Hallo Leute,
es ist Sonntag und mir graut schon wieder vor nächster Woche.
Mein Kind ist in der dritten Klasse und irgendwie habe ich das Gefühl es geht steil bergab.
Wenn ich hier immer so lese krieg ich Minderwertigkeitskomplexe............. gibt´s hier auch Mütter deren Kinder nicht so gute Noten haben?
Ich habe jeden Tag Angst dass mein Kind aus der Schule kommt und sagt: "Wir haben einen Test geschrieben." Ich bin echt nicht mehr normal.
Und vor allem wenn sie diese Tests dann rausbekommt. Meine Güte! Seit Schuljahrsbeginn war noch keine zwei dabei. Nur 3er und 4er. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich übe mit ihr und versuche sie zu unterstützen. Sie macht auch mit, aber man merkt, dass sie es nur wegen mir macht. Sie hat noch nicht begriffen dass es hier um sie geht und dass sie für sich selber besser in der Schule sein sollte.
Ich versuche, mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen wenn wir z. B. 1,5 Wochen für HSU gelernt haben und im Test hat sie dann eine 3. Sie selber scheint
damit absolut zufrieden zu sein. Es reicht ihr. Ich kann das nicht verstehen.
Also ich bin ja mit einer 3 auch zufrieden, aber ihr wißt was ich meine..............
Der Klassenschnitt war noch bei keiner einzigen Arbeit unter drei. Aber ich habe das Gefühl dass mein Kind immer unmotivierter wird.
Sie sagt auch noch dass wir jetzt echt gelernt haben und sie wiede nur eine drei hat, dann hätten wir gar nicht soviel lernen brauchen...... toll!
Sorry.....muss unterbrechen.....................
LG
ich kann bald nicht mehr..........
Hallo,
die Frage ist bei meiner Tochter immer, hat sie sich Mühe gegeben und hat trotzdem eine nicht so gute Note geschrieben (wobei ich 3 und 4 im Moment als sehr gute Note ansehen würde, aber sie hat jetzt in der 5. fast ausnahmslos 5er und 6er ) oder gibt sie sich eben keine Mühe.
Bei ersterem würde ich es einfach akzeptieren.
Wie könnt Ihr eigentlich 1,5 Wochen im Voraus schon lernen?
Meine Tochter bekam in der GS immer ein bis 2 Tage vor einem Test die Sachen zum Lernen mit.
Bücher und Hefte waren in der Schule in einem Schrank eingesperrt und wurden nur herausgegeben für Tests oder Hausaufgaben.
GLG
Hallo,
in welchem Bundesland wohnt ihr denn?
So Horrorstorys von Stress in der GS hört man immer aus Bayern!
Also eine 3 ist in der GS ja nicht unbedingt eine gute Note. Mit einem Dreierschnitt bekommt man eine Hauptschulempfehlung.
Meine Tochter war immer ehrgeizig und motiviert.
Da hatte ich echt Glück.
Victoria
Hallo,
wie kommt es, dass Ihr beriets zwei Wochen vorher den Termin für die LZK bekommt. Wird dann nichts mehr in der Schule zu dem Thema gemacht? Was kann man dennn solange für eine LZK in HSU (heissst bei und nur SU) in der 3. Klasse lernen?
Wir schauen uns das Thema im Heft einmal gemeinsam an - vor allem um Rechtschreibfehler auszumerzen - nicht dass dann Fachbegriffe falsch geschrieben werden (Erstaunlich wie man z.Bsp. Eichhörnchen noch schreiben kann ).
Würde ich meine Kinder allerdings über mehrere Tage mit einem Thema quälen würden sie wahrscheinlich auch streiken.....
LG Andrea
Hallo,
"Was kann man dennn solange für eine LZK in HSU (heissst bei und nur SU) in der 3. Klasse lernen?"
Die HSU-Proben sind hier in Bayern in der 3. und 4. Klasse wirklich sehr umfangreich (ca. 5 Seiten je Probe) - da kommt einiges an Stoff zusammen.
Deshalb empfiehlt die Klassenlehrerin von meinem Sohn 1 Woche lang ca. 15 - 30 min täglich zu lernen. In der 3. Klasse durften die Proben zwar nicht angekündigt werden, aber die Kinder haben dann den Wink mit dem Zaunpfahl bekommen: "Nehmt eure Hefte mit nach Hause und schaut sie euch gut an!".
