Hallo zusammen,
ich merke immer wieder, wie anders ich doch im Gegensatz zu den meisten Müttern bin
Habe 2 Kinder, meine Tochter wird in 4 Wochen 12 und mein Sohn ist 7.
Konkret: ich habe so gut wie keinen (privaten) Kontakt zu anderen Müttern (Eltern) in der Schule. Die Kinder gehen auf unterschiedliche Schulen.
Wenn ich so höre, wie das bei Freundinnen von mir ist..
Ich habe da einfach keine Lust drauf. Liegt vll auch daran, dass ich im Vergleich recht jung bin. Habe meine Große mit 22 bekommen und war eigentlich fast überall immer die Jüngste. War vll. einfach eine andere Wellenlänge, schon wegen dem Alter.
Ich kann diesem gequatsche vor/nach der Schule einfach nichts abgewinnen.
Bin 34, finde es toll 2 Kinder zu haben, aber dieses 'Schulleben' ist null meins.
Allerdings weiß ich auch, dass es Mütter gab, die hatten 'Angst' vor mir - aufgrund meiner Tattoos Oh man.
Ich bin absolut gepflegt, schminke mich gerne und achte auf mein Äußeres. Aber naja, bisschen bunte Haut und schon gehen Schubladen auf :)
Kenne so gut wie keine Eltern mit Namen. Habe auch null Verlangen danach.
Meine Kinder stört das nicht.
Mich interessiert die Schule schon, bzw das, was meine Kinder dort lernen. Ich kontrolliere die Hefte, wir lernen etc.
Wenn es sich mit meiner Arbeit vereinbaren lässt, stehe ich dann auch mal an einem Stand und betreue den (Sommerfest/Wintermarkt).
Am liebsten backe ich aber einen Kuchen und bringe mich damit ein.
Wie ist das bei euch?
Seid ihr 'voll integriert' in Sachen Schule/Eltern/Aktivitäten ?
Grüße,
Joey
Wie sehr bringt ihr euch ein ? Schule/Eltern/Aktivitäten
Hallo,
ich kenne die meisten Eltern bzw. weiß zu welchem Kind sie gehören, da die Kinder seit dem Kindergarten zusammen sind.
Smalltalk führe ich mit Eltern von Freunden meines Sohnes, richtig befreundet sind wir mit keiner Familie.
Da wir beide arbeiten (ich Teilzeit, mein Mann Voll) bringen wir uns dort ein wo es möglich ist, dann aber auch gerne.
Jetzt am Sonntag ist ein großer Flohmarkt im ganzen Dorf und die Schule sorgt für die Cafeteria, dort werden wir beide helfen.
Unser Sohn und viele seiner Klassenkameraden bewältigen ihren Schulweg allein, so sehe ich auch recht selten andere Eltern.
Ansonsten gehen wir zu den Elternabenden bzw. Sprechtagen und wissen was unser Sohn im Unterricht durchnimmt.
LG
Tanja
Ich habe auch jung meine beiden bekommen, manche Eltern aus der Klasse meiner Tochter sind rund 20 Jahre älter als ich. Ich sehe da kein Problem, mit manchen versteht man sich besser, mit anderen etwas schlechter. Das mache ich aber nicht am Alter fest, sondern an der Einstellung und den Interessen.
Ich versuche mich schon ein wenig einzubringen, solange mir die Aktivitäten liegen. Ich hasse Gartenarbeit, also habe ich letztens nicht geholfen, den Schulgarten sommerfit zu machen. Ich backe aber ganz gerne, bringe also auch Kuchen oder Muffins für das Schulfest mit. Wenn meine Tochter möchte, dass ich an irgendwelchen Klassenaktivitäten teilnehme und es zeitlich irgendwie passt, dann mache ich das. Nicht für die Lehrer oder die anderen Eltern, sondern für mein Kind.
Ich kenne die meisten Eltern schon und halte auch ein wenig Smalltalk. Auch im Kindergarten war es schon so, dass die Kinder oft nicht zu Fremden dürfen. Spielverabredungen finden und fanden eigentlich nur statt, wenn auch die Eltern miteinander auskommen.
lg
Hallo,
ich sehe, dass ich helfe, wann immer es sich einrichten lässt. Ich bastle mit der ersten Klasse, bin früher einmal die Woche in die Schule gegangen und bekam dort Kinder zugeteilt, mit denen ich in einem separaten Raum lesen geübt habe. Ansonsten das Übliche: Dienste bei irgendwelchen Festen, Begleitung bei der Radprüfung, Bundesjugendspielen, Ausflügen etc. Klingt jetzt viel, ist aber gut verteilt aufs ganze Jahr .
