Hallo,
bin aus England und habe 2 Söhne in die Grundschule. 3 und 4 Klasse.
Dieses Jahr steht die Übertritt Spass bei uns vor. Wir sind auch in Bayern.
In England kenne ich so was nicht.. Es gab immer in die Zeugnisse Arbeitsverhältniss etc.... So verstehe ich Mündlich,, wie man als Schüler während die Unterricht verhält..
Aber bei uns jezt ist dieses "Mündlich Noten" teil von gesamt Noten
Aber wie bekommen/bildet die Lehrer, Konkrentten Noten:
- Was ist rictig, falsch,
- gut, schlecht etc
- kind is einschlossen statt aufgechlossen etc...
Ich mache nur Stress wegen dieses Scheiss Übertritt. Wenn mein Sohn zwischen 2 und 3 steht, und weil er Falsch während Unterricht antwortet, kann dass den Gesamten Noten ( 3) was ausmachen???? Or hört lieber zu statt immer einreden??
und das spielt einer Rollen welches kind gyn, real or haupt geeignet ist???
Was heisst genau "Mündhliche Noten"
Bei uns zählt zu den mündlichen Noten die Mitarbeit, Referate, Abfragen im Unterricht.
Spreche mit der Lehrerin. Sie kann es dir erklären, worauf sie wert legt.
Gerade wenn ein Kind auf der Kippe steht, kann es mit guten mündlichen Noten seine Note aufbessern und somit den Übertritt leichter schaffen.
Hallo,
ich denke, das Beste wird sein, Du fragst den Lehrer.
Wie sich Noten zusammensetzen, ist meist schulinterne Regelung; was ein Lehrer unter mündlicher Mitarbeit versteht, ist häufig Ermessenssache.
Bei uns geht z.B. die mündliche Mitarbeit in Deutsch zu 1/3 in die Gesamtnote ein. Unter mündlicher MItarbeit versteht der Lehrer die sachbezogene Beteiligung am Unterricht, aber auch, wie die Kinder lesen können und sich mündlich ausdrücken (wobei das natürlich schon wieder sehr schwammig zu beurteilen ist....).
In Mathe zählt auch die mündliche Mitarbeit zu 1/3 für die Gesamtnote - hier jedoch geht es nur darum, wie sich die Kinder am Unterricht beteiligen.
Aber wie gesagt: Das ist nur schulspezifisch. Das kann an jeder anderen Schule anders sein.
Deswegen: Frag den Fachmann!
Wieso machst Du Dir Stress? Wi lange seid Ihr schon in Deutschland? Haben Deine Kinder sprachliche Probleme oder sind sie mit Deutsch großgeworden?
Hallo,
bei uns (auch Bayern) bestand die mündliche Note aus mehreren Teilen: Mitarbeit im Unterricht, Heftführung, ordentliches Arbeitsmaterial etc. aber es gab auch mal gezielte Abfragen im Unterricht.
Zur Mitarbeit im Unterricht zählt u.a. die Beteiligung, also ob ein Kind sich meldet, mitarbeitet (= gut) oder nur dasitzt und zuhört (= nicht so gut), aber natürlich wird auch berücksichtigt ob die Antworten dann richtig sind.
In der Grundschule gab es bei uns nur die Proben (schriftliche Arbeiten, diese müssen in Bayern - zumindest in der 4. Klasse angesagt sein) und die mündliche Note, wobei die schriftlichen Proben 100% Gewichtung haben und mündliche Noten 50 %.
Für den Übertritt zählen in Bayern u.a. die Noten der Hauptfächer (Deutsch, Mathe, HSU). Fürs Gym braucht ein Kind einen Notendurchschnitt von mind. 2,33 (= zweimal die Note 2 und einmal die Note 1) und für Realschule von 2,66 (= einmal die Note 2 und zweimal die Note 3). Natürlich sollte man aber auch immer die Arbeitsweise vom Kind anschauen.
LG janamausi
bei uns gibt es keine mündliche Note mehr...sonder es heißt jetzt Unterrichtsbeteiligung...dazu zählen halt die mündliche Mitarbeit, Mappe und Arbeitshefe, Referate und Tests....
Hallo,
bei uns heißt es immer mündliche Noten = Qualität der Aussagen im Unterricht. Streng genommen darf Mitarbeit (also wie oft man sich meldet) da nicht mit rein, aber idR zählt es schon mit, aber ich kann nicht sagen "Max meldet sich nie, bekommt deshalb eine 5 im Mündlichen", ich muss dann schon mal nachfragen und Max aufrufen und schauen, was da kommt.
Dann kann natürlich so was reinkommen wie: mündl. Abfragen, in D zB vorlesen oder Gedichtvortrag, HA vortragen, aber auch so was wie gut man auf den Unterricht vorbereitet ist, ob man "sauber" arbeitet, wie man sich in Gruppen/Partnerarbeit "verhält" (strengt sich an oder lehnt sich zurück) usw. aber das legt jeder Lehrer selbst fest, also was genau zählt da rein und wie zählt schriftl. zu mündl. Wir am Gym. müssen das den Eltern 1. Elternabend mitteilen, den Schülern in der 1. Unterrichtswoche und es steht auch im Tagebuch. Wurde dir das nicht mitgeteilt am 1. Elternabend?
