Hallo!
Aufgrund der Schuluntersuchung mußten wir zur Logopädie (>Dyslalie )
Es ging darum dass die Wörter GRÜN (TRÜN=Aussprache meines Sohnes 6J.) und DREI (TREI=Aussprache) nicht iO war.
Das Wort DREI habe ich selbst durch Üben mit ihm schnell in den Griff bekommen 
Jetzt waren wir schon 6 mal bei der Logopädie und die sagt, die ZUnge würde immer wieder an die Zähne ranstoßen 
und deshalb könne er die GR -/ TR-Wörter nicht einwandfrei aussprechen können. Jetzt weiter Training bei Logo....
Muß das wirklich sein ? 
Im September kommt mein Kleiner 
(MUSS-Kind) in die Schule.
Gibt sich das nicht alles von alleine ?
Was meint Ihr ; hat jemand gleiche Erfahrungen ?
Kontrolliert die Schule, ob wir tatsächlich die Logopädie gemacht haben ? 
- wir mussten durch unsren Hausarzt bescheinigen lassen, dass er uns da hinschickt / Rezept gibt. (10x) Fragt die Schule /Schularzt) noch mal nach???
Gruß, kiwi 1896 ...ich sage mir : DAS WORT DREI haben wir auch "in der Küche" hingekriegt ...... 
Zunge an Zähne beim Sprechen ran - Logo
Hi,
was schadet es denn 10 Mal zum Logopäden zu gehen? Die kennen das, sind gut ausgebildet und du musst dich nicht mit deinem Sohn anlegen und ihm mit irgendwelchen Aussprachespielchen auf den Geist gehen.
Ich würde das einem Profi überlassen und mich entspannt zurücklehnen. Die Krankenkasse zahlt doch...
Ach ja: klar gibt sich das ziemlich sicher auch von alleine, oder wieviele Erwachsene mit diesen Sprachfehlern kennst du? Ich persönlich: genau niemanden.
Aber vielleicht erleichtert es ihm den Start in die Schule, wenn er nicht mit seiner Aussprache kämpfen muss?
Sei doch froh, dass dein Sohn Logopädie bekommt. Gerade bei einer Dyslalie sollte ein Fachmann (-frau) ran.
Es ist wichtig, dass dein Sohn gut sprechen kann. Beim Schriftspracherwerb, vor allem wenn nach der Methode "Lesen durch Schreiben" unterrichtet wird, wird er sonst große Probleme bekommen.
Es wird sich nicht von selbst geben und tägliches Wiederholen der Übungen der Logopädin sind ganz wichtig.
Bei meinem Sohn (kommt auch in die Schule) habe ich bei der U9 um ein Logopädierezept gebeten. Mein Sohn lispelt und er hat mit der Logo große Fortschritte gemacht.
Lg Basket
Huhu
Julians Erzieherinnen im Kindergarten haben mich auf (s)ein Sprachproblem bei ihm hingewiesen....er war gerade 3!
Ich hab ihn verstanden, aber sonst scheinbar niemand!
Die KiÄ fand das auch nicht dramatisch, denn in dem alter lernen sie ja das "richtige" Sprechen.....
Folge war.... nach dem ersten Kita-Jahr stand er knapp davor in den Sprach-heil-Kindergarten zu wechseln! (nicht schlimm)
dank der logo ist das abgewendet!
Jetzt geht es um die schule....er ist jetzt 4,5 und spricht sehr gut...aber wortverständis und folge hapert....er hat pause bei der logo...und dafür Ergo.....alles wird besser!
nach etwa 30 logo und jetzt 26 Ergo ist ein riesen-entwicklungsschub.....
Ergo und Logo tun nicht weh, die süssen bekommen eine extra-portion Aufmerksamkeit und wir Eltern super anregungen was man mit dem Spatz noch so alles "machen" kann!
Buch orlesen weiss jeder, malen ind schnippeln mit der schere auch.....
Liebe Mamas und Papas....sträubt euch nicht, die kleinen zur Logo oder Ergo zu geben...im gegenteil sie hilft!!!!
Lg Steffi, die weder ergo oder logopädin ist......bin nur HW
Moin
Ich würde alles tun um Mobbing zu vermeiden. Er wird eingeschult und sagt TRÜN?
Sorry, würde ich schnellstens abstellen wollen.
Und wenn der Weg über Logo führt- ok! Prima, machbar.
LG
Also jetzt mal ganz ehrlich:
Ich bin ein absoluter "Therapie"-Gegner. Heute ist das eigene Kind ja quasi schon ein Außenseiter, wenn es noch nie in seiner Kindheit bei irgendeinem Spezialisten war und irgendeine ach so wichtige Therapie mitgemacht hat.
Beispiel aus unserem Umfeld: Ein Kind, dass mal Linkshänder war, sich aber selbst umgelernt hat (wie meine kleine Tochter auch), sollte ein halbes Jahr vor Einschulung zur Ergotherapie, um es wieder auf seine "natürliche" Hand umzuschulen. Jetzt, ein Jahr später und nach einem halben Jahr Schule, bricht man die Therapie ab und lässt ihn auf rechts, weil man merkt, dass er feinmotorisch auf beiden Seiten Probleme hat und jahrelange, "natürliche" Übung auf der linken Hand fehlt.
Ach nee!
Aber wenn mein Kind mit 6 Tr und Gr nicht richtig aussprechen kann, dann besteht HANDLUNGSBEDARF (hätte schon vor ein bis zwei Jahren bestanden). Und wenn das angeblich alles so einfach "in der Küche" zu erledigen ist, WIESO ZUM GEIER KANN ER ES DANN JETZT NICHT???
In deinem Fall - wo du doch offensichtlich jahrelang einfach "vergessen" hast, solche Fehler zu korrigieren oder mit ihm "nebenbei" zu trainieren, muss UNBEDINGT professionelle Begleitung her!
Ich war mit meinem Sohn auch über 9 Monate (30 Einheiten) bei der Logopädie wegen Stottersyndrom und Schwäche der Mundmotorik. Und er hat so wahnsinnige Fortschritte macht und die Therapie hat ihm wirklich sehr geholfen. Ich finde man sollte seinem Kind zuliebe jede Möglichkeit nutzen die sich bietet. Die Logopädin hat ganz andere Ansätze, sie ist schließlich Profi! Wenn der Kinderarzt ein Rezept ausstellt halte ich persönlich es für unverantwortlich dieses nicht einzulösen oder die Therapei vorzeitig abzubrechen....
Die meisten Logopäden haben soviele Patienten dass sie es nicht nötig haben ein Rezept auf "Biegen und brechen" vollzumachen und, falls aus ihrer Sicht, das "Problem" behoben ist, die Therapie auch vorzeitig beenden.
LG Micha
...und frag mich nicht wie sich die Sektflasche an den Anfang der Antwort geschlichen hat-grübel!!!
Ne musst Du nicht beweisen.
Sich dann aber nachher beschweren, dass das kind probleme mit der rechtschreibung hat, das das arme kind gemobbt wird, etc.... musst Du dann aber auch ausbaden.
Nix für ungut aber: Ich finde, es klingt einfach danach, dass Du zu faul bist mit Deinem Kind dahin zu gehen.
Ich stimme auch dem weiter oben genannte argument zu..... wenn es bis jetzt nicht in der küche geklappt hat.... warum sollte es dann jetzt klappen????
manchmal kann man sich nur wundern.
grüsse a