Hi !
Mein Sohn ist zwar noch nicht in der Schule (jetzt 4,5 Jahre alt), aber Ihr werdet sicher mehr Erfahrung zu dem Thema haben.
Wie gesagt, er ist jetzt 4,5 Jahre alt und wechselt immer noch die Hände.
Was er fast ausschließlich mit links macht ist: werfen, schneiden, malen.
Bei allen anderes Sachen wechselt es noch häufig.
Was mir auch gar nicht gefällt ist, daß er total ungern malt. Er drückt nicht richtig auf, hält den Stift auch noch total verkrampft.
Da er eine Zwillingsschwester hat, bei der das schon ganz anders aussieht und die auch schon lange auf rechts ausgelegt ist (wobei sie ab und zu auch mal Wechselanwandlungen hat), fällt das besonders auf.
Ich habe daher mal beim Kinderarzt wegen Ergotherapie angefragt, aber da er gerade noch in logopädischer Behandlung ist, die wohl erst abgeschlossen werden muss, ist da erstmal nichts drin.
Dummerweise hat die Logopädie erst begonnen, und es gibt einiges aufzuarbeiten, das dauert sicher noch mind. 1 Jahr.
Er kommt zwar erst 2016 zur Schule, aber wie ich gelesen habe, sollte die Händigkeit so mit 5 Jahren sicher sein.
Wann wurde bei Euch Ergo verschrieben bzw. ein Händigkeisttest gemacht ?
Gibt es evtl. gute Literatur zu dem Thema ?
Danke
ines
ab wann Händigkeit testen ???
Hallo,
"Wann wurde bei Euch Ergo verschrieben bzw. ein Händigkeisttest gemacht ?"
Bei meiner Tochter dummerweise gar nicht.
Die Erzieherinnen im Kindergarten meinten, sie müsste sich auf eine Seite festlegen.
Ich sollte ihr also zu Hause vorschreiben, die rechte Hand für alles zu benutzen, sie haben es ebenso gemacht.
Das Dumme war, dass sie wahrscheinlich doch Linkshänderin war (ihr Vater ist auch Linkshänder und auch in meiner Familie gibt es einige Linkshänder).
Sie hatte 2 Jahre Ergo, die aber ihre Probleme, die sie heute noch beim Schreiben hat, nicht wegtherapieren konnten.
Ich würde mich also hier frühzeitig bemühen.
GLG
Genau diese Bedenke habe ich nämlich auch - das es evtl. zu spät ist.
Mein Mann meint, ich soll mal die Pferde nicht scheu machen.
Ich habe schon überlegt auf privater Basis mal zu einer Linkshänderberatung zu gehen, aber das ist echt ein ziemlicher Batzen geld (1 h = 60 Euro).
Ich dränge ihn auf jeden Fall nicht zu eine Seite.
Ines
Hallo,
ich würde mal einen Ergotherapeuten ansprechen, der Erfahrung mit Linkshändigkeit hat.
Und dann ein Rezept vom Kinderarzt holen.
GLG
Also ich persönlich kann dir von vorschnellen "Unternehmungen" in diese Richtung nur abraten. Ich würde (vor allem WEIL er noch andere Baustellen hat) dir komplett von allem abraten. Ich möchte dir auch ausführlich sagen, warum:
1. Ich bin selbst Linkshänder. Echter Linkshänder. Meine rechte Hand ist nur "Deko". Als ich zur Schule kam, war gerade mal durchgesetzt, dass man nicht mit der rechten Hand schreiben "muss". Von einer Förderung von Linkshändern war da mal gar keine Rede... TROTZDEM hat sich bei mir meine Linkshändigkeit durchgesetzt und ist damit der vorläufige Höhepunkt einer weitreichenden Familiengeschichte von "Halblinkshändern" (schreiben rechts, viele andere Tätigkeiten links). Das soll heißen, wenn dein Sohn WIRKLICH Linkshänder ist, wird sich das auch durchsetzen und dann wirst du es bei Einschulung auch wissen.