Wenn das Kind natürlich keine Transferleistung erbringen kann oder sich nicht präzise ausdrücken kann, dann wird es wohl höchstens eine 3 bekommen, auch wenn es den Stoff auswendig kann.
LG
Wie kam die 3 denn in diesem HSU-Test Zustande? Was für Fehler hat ihre Tochter gemacht? Waren das Flüchtigkeitsfehler? Waren das schlichtweg Verständnisfehler? Hat sie einige Aufgaben nicht verstanden? Ist ihr die Zeit davon gelaufen? Waren das Fehler in Sachen, die Sie nicht mit ihr geübt haben? Waren das gerade Sachen, die Sie mit ihr geübt haben und die ihre Tochter 1-2 Tage vor dem Test auch noch konnte, und im Test waren sie plötzlich wieder falsch? Auch interessant fände ich: Wenn Sie den Test „kopieren“, und dabei die Antworten Ihrer Tochter rausnehmen und sie Ihre Tochter bitten, jetzt den selben Test noch mal in der Küche zu schreiben … was macht Sie dann für Fehler? Generell: Wie sehen die Hausaufgaben bei ihrer Tochter aus? Kann sie die … ist das eher so ein „sie macht es solange falsch, bis Mama das richtig Ergebnis vorgesagt hat“ … also wie selbstständig schafft sie die und in welcher Zeit? Was sind dort für Fehler drin?
Also ich finde, dass - wenn man mit einem 3. Klässler Kind eineinhalb Wochen lang für einen dämlichen HSU Test übt und dann doch irgendwie „nur“ eine Drei als Note bei rauskommt … und das irgendwie ein Dauerzustand ist … läuft irgendetwas falsch. Haben Sie sich ernsthaft mal gefragt, was da falsch läuft? Sie haben jetzt - so gesehen - sehr wenig geschrieben … vielleicht lernen Sie mit Ihr einfach falsch? Oder gar zu viel? Vielleicht ist das Bohai, was Sie da um Noten machen, einfach zu groß i.S.v. Druck für das Kind? Vielleicht ist es irgendein „Muffensausen“ bei Ihrer Tochter vor jeder Arbeit, was da etwas blockt. Das kann ja alles mögliche sein. Oder ist es vielleicht auch einfach, dass die 3 das beste ist, was ihre Tochter da momentan erreichen kann? Dann sollten Sie jedenfalls mal ihren Umgang mit dem Thema Noten überdenken, wenn Sie die nächsten Schuljahre überstehen wollen ... Ihre Tochter ist erst in Klasse 3...
Das Sie von einer 3. Klässlerin erwarten, dass sie sich irgendwas aus Noten oder der Schule macht … ich denke, da erwarten Sie einfach zu viel. Noten sind nun mal etwas, was erst in Zukunft wichtig wird; und eines der vielen Dinge, die Kinder eben noch nicht können, ist, für die Zukunft zu planen. Das ist etwas völlig normales und ich glaube nicht, dass Sie irgendein Kind in dem Alter finden, was ernsthaft für die Schule lernt, weil es später Pilot werden möchte. Die machen das primär, um das funkeln in der Augen der Eltern zu sehen, wenn sie den Test mit der guten Note zeigen können und sich ein Lob und ein Haare-durchstrubbeln abholen können. Das ist das einzige, was für Kinder in dem Alter zählt => die Eltern glücklich zu machen und zu wollen, dass die Eltern stolz auf einen Sinn. Oder aus einem selbstgemachte Druck oder Ehrgeiz heraus ... aber doch nicht der Note wegen.
Darf man hier fragen, wie es kommt, dass Sie dort so extrem mit Noten umgehen? Hat das irgendetwas mit der eigenen Vergangenheit/Kindheit oder auch Gegenwart zu tun? Ich fand’ ihren Beitrag - beim lesen - nämlich schon ziemlich befremdlich...