Ich sehe das zwiegespalten: die Schule veranstaltet Events, die ohne Elternhilfe nicht durchführbar sind. Das ist für Eltern, die aufgrund ihrer Arbeit nicht dabei sein können, schwierig. Es ist also einerseits wie früher, es wird geplant, als seien die Mamas nach wie vor Hausfrauen, andererseits wird auch selbstverständlich vorausgesetzt, dass jede Mutter arbeiten geht.
Jetzt ist es aber so, dass ich weiss, wie wichtig das den Kindern ist (kann mich auch noch erinnern, wie toll ich das fand, wenn meine Mutter früher trotz Arbeit geholfen hat!). Dadurch, dass es wirklich immer die gleichen 2-3 Mütter bei uns sind, die helfen, kommen sich viele der anderen Kinder blöd vor. Gerade bei den Kleinen habe ich schon oft Tränen der Enttäuschung gesehen, wenn die eigene Mutter (oder natürlich auch Vater) wieder nicht gekommen ist. Ich habe mit dem Schulalltag auch nicht wahnsinnig viel am Hut, aber ich sehe, wie die Kinder sich über jede Veranstaltung freuen und dass diese eben ohne Mithilfe oft abgesagt werden müssten.
Ich kenne auch nicht viele Mütter aus den Klassen meiner Kinder und mag auch keine Schulhof-Tratscherei, gibts auch so mit mir nicht, brauche ich nicht. Wenn eine Mama bei mir das Lästern über Andere anfängt, mache ich zukünftig einen Bogen um sie. Aber ist mir auch noch nicht oft passiert.
Es gibt auch ein "Dazwischen". Man muss keine überambitionierte Helikopter-Mami sein, die stundenlang auf dem Schulhof tratscht und bei jedem Elternabend stundenlang hinterfragt. Man kann auch einfach mal dem Kind (den Kindern) zuliebe schauen, was sich einrichten lässt, um den Kindern eine Freude zu machen, ohne sich aufzureiben.
Aber das ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass kaum noch geholfen und sich wenig interessiert wird, leider.
LG
Katja
Komplett ignorant bin ich nicht.
Eher wohl dosiert ;)
Wie gesagt, mal eine Standbetreuung.
Arbeite Vollzeit bis mindestens 16:00 - meist ist da schon alles im Gange und zur Schule brauche ich ca. 30 Min.
Daher lieber einen Kuchen backen, oder Muffins.
Zu den Elternabenden gehe ich selbstverständlich, oder zu Sprechtagen.
Danke für deinen Beitrag.
LG
jepp!
denn zwischen Tratschen und Helfen/unterstützen liegen ja auch Welten...
ich habe auch Lesemama gemacht, bin jetzt Klassenelternsprecherin und bemühe mich im Verein wenigstens einen Kuchen zu backen.
ich frage mich aber schon manchmal, wie es anderswo ist. Bekannt ist mir, dass man in vielen englischsprachigen Ländern als Eltern in der Schule mitanpackt.
Was mir aufn Keks geht, sind bei uns die außerschulischen Termine.
Da dieses Fest, da jenes Fest, hier backen, da verkaufen, da Fahrgemeinschaften, manchmal weiß man gar nicht, wo man anfangen soll.
Und nein, meine Tochter hat keine 10 Vereine, die man unterstützen sollte. Aber ich bin al Kind im Ausland aufgewachsen und war da im Schwimmverein - meine Eltern mussten mich nur zu gewissen Veranstaltungen hinfahren und das war´s.
man kann nur hoffen, dass sowohl die Eltern als auch die Vereine und Schulen irgendwann den "Absprung" schaffen, nicht, dass zu den ElternkennenlernTagen an den Unis noch Kuchenback - und Studienanfängerbegleitaufgaben dazu kommen....
Hallo!
Ich bin (trotz Tatoos umd Piercings ) Elternvorsitzende seit der ersten Klasse (jetzt: 2.). Interessiere mich sehr für die Dinge, die in der Schule passieren und versteh mich gut mit den Lehrern.
Nächsten Monat schaffe ich es auch endlich mal, auf einen Schulausflug als Begleitperson mitzufahren. :)
Die Eltern privat finde ich teilweise ganz nett, richtige Freundschaften sind da aber nie entstanden. Aber zum Kaffee trinken und eine Stunde quatschen kommt es doch hin und wieder.
Und am Fussballplatz trifft man sich natürlich auch, das ist oft recht lustig.
Bin generell recht kontaktfreudig und quatsche gern eine Runde. Natürlich gibt es auch Eltern, die mir gar nicht sympathisch sind, da zieht man sich dann halt elegant aus der Affäre..
Kuchen backen ist der Part, auf den ich bei Feiern am wenigsten scharf bin. Ich organisiere am liebsten alles.. "gschaftln" nennt man das hier bei uns in Österreich..