2. Meine kleine Tochter ist so ein "Beidhänder" (sie setzt offensichtlich die Familientradition fort). Irgendwann im Alter mit 2,5 Jahren (als es anfing mit malen und basteln), war sie eher noch links. Dann hat sie sich viel abgeguckt und wurde auch korrigiert (unabsichtlich, zum Beispiel beim Handgeben) und wurde zum konsequenten Beidhänder. Erst nach ihrem 5. Geburtstag ging die Tendenz eher nach rechts. Ich hab es damals laufen lassen, weil ich (bedingt durch meine eigenen Erfahrungen) einfach keinen Handlungsbedarf sah. Wir haben halt viel gebastelt und gemalt, damit sie viel Übung hat. Da sie ja viele Jahre beide Hände "geübt" hat, fehlte ihr Übung in EINER Hand. Dafür braucht es aber keine Ergotherapie!
3. In den Kindergarten meiner Tochter ging ein Junge. Die beiden sind jetzt in einer Klasse. Dem ging es ebenso. Ein halbes Jahr vor der Einschulung war da auch professionelle "Handfindung" angesagt, weil er - ebenso wie meine Tochter - beidhändig war. Dabei kam raus, dass er "eigentlich" Linkshänder ist, sich aber rechts antrainiert hat (das vermute ich bei meiner Tochter auch, habe es aber nie "diagnostizieren" lassen). Es folgte intensive Ergotherapie (2x die Woche 6 Monate lang), um ihn auf links umzutrainieren. Schon damals tat mir der Junge einfach nur leid und ich persönlich fand, die Mutter hätte sich mal lieber ein Hobby suchen sollen. Aber das war nur MEINE Meinung durch MEINE Erfahrungen.
JETZT - nach über EINEM Jahr Ergotherapie (2x die Woche bis zuletzt) fällt ihnen ein (Therapeut und Eltern), dass das wohl keine so gute Idee war. Der Kleine macht keine Fortschritte, weil es ihm auf beiden Seiten schwer fällt. Das liege wohl daran, dass er zum Vergleich zu anderen Kindern auf jeder Seite ja nur die "halbe" Übungszeit in den letzten Jahren hatte (weil er alles mit beiden Händen "geübt" hat). Und ich dachte nur "Ach nee?!" Das hatte ICH mir mit meinem laienhaften Wissen VORHER überlegt und fand es daher "normal", dass meiner Tochter bestimmte Sachen schwerer fallen (z.B. sauberes Schneiden). Aber das MERKE ich doch und dann kann ich doch SPIELERISCH üben. Deswegen wird sie wahrscheinlich nie ein Scherenschnitt-Genie, aber muss sie das???
JETZT muss der arme Junge nach einem halben Jahr mit rechts schreiben lernen, weil das doch besser für ihn sei.... Hätte man einfach NICHTS gemacht (und er tendierte am Ende auch eher zum "Allerwelts-Rechts"), würde er jetzt besser dastehen!
Aus diesem Grund würde ich sagen: Lass den armen Kerl damit in Ruhe. Lass ihn erst einmal an seinen anderen Baustellen üben und UNTERSTÜTZE die feinmotorischen und grobmotorischen Übungen einfach spielerisch. Kauf ihm ein StarWars (oder womit er sich auch immer beschäftigt) Bastelheft oder oder oder... Und alles wird gut!
PS: Mir fällt das auch immer nur situationsbedingt wieder auf. So hat meine Kleine nie einen Schwimmkurs besucht und wollte im Sommer ihr Seepferdchen ablegen (Schwimmen konnte sie). Also haben wir mit ihr geübt und haben sie ein Ring hochholen lassen. Das klappte nicht so richtig. Bis sie es mal mit dem linken Arm versuchte!
Hm, klingt logisch, was Du sagst - evtl. erwarte ich ja einfach nur zu viel, weil ich bei seiner Schwester sehe, wie es eigentlich aussehen kann.
