Hallo zusammmen,
ich habe mich erst seit kurzem angemeldet und hoffe auf Erfahrungen und Tipps Eurerseits.
Es geht um meinen Sohn,der im Juni 6 2013 geworden ist und im August eingeschult wurde.Vorschuluntersuchung war alles prima.
Der Punkt ist dieser, mein Sohn war motorisch schon immer auffällig, Bewegungsabläufe fielen ihm schwer,ob klettern am Gerüst,Fahrradfahren,schwimmen...alles musste er sich hart erkämpfen. Er viel fast täglich hin,laufen lernte er altersgerecht mit 13 Monaten. Seine Erzieherin bat mich das mit der auffälligen Motorik und dem ständigen fallen überprüfen zu lassen, meine Kinderärztin hielt davon sehr wenig,das sei Quatsch fand sie,er ist eben wild und das wird schon noch. Auf drängeln bekam ich eine Überweisung zum SPZ (Sozialpädriatisches Zentrum),dort hatte mein Sohn wieder einen guten Tag und nichts war auffällig.Einige Zeit später empfahl mir seine Erzieherin doch einmal Ergo zu beantragen,3x bat ich meine Ärztin um ein Rezept,nein das wäre nichts für ihn,er sei völlig normal.
Nun die Einschulung...und ich wusste eigentlich was passieren würde.
Mein Kind ist intelligent,wird aber er wird seine Probleme im Alltag haben.
Richtig er ist ja auch erst 6 Jahre alt,aber seine Lehrerin bat mich sehr früh zum Gespräch, es gibt große Probleme in seinem Bewegungsabläufen, er fällt ständig hin,ist oft gar nicht bei der Sache,provoziert teilweise wenn er sich nicht mehr konzentrierren kann. Er sei sehr zappelig,ihm fällt ständig alles runter,er schafft als Einziger nicht seine Schulsachen beisammen zu haben.
Lange unterhielten wir uns und ich war froh dass sie sich der Sache annahm.
ADHS schließe sie aus, sie meinte auch,sehr bewundernswert dass er trotzdem perfekt lesen kann,auch unbekannte Wörter,Mathe kann er sowieso,das wundert sie,da er teilweise überhaupt nicht am Unterricht teilnehmen kann, da er mit anderen Dingen beschäftigt ist.
Er sagt auch selber,die 1. Stunde schaft er,aber danach kann er sich einfach nicht mehr konzentrieren.
Bei uns gab es ja nun Zeugnisse,Bewertungen der Fächer,alle 2 (gab einen Stempel)
Beurteilung hat die Lehrerin bewusst umfangreich zu seiner Motorik geschrieben.
Ich bin alles durchgegangen, ADHS,ADS?
Auditive Störung?
unterfordert,überfordert?
Habt Ihr Ratschläge für mich oder habt Ihr selber Erfahrungen in dem Bereich gemacht?
Mein Sohn ist ab mittag fix und fertig und geht halb sieben ins Bett,dass er den nächsten Tag übersteht.
LG
6 Jahre altes Schulkind große Motorikprobleme
Hallo!
Wurden die Augen deines Sohnes überprüft?
Mit Unter- oder Überforderung haben die Probleme nichts zu tun. Aufgrund der motorischen Probleme würde ich eher an eine Körperwahrnehmungsschwäche etc. denken und weniger an eine auditive Störung oder AD(H)S.
Suche dir einen anderen Kinderarzt. Sollten bei euch viele Kinderärzte - wie hier in der Region - Aufnahmestopp haben, kannst du durchaus mal mit deinem Hausarzt darüber sprechen. Mein Sohn hat damals die Logopädie vom Hausarzt und nicht vom Kinderarzt verordnet bekommen, nachdem in der Pädaudiologie Therapiebedarf festgestellt wurde. Der Kinderarzt hat uns immer vertröstet und kein Problem gesehen. Hätten wir auf ihn gehört, hätte unser Sohn die Sprache nicht bis zum Schulbeginn einigermaßen aufholen können.