Hallo,
es gibt Kinder, welche gut und sehr gut in der Schule sind, viele sind im Mittelfeld und einige im unteren Leistungsbereich. Aber je mehr Druck die Eltern machen, desto mehr ziehen sich Kinder mit schlechteren Leistungen zurück. Sie bekommen das Gefühl, egal wieviel sie sich bemühen und machen, daß es nie den Eltern reicht.
Ich habe vor wenigen Jahren komplett in den Nachhilfebereich und Hausaufgabenbetreuung gewechselt. Dabei erlebe ich öfter, daß die Schüler von den Eltern zu mehr Leistungen angetrieben werden, aber die Kinder schaffen es einfach nicht, weil ihr Limit erreicht ist. Z.B. ist einer Mutter der Meinung, die Tochter könnte auf dem Gymnasium eine 2 in Mathe erreichen. Dabei haben sie die falsche Schule gewählt - Ganztagsschule, Gymnasium, dann noch abends die Nachhilfe - die Tocher ist komplett überfordert. Ich bin stolz, wenn sie eine stabile 3 im Fach Mathe erreicht.
Wenn Du Deiner Tochter das Gefühl gibst, daß trotz Lernen eine 3 für Dich keine gute Leistung ist, wird sie sich verweigern. Du solltest aber ihr das Gefühl geben, daß auch die Mühe zählt und nicht nur das Ergebnis. Dann ist eben Deine Tochter schulisch kein Überflieger. Sieh doch mal, ob sie andere Talente hat. Ist sie kreativ oder sportlich? Bestärke sie in ihren Stärken und hebe nicht ständig die Schwächen hervor.
Natürlich solltet Ihr weiterhin üben, damit sie nicht den Anschluss verliert.
Wenn Du auf einem Gebiet nicht gut bist, wirst Du besser, wenn Dir ständig gesagt wird, Du mußt mehr üben und mehr wollen, damit Du besser wirst? Kann es auch sein, daß die Schule und die Lehrer, die Klassengröße nicht auch einen negativen Einfluss auf das Lernen Deiner Tochter hat?
LG
Manu
Hallo,
ja, sie ist kreativ und sportlich. Sie ist ein super liebes Kind und hat ein gutes Sozialverhalten.
Mein Fehler, wie du schön geschrieben hast, ich vergesse ihre Stärken und sehe nur noch, dass sie mit den schriftlichen Noten, die sie z. Zt. abliefert, einfach nicht weiterkommt.
Ich habe mir vorgenommen für sie da zu sein und sie zu unterstützen wenn sie mich braucht, aber ich werde definitiv den Druck rausnehmen. Ich mag einfach nicht mehr, dass diese sch..... Schule dermaßen unser Leben bestimmt. Und ich weiß, dass wenige dafür Verständnis haben, dass man unter Druck steht in der Grundschule, schon gar nicht Mütter, deren Kinder einen 1er nach dem andern mit heimbringen.
Danke für´s lesen.
LG
Hallo,
siehst Du, Deine Tochter hat ihre Stärken und auch diese werden sie weiterbringen. Ich weiß, daß man als Mutter schnell unter Druck gerät ein Kind zu haben, was den Leistungsansprüchen entspricht. Hat Deine Tochter Lieblingsfächer, wo sie gut steht?
LG
Manu
Hallo nochmal,
also das 1,5 Wochen vor dem HSU-Test lernen, kommt einfach so Zustande, dass man sich durch Äußerungen der Lehrerin ungefähr denken kann wann der nächste Test ansteht und dann haben wir eben jeden Abend 10-15 Min. die Stockwerke des Waldes, die verschiedenen Nadel- und Laubbäume mit den passenden Nadeln und Blätter und Früchten abgefragt, was der Wald uns und den Tieren alles liefert usw. usw. und so fort
und es kam ja jeden Tag noch ein bisschen was dazu, u. a. natürlich noch die Pilze.
Ihr wißt ja wahrscheinlich selber wie so ein Test ungefähr ausschaut.
Und so habe ich meine Tochter eben jeden Tag abgefragt und sie konnte auch alles was im Heft stand. Ich hoffe ich drücke mich jetzt nicht falsch aus, aber was bei meiner Tochter fehlt ist wohl die Transferleistung...... alles was im Heft stand und was wir besprochen hatten konnte sie. Ich glaube was die Lehrerin erzählt geht an meiner Tochter vorbei und sie kann das Gelernte nicht umsetzen bzw. damit arbeiten.