LG Claudi
Ich bin da eher das komplette Gegenteil von dir.
Ich bin eher der gesellige Typ und quatsche gerne. Nach der Schule stehen wir mit 3-6 Müttern da und warten auf die Kinder. Da kommt man automatisch ins Gespräch und es finde es sehr interessant. Meistens reden wir natürlich über die Schule, den Unterricht, die Hausaufgaben.... Diesen Austausch finde ich persönlich sehr wichtig. Es geht ja nicht darum mein Kind mit anderen zu vergleichen, sondern um Erfahrungswerte.
Dieser Kontakt hat natürlich auch seine Vorteile. Wenn die Kinder sich mal treffen wollen, kann man das schnell bereden, ohne erst anrufen zu müssen. Wenn ich mal einen dringenden Termin habe und nicht pünktlich an der Schule sein kann, schreibe ich kurz eine Whats App an eine der Mütter und entweder wartet sie dann mit meinem Sohn oder sie nimmt ihn mit. Das würde ich nicht bei jedem machen.
Ansonsten bringe ich mich auch so gerne ein. Im Kiga war ich im Elternbeirat, jetzt in der Schule hab ich ein Ehrenamt übernommen. Bei Festlichkeiten helfe ich gerne mit, auch bei Ausflügen.
Muss aber auch dazu sagen, dass ich nicht berufstätig bin und somit auch die Zeit habe. Deswegen denke ich einfach, wenn ich schon zu Hause bin, kann ich mich auch nützlich machen. Wenn bald unser zweites Kind geboren wird, wird das bestimmt wieder anders aussehen.
Ich kenne aber auch ein paar Mütter "wie dich". Ich muss schon zugeben, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Vor allem, weil sie dann auch nicht zum Elternabend kommen z.B. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich gehe zu allen Elternabenden.
Und ja, du sagst es, wenn man nicht arbeitet ist das alles eh viel einfacher.
Vermutlich habe ich mich schlecht ausgedrückt, falsch formuliert, egal.
Aber ich habe mir das nach all' den Jahren hier bei urbia auch nicht anders gedacht. :D
Ich weiß schon bescheid darüber, was in der Schule abgeht.
Danke auch für deinen Beitrag.
Gruß
Hallo,
Warum kann dein Kind den Schulweg nicht alleine zurücklegen? Was hat es denn mit Interesse am Schulalltag zu tun, wenn man sich vor der Schule trifft und den neusten Tratsch austauscht? Und wenn du nicht berufstätig bist, dann ist doch schon fast selbstverständlich, dass du dich im Schulalltag einbringst, und nichts worauf man stolz sein müsste.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass viele von den Müttern, die "nur" Hausfrauen sind, sich oft am wenigstens einbringen. Bei uns in der Klasse sind gerade mal drei oder vier Mütter, die arbeiten und trotzdem waren letztes Jahr für die Bundesjugendspiele zu wenige Helfer da.
Ich arbeite Vollzeit und versuche trotzdem, mich mit einzubringen. Aber auf Tratsch mit den anderen habe ich auch keine Lust.
Die Teilnahme am Elternabend sollte schon selbstverständlich sein, aber manchmal schaffen es die Eltern aus nachvollziehbaren Gründen, dann sollte man nicht gleich Desinteresse unterstellen.
Liebe Grüße
Naja was heißt schon voll integriert ?
Ich persönlich finde es wichtig die Eltern der Freunde meiner Kinder zu "kennen"
Mit "kennen" meine ich ja nicht beste Freunde oder so aber ich habe Kinder die viel mit mir reden und mir viel von ihrem Leben erzählen und ich bin froh darüber das ich weiß wo sie sich aufhalten wenn sie bei Freund x sind und auch das ich bei Eltern y keinerlei Bedenken hab mein Kind dort hinzulassen
Das du kaum Namen kennst finde ich zugegebener Maßen schon etwas komisch, ich persönlich hab eher Sachen mit gegeben wie essen,Materialien,.. Da ich für die meisten Veranstaltungen keine Zeit hatte aber durch die Elternabende konnte ich wenigstens zu ordnen das Mutter a zu Kind a gehört und so weiter
Dieses zwanghafte "ich hab da keine Lust drauf" finde ich etwas komisch, ich habe auch kein Bedürfniss zwanghaft mit den andern Müttern auf beste Freundin zu machen aber es tut mir nicht weh wenn es dazu kommt mal 5 Worte mit Ihnen zu wechseln ..
Natürlich kenne ich die Eltern der Freunde meiner Kinder.
Musst also nichts komisch finden :D
War keine gute Idee hier mit dem Beitrag von mir.