(Kinder-)Ärzte sehen nur Momentaufnahmen vom Kind, daher finde ich es ein Unding, wenn Eltern mehrfach ihre Einschätzung ansprechen und es jedes Mal abgetan wird. Und wenn die Lehrerin es schon früh anspricht, im Zeugnis darüber ausführlich geschrieben hat und auch die Erzieherinnen Probleme mit der Motorik festgestellt haben, dann besteht wirklich Handlungsbedarf. Du kannst auch mal in einer ergoltherapeutischen Praxis anrufen und die Problematik schildern. Dort kann dir vielleicht gesagt werden, wie du weiter vorgehen könntest. Oder du kontaktierst nochmal das SPZ. Egal wo du hingehst...nimm das Zeugnis mit und auch schriftliche Unterlagen aus dem KiGa (wenn vorhanden).
Zusätzlich könntest du deinen Sohn beim psychomotorischen Turnen anmelden. Das kann ihn auch unterstützen. Wichtig ist aber, die Ursache herauszufinden. Daher mach wirklich Druck beim Arzt und hole dir notfalls eine zweite oder dritte Meinung ein.
LG Silvia
Ich danke dir für deine schnelle Antwort.
Die Augen wurden vor kurzem noch einmal überprüft,alles ok.
Aber da gibt es ja noch diese Winkelfehlsichttigkeit...das wurde noch nicht überprüft.
Ich muss dazu sagen,ich habe um irgendwie "weiterzukommen" eine Überweisung für HNO bekommen um die Auditive Störung abklären zu lassen,da er sich oft nicht angesprochen fühlt wenn ich mit ihm rede. Es wurden meherer Tests gemacht, es wurde tatsächlich ein Störschall festgestellt, von mind. 80% hatte er 40 erreicht.
Daraufhin werden jetzt mehrere Sachen abgeklärt um ihm optimal helfen zu können.
Er hat einen Termin beim Psychologen,der macht einen Konzentrationstest und Intelligenztest, beim Logopäden wird der Sprachstand untersucht,diese Ärzte besprechen dann zusammen welche Hilfe er speziell braucht.
Sicher denkt Ihr jetzt, ja was will sie denn noch?
Nun diese motorische Sache fällt da eben nicht mit rein,da komm ich wieder nicht weiter.
Ich denke dass diese auditive Störung das kleinste Problem ist.
Das mit der Wahrnehmung hatte ich auch schon in Verdacht.
Es ist furchtbar,wenn man denkt die Ärzte könne einem helfen und man muss jedoch selber wissen was das Kind hat um überhaupt zum richtigen Arzt zu kommen
So etwas wie psychosomatisches turnen gibt es hier nicht
er spielt im Verein Fussball,das macht ihm bis jetzt Spaß...
aber er verloiert immer mehr an Selbstbewusstsein da er genau mekt dass wir von einem Arzt zum anderen ziehen und mit ihm etwas nicht stimmt. Auch das seinen Klassenkameraden alles leichter fällt wie ihm.
Er bekommt jeden Tag einen Stempel für Ordnung von seiner Lehrerin, das haben wir so abgesprochen,damit er am selben Tag merkt was gut lief und was nicht.
Bei der Schulpsychologin waren wir auch schon, sie sagte er sei normal entwickelt und er brauch einfach mehr Zeit wie andere.
Das erklärt aber einfach nciht alles...
Hallo!
Okay. Dein erster Beitrag klang so, als ob aktuell nichts weiter abgeklärt wird.
Ja, Kinder bekommen mit und es frustriert sie, wenn sie von Arzt zu Arzt rennen müssen. Das hatten wir phasenweise mit unseren großen Sohn mit der Sprachentwicklungsverzögerung und unserem kleinen Sohn immer wieder mit seiner Neurodermitis, vielen (z.B. gefährlichen)´Allergien etc. Aber manchmal geht es nicht anders, denn es ist wichtig, die Ursache herauszufinden. Sonst kann es passieren, dass die Differenz zwischen deinem Sohn und den anderen Kindern größer wird und das ist auch frustrierend. Daher...lasse auf jeden Fall die (Körper-)Wahrnehmung und das Gleichgewicht überprüfen.