Sie malt z.B. recht gern und auch ganz akkurat aus - ihn muss man da immer "zwingen", mal einen Stift in die Hand zu nehmen.
Es ist übrigens nicht so, daß ich ihn ständig mit Malen und Co. nerve oder wie ein Luchs aufpasse, was er wie macht, aber so langsam sollte sich doch da mal was tun.
Aber ich werde wohl noch etwas Zeit ins Land gehen lassen - vielleicht finde ich ja auch noch was, womit ich in feinmotorisch aus der Reserve locken kann. Momentan schiebt er am liebsten Autos durch die Gegend, spielt Würfelspiele, hört CD und guckt Bücher an
Ines
Grundsätzlich ist das ja eher ein Jungsproblem! Mit Malen haben es die meisten Jungs ja eher nicht
Von daher würde ich mich schonmal gar nicht darauf versteifen...
Und während meine Große eine wirklich passionierte Zeichnerin ist, die auch akurat ausgemalt hat, ist meine Kleine eine echte Katastrophe beim Ausmalen (das schiebe ich auch auf diese ganze Beidhändigkeit, muss aber nicht sein). Nun hat mit Ausmalen aber echt noch keiner Karriere gemacht. Und meine Kleine ist zudem clever. Wenn sie eine bestimmte Zeichnung möchte oder was "gestalten" mag, sie aber abschätzt, dass sie das nicht schafft, dann gibt sie es bei der Großen in Auftrag... finde ich clever
Meine Kleine hat die Feinmotorik mit Ketten fädeln geübt. Jetzt ist Häkeln dran (sie ist jetzt 7). Das zieht wohl bei deinem eher auch nicht
ABER wenn ich mich mal zurückerinnere... Was auch den Herren der Schöpfung sehr gefallen hat, ist diese Bügelperlengeschichte:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://i1.weltbild.de/asset/vgw/hama-buegelperlen-motiv-dinowelt-071469479.jpg&imgrefurl=http://www.weltbild.de/3/13826137-1/spielwaren/hama-buegelperlen-motiv-dinowelt.html&h=1124&w=800&tbnid=4bYvFnwVy8J4dM:&tbnh=90&tbnw=64&zoom=1&usg=__IrusOAPbWo4nW2LKv5MyMtmhb3M=&docid=G5G0fyexRojP1M&sa=X&ei=xbMpU8rWLIrKsgbVuIGgCQ&ved=0CG8Q9QEwAw&dur=444
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.didaktoshop.ch/images/product_images/popup_images/975_2.jpg&imgrefurl=http://www.didaktoshop.ch/Bastelmaterial/Buegelperlen-und-Zubehoer/Buegelperlen-Baufahrzeuge::975.html&h=550&w=550&tbnid=HovddaMjMohTVM:&tbnh=90&tbnw=90&zoom=1&usg=__VetXh62UTzBvGF78FMmctaHXlE8=&docid=H3l5o8sF27h3ZM&sa=X&ei=xbMpU8rWLIrKsgbVuIGgCQ&ved=0CHgQ9QEwBg&dur=521
Da gibt es einen Haufen "Jungssachen" (je nachdem, für was er sich interessiert) und man hat was "in der Hand" (nicht einfach nur ein popliges Bild)... Das haben sie eine Zeit lang ALLE gern gemacht (vor allem in der Vorschule).
Vielleicht ist das ja eine Idee?
Hallo
mein Opa väterlicherseits war Linkshänder, schrieb aber mit rechts, weil man 19hundert irgendwas nicht mit links schrieb.
Mein Bruder ist auch Linkshänder, aber Mitte der 1970er Jahre schrieb man auch noch nicht mit links und so wurde ihm rechts schreiben antrainiert.
Er schiebt seine "Sauklaue" darauf, hat aber nie versucht, mit links zu schreiben.
