückstufung in Erwägung ziehen.

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Ich hatte der Lehrerin zu Beginn der 1. Klasse von seiner Erkrankung erzählt und ab da war er wohl in einer Schublade. Sie hat auch bei einem anderen Kind Schizophrenie diagnostiziert. Mein Sohn war anfangs sehr ruhig. Alles war neu für ihn und ein Kind muß sich ja auch erst an das lernen gewöhnen. Er hat dann aber seinen festen Platz in der Klasse eingenommen und das Thema Authismus war vom Tisch. Wir hatten eine sehr schöne Kindergartenzeit, ohne Probleme und dann als er in die Schule kam, ging es bergab. Ich hab diese Diagnosen auch der Ärztin erzählt, die meinen Sohn behandelt und sie meinte, dass solche Diagnosen nur ein Arzt stellen kann und es keinen Anhalt dafür gibt. Sie meinte Schreibschrift sieht der Lehrplan nicht mehr vor, genausowenig, wie Überschriften über einem Thema. Nach einem dreiviertel Jahr hat sie es sich anders überlegt und fing mit Schreibschrift an aber nicht parallel zu den Buchstaben die sie gerade in Druckschrift hatten. Mein Sohn fällt Rechtschreibung schwer und noch schwerer war es dann parallel zu lernen. Inzwischen hat die Ärztin mich gefragt, warum ich nicht die Schule wechsel und ich hatte auch schon beim Schulamt angerufen,wegen einer Beratung. Dort waren die Probleme mit der Lehrerin schon bekannt und die Schulrätin meinte, das Problem ist, dass die Lehrerin immer wieder gesund wird und sie die Stelle blockiert und sie niemand anderes haben. Was soll ich denn tun.

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Das Personalproblem wirst du leider auch nicht lösen können. Hier ist die erste Anlaufstelle die Schulleitung. Die Schule ist angehalten, für Vertretung zu sorgen. Nebenfächer können ggf. auch mal ausfallen. Erst bei Langzeiterkrankungen steht der Schule jemand aus dem Pool zu, der die erkrankte Kollegin vertritt. Ist leider eine unglückliche Sparpolitik, weil die Schulen auf die Art personell an ihre Grenzen stoßen. Leider gibt es nicht die Möglichkeit zur Überbrückung wie von einer Zeitarbeitsfirma Personal zusätzlich einzustellen, wenn

Engpässe anstehen.

Das Thema würde ich über die Elterrnvertreter der Klasse mit der Schulleitung klären lassen, wie zukünftig damit umgegangen wird. Es wird sicher zu erkennen sein, ob eure Klasse im Vergleich zu den Parallelklassen im Unterrichtsstoff hinterherhinkt.

Warum käme eine Wiederholung der Klasse nicht in Frage? Anscheinend hat er sich von

Anfang an etwas schwerer getan. Er braucht vielleicht immer etwas länger. Das ist ja nichts schlimmes. Ein Jahr zusätzlich würde ihm vielleicht ganz gut tun und er hätte mehr Erfolgserlebnisse. Und er könnte auf seiner Schule bleiben und müsste sich nicht komplett neu eingewöhnen.

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Warum probierst Du es nicht mit einem Klassenwechsel.

Allein der Spruch mit dem "Depp" disqualifiziert die Lehrerin total.

Wenn der Schulleiter nicht mitspielen will hartnäckig bleiben und darauf hinweisen, dass Du auch nötigenfalls das Schulamt einschalten wirst.

In der Klasse würde mein Kind nicht bleiben.

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Ich wollte ihm das ersparen,weil er dort auch Freunde hat und dachte, die Grundschule schaffen wir schon aber jetzt nach den Noten,weiß ich mir keinen Rat und spiele doch mit dem Gedanken. Sein erstes Zeugnis hat sie ihm mit der Bemerkung gegeben " Ich dachte gar nicht das Du soweit kommst". Ich hab mich die letzten 2 Jahre so oft geärgert, sie sagt auch über andere Kinder "das ist ein Blödfön" etc. Ich bin mir sicher, das mein Sohn kein 6 er Schüler ist. In Mathe hat sie ihn in die Begabtengruppe gegeben,weil er sich sonst langweilt und er macht das auch sehr gern. Bis zur 2. Klasse gab es ja keine Noten. Sie meinte beim Elterngespräch, wiedererwarten sind seine Leistungen im 2 er Bereich. Vor 2 Wochen war ich zum Elterngespräch und sie meinte es sei alles in Ordnung, Betragen und Verhalten wäre sehr gut, er soll sich mehr melden und Abschreibübungen machen. Und jetzt kommen diese Noten. Sie hat sogar im Hausaufgabenheft seine Schreibfehler rot angestrichen.