Vielleicht mag dein Sohn Karate etc. machen. Mein Sohn geht seit einigen Jahren sehr gerne dorthin. Die Techniken werden natürlich geübt, aber sein Trainer bezieht sehr viele Übungen für das Gleichgewicht und die Koordination mit ein.
Als unser Sohn jünger war, waren wir zeitweise wirklich verzweifelt, weil er sprachlich kaum Fortschritte gemacht hat. Auch wenn er keine auditive Wahrnehmungsstörung hatte, haben wir den "Audiva Hörwahrnehmungstrainer" anfangs geliehen und später gekauft, weil er den bei der Logopädin und dann auch bei uns gerne genutzt hat. Als wir in der Sprachheil-Reha waren, wurde festgestellt, dass er sich viel mehr Wörter hintereinander merken konnte, als er es vom Alter her gemusst hätte (wie ein siebenjähriges Kind statt wie ein fünfjähriges Kind). Die Therapeuten haben es auf die Nutzung des Hörwahrnehmungstrainers zurückgeführt. Nach wie vor verwendet er ihn gerne, z.B. wenn er liest oder bei eher langweiligen Hausaufgaben (Bild beenden etc.).
LG Silvia
Hallo,
wurden seine Ohren, insbesondere sein Gleichgewichtssinn mal untersucht?
vG
ficus
Die Ohren wurde vor kurzem sehr ausgiebig überprüft.
Inwiefern da der Gleichgewichtssinn mit dabei ist,weiß ich auch nicht.
Grüße
miss marvel
Das weiß ich leider auch nicht. Kannst du dort nochmal nachfragen?
Ward ihr schon mal mit ihm beim Heilpraktiker?
Unsere Tochter hatte ein anderes "Problem", ich war jedoch sehr überrascht, dass dies durch die Heilpraktikerin behandelt werden konnte.
Heilpraktiker schauen Kinder ja insgesamt, von oben bis unten etc. an und können ggf. auch Zusammenhänge "besser" herausfinden.
Bei uns gibt es z.B. ein 1 1/2 stündliches Vorgespräch ohne Kind und zu einem späteren Termin dann mit Kind. So hat man für das Vorgespräch ausreichend Ruhe.
vG
ficus
Huhu,
macht Dein Sohn ausserhalb der Schule Sport?
Mein Sohn (2. Klasse) ist motorisch auch eher im unteren Bereich, aber ich habe immer darauf geachtet, dass er viel Gelegenheit hat, seine Koordination zu üben. Er schwimmt, macht Karate und hat auch in der Schule nachmittags noch zwei AGs, Ballspiele und Turnen.
Er hat zwar alles immer recht zeitgerecht gelernt, aber "schön" sieht es nicht aus. Für das Seepferdchen hat er fast ein Jahr benötigt, für das Bronzeschwimmabzeichen auch eine ähnliche Zeitspanne. Es liegt m. E. daran, dass er die Bewegungen nicht sauber genug ausführt, und so viel mehr Kraft braucht, um sich über Wasser zu halten.
Seine Schrift am Anfang in der Schule war sehr krakelig, er hat auch vorher sehr ungern gemalt, obwohl ich ihm viele Anreize geboten habe. Basteln ging schon eher. Mittlerweile kann er ganz toll in Schreibschrift schreiben. NIcht perfekt, aber für seine Verhältnisse ein enormer Fortschritt!
Mein Sohn ist auch sehr hibbelig und muss immer beschäftigt sein. Seine Leistungen sind aber bisher in der Schule auch gut und die Lehrerin findet seine "Hibbeligkeit" noch im Rahmen (er stört nicht oder so, er braucht nur immer etwas in den Händen zum damit rumspielen). Generell ist mein Sohn eher ein "Kopfmensch", der aber viel Bewegung braucht, wenn sein Hirn nicht ausgelastet ist. Er liest wirklich sehr schnell und sehr viel. Bei meinem Sohn hat man auch oft den Eindruck, er wäre mit etwas anderem beschäftigt, aber wenn man ihn danach befragt, hat er alles mitbekommen. Es ist so, als würde er ständig zwei Dinge parallel verarbeiten.