Ich schrieb zwar von Anfang an mit rechts, aber so manches mache ich auch mit links
Mein ältester Sohn, Jahrgang 1987, malte mal mit links und mal mit rechts. Eine erfahrene Kindergärtnerin sprach mich darauf an und hat ihn dann getestet: Einen Stift in die linke Hand, einen Stift in die rechte und dann gleichzeitig Kreise malen.
Er drückte relativ gleichmäßig auf und so meinte die Kindergärtnerin, dass man ihn doch dazu bringen kann, die rechte Hand zu nehmen.
Dies hat auch gut geklappt.
Meine beiden nächsten Kinder dagegen sind beide 100% Linkshänder und die jüngste ganz klar Rechtshänderin.
Was meint denn die Erzieherin deines Sohnes dazu? Sie kennt ihn ja auch.
LG
Manu
Hi !
Die Erzieherinnen hatten schon vorher diese Händigkeit festgestellt und ihm das Besteck immer anders hingelegt. Dabei ist es gerade beim Essen immer noch wechselhaft.
Das mit den beiden Stiften wäre auch noch eine interessante Sache, werde ich mal probieren. bisher malt er aber wirklich zu 100 % mit Links, wechselt sogar den Stift in die linke Hand bzw. Greift über die Körpermitte. Aber, wie gesagt, das sieht alles noch sehr unsicher aus.
Ines
Ich habe das mit Fläschchen bei meinem Sohn mit 7 MONATEN mal probiert; hab die Flasche immer in die Mitte über den Teller gestellt, er nahm die immer spontan mit der linken Hand: Ebenso wechselte er von sofort auf links, wenn man ihm was in die rechte Hand gab.
Hallo,
mein Sohn kommt im Sommer in die Schule und hat sich erst vor ein paar Monaten für links entschieden. Da war er weit über 5. Er schneidet mit rechts.
Wenn Deine Tochter weiter ist, mag das auch am Geschlecht liegen. Meine Tochter hat viel besser gemalt als mein Sohn. Die Erzieherinnen bestätigen immer wieder, dass Jungs da langsamer sind als Mädchen.
Alles Gute
Hallo,
mein Sohn wird im April 6 Jahre alt und hat sich wohl auch noch nicht ganz festgelegt. Mir ist das immer mal aufgefallen, es überwiegt aber links bei ihm. Angesprochen wurde es erst bei der Schuleingangsuntersuchung. Sie sagte ich solle die Händigkeit mal testen lassen. Das war das einzige was dort bemängelt wurde.
Ich selber schreibe allerdings auch mit links und rechts, allerdings nur weil ich umerzogen wurde.
Als ich bei meiner Kinderärztin vorgesprochen habe, sagte sie, dass sie auch von klein an links und Rechtshändig geschrieben hat und bis heute keine Probleme damit hat. Ich solle lediglich schauen, dass er Flächen,Formen etc. nachzeichnen, ab und an auch mal malt etc.Er malt von sich aus auch nichts, er ist auch nicht sonderlich begabt
Da mein Sohn bereits lesen kann möchte er auch selber schreiben und da merke ich dass es ihm schwer fällt, z.b. das kleine e geht gar nicht oder auch das a. Ebenso die 2 .
Jetzt im Mai haben wir nochmal nen Asthmakontrolltermin und dann will meine Kinderärztin auf jeden Fall mal einen Zeichentest mit machen. Ob ich dann aber was änder weiss ich noch nicht, ich will nicht dass er zwangsläufig umgelernt wird, mir hats geschadet.
Andersrum denke ich , dass Ergotherapie nicht schaden kann.
LG Sindy
Warum denn testen? das wird sich doch von selbst spätestens in der Schule zeigen, welche Hand das Kind nimmt? Heutzutage wird doch kein Kind mehr "umgeschult" auf die rechte Hand. Das zeigt sich doch von alleine, Ergo hilft da doch auch nicht, das kommt doch aus dem Inneren.