Der Test ging über drei Seiten und Fragen die ein bisschen vom schriftlichen Stoff abgewichen sind konnte sie halt nicht richtig beanworten. Also selber denken ist wohl schwierig.
Zu "ich fand den Beitrag beim Lesen befremdlich". Ja, ich weiß dass ich den Druck rausnehmen muss und mit irgendwelchen Noten anders umgehen muss. Mit meiner Vergangenheit hat es insoweit etwas zu tun weil ich das so nicht kenne.
Ich weiß gerade nicht wie ich es erklären soll. Ich bin nicht besonders schlau, aber die Klassen 1 - 4 habe ich mit der linken A......backe absolviert. Also nichts mit lernen oder Sachen nochmal anschauen oder üben oder sonstiges. Hausaufgabe, Büchertasche ins Eck und raus. Über die späteren Klassen will ich gar nichts sagen, ich habe eben nicht gelernt zu lernen und habe ohne groß lernen und ohne großen Aufwand mittlere Reife gemacht.
Deswegen bin ich manchmal so entsetzt wie die Tests hier manchmal ausschaun. Meine Tochter versteht dann gar nicht was die Lehrerin will. Das macht mir schon ein bisschen Angst und ich weiß aber nicht wie ich meine Tochter da unterstützen kann.
Also zuviel machen wir mit Sicherheit nicht, wenn ich mich da in der Klasse umhöre oder in der Nachbarschaft umschaue sind wir wohl die, die am wenigsten zusätzlich zu den Hausaufgaben machen. Weil ich auch möchte dass mein Kind noch Kind sein darf.
Aber bei uns (Bayern) wird anscheinend schon in der dritten die Spreu vom Weizen getrennt und da kann meine Tochter halt nicht mithalten.
Es zeichnet sich halt jetzt schon ab dass sie auf die Mittelschule gehen wird und ganz ehrlich......... für mich ist das ein bisschen ein Albtraum. Ich weiß nicht welchen Ruf diese Schulen bei euch haben....... also bei uns keinen guten. Und ich habe einfach nicht damit gerechnet dass es so schwierig wird mit ihr.
Mein Geschreibsel ist eigentlich sinnlos, ich wollte einfach nur mal jammern, mein Mann hat kein Verständnis, er sagt ich übertreibe maßlos und es ist schließlich erst die 3. Klasse und ich soll das Kind in Ruhe lassen usw. Aber in der vierten wird´s ja nicht einfacher.................... tja, ich muß wohl einfach akzeptieren dass es so ist wie es ist.
Danke für eure Antworten.
LG
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für Ihre Tochter einfacher werden wird, sobald es mal „Klick“ macht und ihr diese Transferleistungen allmählich gelingen. Vielleicht passiert das ja in der 4. Klasse? Oder erst der 6? Jedenfalls würde ich mich da eher auf die Seite Ihres Mannes schlagen - es nützt da m.E. nichts, sich wegen Noten oder der drohenden Mittelschule verrückt zu machen, wenn das ursächliche Problem ist, dass ihre Tochter das - jedenfalls jetzt - einfach nicht leisten kann; Sie da also etwas unmögliches von ihr (und indirekt auch von sich selbst) erwarten.
Ich kenne mich mit Transferleistungen als Themengebiet leider so rein gar nicht aus, aber Google hat mir gerade zumindest schon mal verraten, dass man das erbringen von Transferleistungen auch systematisch üben kann. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Erfolg? Dass man sich da mal schlau macht, in wie weit man so etwas - spielerisch - auch erlernen oder fördern/unterstützen kann, dass - zusammen mit der Mama auswendig gelernte Schulwissen - auch auf andere Aufgabenstellungen zu transferieren?
Denn - so komisch das klingen mag - nur, wenn die (in Relation zu den anderen Kindern) wenige Zeit, die Sie da zusammen mit Ihrer Tochter lernen, bereits reicht, um alles, was man für so einen HSU-Test wissen muss, auswendig zu lernen (das ist in übrigen eine Fähigkeit, mit der sie noch sicher durch die meisten Studiengänge kommen); dieses Wissen dann auch noch zum Zeitpunkt des Tests parat ist und es Ihrer Tochter dann noch gelingen würde, dieses Wissen auf vergleichbare Aufgabenstellungen zu transferieren (denn das scheint ja das einzige zu sein, was fehlt) … vielleicht lesen Sie sich dann in 3 Jahren ihren Beitrag noch mal durch und können darüber nur noch schmunzeln?