Neulich waren die Kindergartenkinder in der Schule zum Schnuppern, die Erzieherin sagte der Lehrerin, sie hätte nie geglaubt, dass mein Sohn es schafft, länger als 5 min still zu sitzen. Im Kindergarten wussten die Erzieher oft nicht, in welche Schublade sie ihn stecken sollten. Auf der einen Seite war er "kognitiv überdurchschnittlich", auf der anderen Seite "unkonzentriert und mit niedriger Frustrationstoleranz".
Mein Rat wäre, wenn es mit Ergo nicht klappt, ihn einfach zu regelmässigen Sportangeboten anzumelden. Einmal in der Woche ist da zu wenig, ich denke, zweimal sollte es mindestens sein. Manche Kinder brauchen halt etwas länger und haben keine besondere körperliche Begabung (ohne dass es ein echtes "Defizit" ist). Trotzdem sollten gerade die Kinder ihre Koordination regelmässig trainieren.
LG
Hanna
Vielen Dank für deine liebe Antwort,
Das mit der zusätzlichen Bewegung habe ich hin und her abgewogen, er geht Dienstags zum Training vom Fussball,das geht 2h,am selbigen Tag hat er in der Schule schon Sportunterricht,ist blöd dass das am selben Tag ist.
Dazu hat er alle 2 Wochen Tuniere am WE, das Problem ist einfach dass er bis 16.00 Uhr im Hort ist und das alles zuviel für Ihn wird,denke ich zumindest
Seine HA macht er Gott sei Dank im Hort,so dass ihm nach der Schule 2h bleiben.
Karate gibt es hier noch,aber 2x in der Woche Training..ich weiß nicht ob das alles zuviel wird.
Ich muss noch erwähnen dass ich mit seinem Vater getrennt lebe und er alle 2 Wochen am WE dort ist.
Er ist schon immer viel unterwegs deswegen
Schwimmen wäre noch super,das stimmt, ich muss mich mal umhören ob es das hier noch gibt.
Seine Lehrerin meinte das Hauptproblem ist,dass er sich nicht organisieren kann,dass er nur damit zu tun hat,Hefte zu suchen,Stifte aufzuheben und somit Erklärungen und Aufgaben nicht mitbekommt.
Also seine Schrift ist auch eine Katastrophe,es ist weitgehend alles richtig,aber er bleibt nicht in den Zeilen. Das finde ich auch nicht so sehr problematisch,hauptsache er kann die Buchstaben und Worte.
Er hat durch diese ständigen Koordinationsprobleme immerzu Verletzungen neulich erst ist er die Treppe kopfüber in der Schule hingefallen, er schämt sich deswegen schon sehr weil er immer auffällt.
Ich möchte einfach dass ihm geholfen wird seinen Körper besser unter Kontrolle zu haben.
LG
Ich habe gerade nicht viel Zeit und kann nicht ausführlich antworten.
Für mich als Laie hört sich es an, als ob da noch viele frühkindlichen Reflexe sind.
Auf dieser Seite http://www.inpp.de kannst du dich mal "schlau lesen" was ich meine.
Mein Sohn turnt das Programm seit 2 1/2 Jahren und es hat sich sooooo viel geändert.
darüber habe ich noch nie etwas gehört, ich muss dazu sagen dass wir hier sehr ländlich wohnen, die nächsten Städte sind alle 45 min entfernt.
Diese sind aber auch relativ "klein" so dass spezielle Dinge bei uns gar nicht angeboten werden.
Aber wenn du näherer Infos für mich hast,wäre ich dir sehr dankbar.
Ich musste mich bisher über alles selber informieren und erlesen was er denn haben "könnte".