Bei meinem Sohn hab ich schon ab 7. LebensMONAT gemerkt, dass er Linkshänder ist. Und meine Tochter hat so mit 5 vieles mit links gemacht, ab da auch mit der linken Hand gemalt, später ihren Namen geschrieben. Sie hatte in der Schule auch keine Schwierigkeiten und hat von Anfang an mit Links geschrieben, obeohl sie auch sehr lange immer wieder mal gewechselt hatte.
Hallo,
bei meiner Tochter war es auch nicht so wirklich eindeutig und die etwas ältere Erzieherin im Kiga wollte meine Tochter die Entscheidung abnehmen.
Da ich selbst ein gebranntes Kind bin, wollte ich das nicht. Ich bin Linkshänder und wurde aber zum Malen/Schreiben mit der rechten Hand angehalten (Großeltern etc.). Dies mache ich auch heute noch so...ABER die Konzentration leidet bei schriftlichen Aufgaben sehr darunter (habe ich besonders im Studium bemerkt).
Letztlich bin ich zum Kinderarzt, habe das Problem geschildet (da war Frances auch 4,5 Jahre alt) und diese hat uns zur Feststellung der Händigkeit 4 Ergostunden aufgeschrieben. Wir waren dann bei der Linkshänderberatung, wo relativ schnell klar war, das meine Tochter Linkshänderin ist.
Nun kommt sie dieses Jahr in die Schule und hat letzte Woche den Schreibkurs für Vorschüler (10 Treffen) in der Linkshänderberatung abgeschlossen. Da hat sie mit anderen Kindern Schwungübungen gemacht und eine gute Schreib- Blatthaltung trainiert und Tips bekommen. u.a. dafür, dass die Kinder sich gar nicht erst die berühmte Hakenhand angewöhnen. Für meine Tochter war vor allem toll zu sehen, dass es auch noch andere Kinder gibt die Linkshänder sind ...in ihrer Kigagruppe ist sie nämlich die Einzige.
Ich kann dir nur empfehlen, die Händigkeit testen zu lassen. Irgendwie war es bei uns danach viel entspannter... auch weil meine Tochter ihre eigene Unsicherheit abgelegt hat und von da an die linke Hand auch verstärkt nutzte.
Viele Grüße
Das wäre schonmal gut, so eine 4-h-Ergo, um es festzustellen. Aber wie gesagt, momentan geht wohl die Logopädie vor und ich bekomme kein Rezept.
Bei ihm es es auch so, daß er teilweise Probleme hat, sich richtig zu konzentrieren. Na, ja - er ist aber auch noch jung, da ist das wohl normal. Und es ist ja auch nicht immer so.
Aber wenn das evtl. damit zusammenhängt, wäre es ja gut zu wissen, um da vielleicht bisschen Ruhe reinzubringen.
Bald ist ja vom Kindergaretn auch noch einen Vorschuluntersuchung anberaumt - evtl. gibt es da nochmal Tips.
Spätestens in einem Jahr werde ich dann wohl nochmal drängeln bzw. eben dann privat checken lassen.
Ines
Hallo,
ich persönlich würde das vor der Schule unbedingt abklären lassen. Sollte er sich auf die falsche Hand versteifen (durch Unsicherheit, Nachahmung etc.), kann es zu Problemen kommen später. Ich selber wurde umgeschult, mache das meiste mit rechts und habe in der Feinmotorik keine keine Probleme, ABER ich kann mir keine Gesprächsinhalte merken, was in der Schulzeit dazu geführt hat, dass ich Wissen nicht immer abrufen konnte etc.
Es kann auch zu Konzentrationsproblemen kommen.
Einen Händigkeitstest bei einem Linkshandberater nach Sattler kannst du im Notfall auch privat bezahlen.
LG jokie
Hi !
Vor der Schule wird das auf jeden Fall noch abgeklärt, ist halt nur die Frage, wann es Sinn macht.
Momentan hat er ja noch 2 Jahre Zeit bis zur Einschulung.
Spätestens in einem Jahr werde ich das aber wohl in Angriff nehmen, falls sich bis dahin nicht´s ändert.
Ines