Hallo,
Wir sind nicht in der Lage zu akzeptieren, dass in unserer Gesellschaft nicht nur die Ärzte sind aber auch die Putzfrau, Handwerksmeister. Alle sollen am besten drei uniabschlüsse haben.
Wir wollen anders haben als was die Kinder liefern können! Und dabei entsteht die eigentliche Tragödie. Nicht nur dass das Kind nicht das schlauste ist.Nein, es wird durch uns, Eltern, zusätzlich bestraft.
Was meinst du wird dir deine Tochter später vorwerfen ?
Diesen Druck.
Versöhne dich damit, dass du unter-dirschnittlicjes Kind hast! Du hast aber die Chance dafür zu sorgen, dass das Kind dennoch glücklich ist-wird.
Und das wicjtigsste:
Es kann sein, dass dein Kind irgendwo eine Wahrnehmungsstörung hat, gehe doch und lass sie testen.
LG
Hallo,
hast du schon mal daran gedacht das deine Tochter vielleicht unterfordert ist?...
Lass es doch mal testen...
LG Mandy
Wow, ich komme ja auch aus Bayern, lebe aber jetzt in NRW und bin ganz froh darüber. Mein Sohn schreibt in Sachkunde keine benoteten Arbeiten. Und auch sonst werden bei uns Arbeiten für die kommende Woche angekündigt. Er hat aber bisher nie dafür gelernt. Ich habe mal durch sein Heft geblättert, ihm 2-3 Fragen gestellt, und da er die Antworten wusste, habe ich es dabei belassen.
Wenn ich an meine Grundschulzeit zurückdenke, glaube ich nicht, dass ich die Nadelbäume und Tiere des Waldes aus der Schule kenne, sondern weil ich mit meinen Eltern viel im Wald, im Wildpark, in der Natur war. Gelernt habe ich es in der Schule bestimmt, aber verinnerlicht nicht.
Vielleicht solltet ihr mal anders lernen, mehr so am lebenden Objekt?
LG
Hanna
Hallo
Kannst du mal den Druck rausnehmen?
Ist ja furchtbar gerade für dein Kind. Ich habe vier Schulkinder und alle sind verschieden.
Was andere Kinder für Noten schreiben geht mir am bobbes vorbei. Das liegt doch meistens an den Müttern.
Ich habe hier auch so ne Mutter im Umfeld. Ihre Kinder sind immer die schlausten die tollsten und die besten.
Ja klar das Kind war so begabt in Kunst das es extra gefordert werden müsste. So hat sie die ergotherapie nett verpackt.
Ich weiß die Noten der anderen Kinder garnicht wüsste auch nicht was mich das interessieren sollte.
Ich weiß das mein Sohn es schwieriger hat als seine große Schwester die ohne lernen auf das Gymnasium gewechselt hat. Dafür muss sie jetzt lernen wie man lernt.
Die große war in der grundschule auch nicht gut. Kam mit einer Hauptschulempfehlung auf die intrigierte Gesamtschule . Sie hat dann die 5. Klasse wiederholt und wechselt nächstes Jahr auf die Oberstufe um das Abitur zu machen. Das war die beste Entscheidung mit der Wiederholung des Schuljahres.
Meine zweite Tochter leidet an Epilepsie und nachdem sie auf Medikamente eingestellt war und die ergo und logo die ersten Erfolge gezeigt haben könnte sie ganz normal eingeschult werden. Leider würde sie mir durch Mobbing mit Sex. Gewalt kaputt gemacht und die Leistungen wurden schlechter und dadurch musste sie auf eine Förderschule wechseln. Auch hier hoffe ich das sie zumindest einen Hauptschulabschluss schafft und vielleicht danach noch aus der berufsbildenden Schule einen Realschulabschluss machen kann. Aber jetzt erstmal schritt für Schritt weiter gucken.
Nehm den Druck raus und lass das Kind noch Kind sein.
Lg