Vielleicht hilft dir ja dieses Raster, ist halt für Mathe, aber man kann das ja übertragen. http://www.gelehrtenschule.de/downloads/fachschaften/mathe/ma-mdlnoten.pdf
Wie genau man sich die Noten macht, da hat jeder selbst sein System, ich finde es gut mir nach jeder Stunde kurz Notizen zu machen z.B. mit ++ oder - oder so und dann am Ende einer Einheit (so nach 4-6 Wochen) setzte ich mich hin und gehe meine Kriterien durch und mache dann mit meinen Notizen zusammen eine Note. Für Eltern ist das oft wenig nachvollziehbar, die sind ja im Unterricht nicht dabei ... das verstehe ich gut, aber ich selbst finde es auch oft schwer, ist eben doch meist ein Eindruck, den man eben von dem Schüler hat.
LG
Hallo,
ich würde auch einfach bei der Lehrerin nachfragen, was bei euch alles für die mündl. Note zählt.
Bei meinem Sohn (auch Bayern) wird die Qualität der mündlichen Aussagen im Unterricht, Leistung bei Gemeinschaftsarbeiten und Projekten, Gesprächsführung allgemein (Gedanken angemessen mündlich ausdrücken, Äußerungen im Hinblick auf Zuhörer formulieren, Gesprächsregeln einhalten, etc.), Vorlesen, Gedichte vortragen, etc.
Referate, die zu Hause erarbeitet werden, benotet seine Lehrerin dagegen nicht, weil die Eltern da teilweise stark mitwirken und sie die Leistung des Kindes nicht gerecht bewerten kann.
Ich finde, die mündliche Note ist eine prima Möglichkeit, seine Note aufzubessern, gerade für Kinder, die sich im schriftlichen Bereich schwerer tun.
LG
Ja moeglichkeit Noten zu aufbessern war immer meine gedanken auch . Ich bin nervous das es bei uns veilleicht das Gegend Wirkenung haben. Kinder sind Deutsch ( ich mach english nachhikfe :) ), schriftlich sind bis jetzt in D 1, 2'er (2 proben) leider Aufsatz die 2x zahlt einer 3r. So im Moment kann es ein 2 oder 3 sein.
Sohn ist sehr ruhing, chaos, unordenlich. Wenn man nicht ihm kennt meinte er traumte nur, aber schreibt nur 1,2 ohne ubig. 3r war ehrlich fuer uns ein schock ( denke auch es war sehr streng bewertet).
Ich habe vor eine Termin mit die Lehrerin aus zu machen. Leider sind 30 Schueler!!!! Und alle sprechstunden sind schon in Nov voll!!!!! Wahnsinn die Frau tut mir schon Leid.
Habe von anderen Eltern nur Notenstress mitbekommen. Leherein ist auch fuer dieses Klasse neu. Problem denke ich die Lehrerin letzes Jahr war simple. Fast alle die ich kenne, deren Kinder haben nur 1, 2 gehabt. So als Eltern man denkt ok so schief kann es in der 4 nicht gehen ( d.h. Mittelschule kommt nicht im Frage) . Aaaaber die 1,2 r Kinder haben nur 3 r in die 4 proben bis jetzt (d,d, m, hsu) plus Aufsatz!!!
Goott Sei Gott ist mein sohn besser dran im Moment. Ps. War immer gegen die Probeunterricht. Aber wenn ein Kind in Jahren 1-3 nur 1,2 r schreibt und wegen neue Lehrerin, stress etcc dann knappt an die 2 vorbei kommt, sehe ich jetzt auch anderes.
Bei meinem Sohn wurde schon letztes Jahr in der 3. Klasse "angezogen" und alle Kinder waren im Durchschnitt erst einmal eine Notenstufe schlechter. Die meisten haben sich aber wieder gefangen und die Schüler, die nicht mitgekommen sind (immerhin 4 von 18) mussten im Laufe des Schuljahrs bzw. am Schuljahrsende auf die Förder- bzw. Waldorfschule wechseln.
Aufsatz wurde in der 3. Klasse viel geübt und auch sehr streng bewertet (beim ersten Aufsatz war die beste Note in der Klasse eine 3). Dafür sitzt es jetzt in der 4. Klasse bei den meisten gut. Sie haben den Aufbau, abwechslungsreiche Satzanfänge, treffende Verben und Adjektive, wörtliche Rede, Synonyme, etc. geübt.
Das Aufsatzschreiben ist Übungssache, wobei es manchen Kindern natürlich "von Natur aus" besser liegt als anderen.
Ich finde es wichtig, dass die Kinder auch mündliche Kompetenzen entwickeln, deshalb
finde ich es richtig, dass es auch mit in die Endnote fließt.
LG
Mündliche Noten können alles mögliche sein: eine richtige Ausfrage, ein guter Unterrichtsbeitrag, Mitarbeit, ein Gedicht, ein Referat usw
In Bayern zählen mündliche Noten recht wenig, in den weiterführenden Schulen entsprechen alle echten mündl Noten plus Exen etwa einem Drittel der Gesamtnote.
In der GS ist es nicht ganz so strikt geregelt, aber alle schriftlichen Noten zählen sehr viel mehr. Generell zählen auch nicht alle mündl Noten gleich viel. Ein gutes Referat wiegt sicher schwerer als ein guter Unterrichtsbeitrag.
Wenn die Kinder schriftlich zB auf einem deutlichen 2er stehen, können sie sich kaum durch fehlende Mitarbeit o.ä. auf einen 3er verschlechtern, sollten sie aber genau zwischen 2 und 3 stehen, kann das Verhalten im Unterricht durchaus den Ausschlag geben. Allerdings wird das dann sicherlich auch nicht eine einzelne falsch beantwortet Frage sein, denn gerade in der Grundschule kennen die Lehrer ihre Schüler ja recht gut, machen sich Notizen und bewerten den Gesamteindruck.