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Da gibt es nichts mit dem Gedanken spielen.

Es gilt sofort zu handeln.

Es kann bei einem Klassenwechsel nur besser werden.

Freunde in der Klasse dürfen jetzt nicht das Entscheidungskriterium sein.

Bei der Lehrerin bekommt Dein Sohn keinen Fuß auf den Boden.

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Hallo

Ich würde zumindestens die Klasse wechseln.

Die Lehrerin haut ja einigen blödsinn raus.

Wie war den sein letztes Zeugnis`?

Wie waren die Arbeiten in der 2.Klasse.

Dein Sohn ist doch nicht von heute auf morgen in den Leistungen so abgefallen.

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Die Arbeiten in der 2. Klasse waren gut. Mathe eine 1. Deutsch naja mal so mal so. Es gab ja Smilies. So viele Arbeiten direkt haben sie nicht geschrieben. Das letzte Zeugnis war auch gut. Selbst der Start in die 3. Klasse. Sie haben am Anfang schon viele Noten bekommen und da stand er auf einer glatten 2. Und jetzt kommt es so dicke. Und nun meint sie, ich wäre schuld. Ich hab gar nichts gemacht. Wenn er sie im Unterricht fragt, ob sie das nochmal erklären kann, sagt sie, er soll sich nicht so dumm anstellen und erklärt es nicht nochmal. Dann erkläre ich es ihm nochmal und jetzt meint sie ich würde viel zu viel mit ihm üben. Das stimmt auch nicht. Die Schulrätin meinte, ich solle nicht innerhalb der Schule wechseln, dass würde erfahrungsgemäß oft schief gehen,weil er ja dann trotzdem auch bei ihr Unterricht hat.

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Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, wie untätig alle da sind.

Wenn die Lehrerin wirklich solche Sprüche rausäst, dann geht das überhaupt nicht! Das ist eine permante Abwertung der Kinder und wird sicher seine Folgen haben. An keinem Kind geht so etwas auf die Dauer vorbei.

Ich kann gut verstehen, dass Du einen Klassen- bzw. Schulwechsel vermeiden willst. Ich würde mich doch mal an die Elternpflegschaft wenden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Verhalten allen egal ist - also bei uns laufen die Eltern wegen Kleinigkeiten auf, so dass ich mir manchmal #klatsch ;-).

Alles Gute

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also meine ist auch in der 3. klasse

und was mir auffällt ist gibt es bei keinen lehrerwechsel nach der 3. klasse ???

bei uns haben die Lehrer nur 1/2 klasse und dann 3/4 klasse

und wir hatten auch nicht die besser Lehrerin in der 1/2 klasse das sind auch Sätze wie

ich unterrichte nur die erst 3 reihen von 5 usw gefallen

und sie war auch über 4 Wochen am stück krank

ABER meine war immer gut hat bis auf einen 2 alles 1

und hat den Übergang der nicht einfach ist in die dritte und das obwohl bei uns die Klassen total aufgesplitten wurden von 2 auf 3 stk gut überwunden was allerdings nomal zu schienen ist das die kids am Anfang oft einen schnitt runter rutschen ( war bei uns bisher nur bei Mathe da hat sie jetzt 2 2 erhalten wobei beides waren Leichtsinns Fehler die sie eigentlich nicht hätte gebraucht aber ok )

und wir haben am ersten ea auch zu hören bekommen das die Kinder in der 3. kl einfach selbständig zu lernen haben und wir nur noch unterstützen sollen

was mir seit der 1. klasse aber immer wichtig ist das der Grundstoff sitzt und zwar im schlaf rückwärts kann deiner den Stoff aus denn ersten 2 Klassen sicher ???
weil gerade darauf baut die 3. klasse auf !!