Ich wäre einfach froh wenn ich wüsste was sein Problem ist, damit ich nicht von Arzt zu Arzt ziehen muss und er immer bedrückter wird weil er weiß dass etwas mit Ihm nicht stimmt.
Ich bin auch kein Befürworter an einem Kind ständig "rumzudoktern" (nicht falsch verstehen) sondern es so zu lassen wie es eigentlich ist.....,
aber es erschwert ihm das Leben leider sehr...
Google mal kiss/kidd syndrom und dr. Biedermann in Köln. Hab leider gerade nicht viel zeit. Lg :)
Hallo,
hast Du schon einmal überprüfen lassen, ob sein Muskeltonus zu niedrig ist?
LG, stella - auch mit einem zappeligen Kind gesegnet
Hallo,
ich glaube ich habe Dir schon mal geantwortet.
Mein Sohn hatte auch große Motorikprobleme, gepaart mit Konzentrationsschwierigkeiten. Er hatte Ergo-Therapien und das hat alles nichts gebracht.
Mit 9 Jahren haben wir ihn dann zum Kung Fu geschickt und das hat genau das gebracht, was ihm fehlte. Anfangs sah das alles recht ungelenk aus aber nach einem Jahr hat er die 1. Prüfung gemacht und es war toll zusehen, wie er das konnte. Er hat danach noch die 2. Prüfung abgelegt und nach zwei Jahren haben wir es dann beendet, weil das Kindertraining eben nur bis 11 Jahr ging.
Kung Fu geht in der Regel mit 6 Jahren los. Es hat mit Kämpfen eigentlich erst einmal gar nichts zu tun. Hier wird Konzentration, Ausdauer und Koordination geübt. Es gibt immer neue Bewegungsabläufe, die die Kinder in einer Reihe und nach einem vorgegebenen Rhythmus erlernen. Das schult darüber hinaus die Hand-Augen-Koordination und das Gleichgewicht. Das kann ich Dir wärmstens empfehlen.
LG
Carla
Hallo,
wie ist denn sein Muskeltonus, seine allgemeine Haltung und Körperspannung? Wie ist sein Erfolg beim Fußball, trifft er den Ball, fällt er dort auch häufig?(unebener Rasen)?
Wie warst du oder wie war dein Mann als Kind?
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich wirklich um etwas handelt, dass therapiert werden muss, oder ob dies schlicht ein Bereich ist, in dem er einfach noch ein wenig "jung" ist? Er scheint kognitiv sehr weit, es wäre nicht ungewöhnlich, wenn er in anderen Bereichen einfach dann mal altersgerecht/ oder auch mal unterdurchschnittlich wäre. Vergiss nicht: er ist teilweise fast 1 Jahre jünger als Klassenkameraden.
Trotzdem würde ich ihm zusätzliches, therapeutisches Sportangebot und Ergo-Therapie anbieten, z.B. therapeutische Reiten, Budo-Sport, Turnen, Tanzen. Das fördert Koordination und Körperspannung, auch Muskelkraft. Mit dem Rest würde ich annehmen, dass er noch reifen muss. Du siehst doch, wie anstrengend die Schule für ihn ist
Ich finde es gut, dass du so dran bleibst, allerdings solltest du wirklich auch berücksichtigen, dass er noch ein Floh ist
Abklären lassen würde ich das Seh- und Hörvermögen (insbesondere auch den Gleichgewichtssinn), außerdem würde ich einen Neurologen aufsuchen. Ich denke, für solche "Ausfälle" können tausend verschiedene Ursachen in der Gehirn- und Nervenfunktion verantwortlich sein, z. B. Tumor, Epilepsie und und und.....
Wenn dein Kinderarzt sich weigert, dann geh woanders hin. Lass dir von der Lehrerin einen Bericht aushändigen und dränge auf die Abklärung, weil es ja auch nicht das erste Mal ist, dass Du davon hörst. Notfalls wende dich an deinen Hausarzt.