kann es sein das es evtl besser gewesen wäre noch mal die 2. klasse zu machen damit er jeden Stoff kann

denn man kann nicht jeden ständig anschupsen bei 20-28 kids in der klasse

das sollte in der dritten schon von alleine gehen

und so wie du schreibst schein es nicht zu sein das er den Stoff kann der gerade dran ist

denn sonst könnte er ihn ja in den lzk auch umzusetzen können

und es wird da nicht alles wort für wort wie im Unterricht u in den heften usw dran genommen um zu sehen ob die kids den Stoff auch können und ihn in Vers Situationen anwenden können

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Guten Morgen,

also bei uns in Hamburg gibt es nach der 2. Klasse KEINEN Lehrerwechsel, die sind während der gesamten Grundschulzeit in einer Klasse und haben EINE(N) Klassenlehrer/in.

LG
Kirsten

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Guten morgen

hier ist es so dass der Druck ab 3.Klasse extrem steigt. Da laufen bereits die ersten vorsortierungen für die weiterführende Schulen.

Wieviel übt ihr ?? Ich kann es mir schon vorstellen dass es ein Kind überfordert. Erst Schule dann Hort dann 2x die Woche Training und dann noch üben.

Hast du dir die Proben genau angeschaut warum er da keine Punkte bekam ?? hast du sie mal durchgesprochen mit ihm ??

Mach ihm keine vorwürfe denn sonst macht er sich zu sehr Stress noch dazu.

lg

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Von außen ist es natürlich schwer zu raten. Es gibt launische Lehrer, die ein Kind auf dem Kieker haben. Das ist zwar unfair, aber Lehrer sind Menschen und es kommt nun mal vor.
Es wurde dir ja auch schon einiges geraten. Ich wollte nur hinzufügen: ich als Mutter fand die. Anforderungen in der dritten Klasse spürbar höher als in der Vierten. Die Dritte fand mein Sohn auch schwer, bzw. er musste relativ viel arbeiten. Die Vierte dagegen wiederholt nur den Stoff der dritten Klasse und ist im Vergleich wirklich leicht. Vielleicht beruhigt dich das ja ein bisschen.
Ach: und Noten, und ganz besonders in der Grundschule sind überbewertet: wichtig ist, dass das Kind interessiert ist, gerne liest und sich auch mal anstrengt. Noten hängen immer auch von der Chemie zwischen Lehrer und Svhüler ab, zum einen, weil der Lehrer ein Bild vom Kind hat und zum anderen, weil das Kind sich für einen Lehrer, den es mag, viel mehr anstrengt...
LG doremi

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Hallo, habt ihr denn nur diese eine Lehrerin? Ansonsten müßten die Probleme ja auch bei anderern LehrerInnen auffallen.
Also zur Legastenie, ich finde eine Deutschlehrerin muß erkennen wenn bei einem Kind der Verdacht auf eine Legastenie besteht. Ratschäge was ein Kind noch Lernen soll und wo es sich noch verbesser kann, finde ich auch normal. Das ist bei uns in den 6 Klassen auch noch so. Außerdem steigt der Druck und die Anforderungen in der dritten ziemlich.

Zweites es gib Themen die einen nicht liegen.

Ich würde mit meinen Kind einen Termien in einen SPZ machen. Dort kann auch auf Legastenie nit einen Intelligenztest gemacht werden. Haben ich so gemacht.

Ansonsten finde ich Ergo immer gut. Da sehen andere dein Kind und stellen fest ob etwas auffällig ist. Bei meinen Sohn worde ein AVWS festgestellt.

Ich finde mehrere 6 schon sehr auffällig.

Dann würde ich die Schule wechseln, aber zu einer die sich auf mein Kind freut unjd es gut unterstützen kann.

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Kennst Du die Schulbriefe von Kloeters?

http://www.kloetersbriefe.de/

Du musst dringend mit der Lehrerin ins Gespräch kommen und mit ihr besprechen, wie Du Deinen Sohn unterstützen kannst.

Die Briefe sind super, der Kauf lohnt sich.

Alles Gute

ballroomy