Merci
Doch wie bereits geschrieben finde ich es schon komisch nichtmal die Namen der andren Eltern zu kennen, insbesondere weil Deine Kinder ja jetzt noch nicht sooo alt sind
Finde diese zwanghafte Einstellung nur etwas befremdlich, es gibt schon ein normales Zwischending zwischen garnichts und Helikopter Mutter
Hallo,
hier an der Grundschule ist es relativ einfach. Die meisten Eltern kennt man bereits seit dem KiGa, aus der Nachbarschaft oder vom Sport. Alle anderen hat man mehr oder weniger im ersten GS-Jahr kennengelernt.
Pers. befreundet bin ich mit ein paar wenigen, was aber nichts mit der Schule zu tun hat. Diese Freundschaften ergaben sich über mein pers. Umfeld.
Dennoch kenne ich alle Eltern aus der Klasse unseres Großen mit Namen. Ich denke, das ist reine Form- und Höflichkeitssache.
Das wird auf der weiterführenden Schule sicherlich schwieriger werden, da nicht mehr vorort; aber ich werde mich bemühen, zumindest die Eltern den jeweiligen Schülern aus der Klasse zuordnen zu können.
Und bzgl. "Alter": Ich bin sicherlich eine der ältesten Mütter in der Klasse unseres Großen. Die meisten sind ungefähr in Deinem Alter oder jünger. Tut dem freundlichen Umgang aber keinen Abbruch.
Klatsch und Tratsch an der Schule ist auch nicht meins - da halte ich mich raus. Mein Sohn geht allein zu Schule, ich sehe die anderen nie vorort. Wenn wir uns privat treffen, haben wir interessantere Themen.
Pers. Abneigungen ergeben sich bei mir nicht durch das Alter, nur über Verhalten.
"...Kenne so gut wie keine Eltern mit Namen. Habe auch null Verlangen danach..."
Reines Desinteresse und eigentlich sehr unhöflich. Man muss ja nicht gleich jedem um den Hals fallen, nur weil man weiß, wie er heißt.
Du denkst, andere hätten "Angst" vor Dir wegen ein paar Tatoos? Kann ich mir nicht vorstellen (ausser Ihr lebt im tiefsten Hinterwald).
Ich denke eher, dass sie Deine Abneigung spüren und sich deswegen zurückhalten.
("... Habe auch null Verlangen danach.....").
"...Meine Kinder stört das nicht...." - Naja, der Apfel und der Stamm....kann ja jeder machen, wie er möchte.
"...Seid ihr 'voll integriert' in Sachen Schule/Eltern/Aktivitäten ?..."
Kommt darauf an, was Du darunter verstehst.
Ich bin im Elternbeirat, nicht unbedingt gewünscht (da ich genug anderes um die Ohren habe), aber aus Überzeugung. Wir kümmern uns um die Belange der Kinder und der Schule, sorgen für ein positives Miteinander zwischen Lehrern, Schülern und Eltern und schlagen uns auch oft genug mit Gemeinde und Schulamt rum.
Ich bringe mich auch in den Sportvereinen meiner Söhne ein, wenn Hilfe benötigt wird. Ich halte das für selbstverständlich, wenn ein Verein soviel in der Jugendarbeit macht, dass man dann als Elternteil sich auch mal im Kleinen beteiligen kann, um den Verein zu unterstützen. Ebenso in der Musik oder in der Kirchen-/Ortsgemeinde. Das betrachte ich als Geben und Nehmen.
Und wir haben dennoch ein eigenes Leben in der Familie, völlig ohne Schule, Vereine, Gemeinde oder sonst etwas.
Nur: Warum stellst Du diese Frage, wenn Dich das Ganze eigentlich überhaupt nicht interessiert?
dem ist nichts hinzuzufügen
Hi,
ich bin ähnlich gestrickt wie Du
- habe keinen Kontakt mit anderen Eltern, der über Spielverabredungen / Haustürgespräche beim Bringen und Abholen hinausgeht
- helfe bei Schulveranstaltungen nur dann, wenn es passt
- Müttertratsch nervt mich
- habe auch ein Tattoo
- ich passe nicht zu den meisten Eltern. Im Büro bin ich entsprechend gekleidet. In meiner Freizeit bin ich sauber, aber praktisch (hundetauglich) gekleidet. Andere Mütter sind da deutlich stylischer... Sollen sie... meins ist es eben nicht
Da ich VZ arbeite, konnte / kann ich nicht so eben mal an Veranstaltungen aktiv helfen. Kuchen backe ich gerne - genau wie Du bringe ich mich so am liebsten ein - alternativ eben Brötchen kaufen für ein Frühstück etc.. Habe mir auch mal Urlaub genommen, weil ich Laubsägearbeiten an einem Projekttag betreut habe (es hatte sich kein Vater gefunden - und die Mütter "konnten" das scheinbar nicht). Letztes Jahr habe ich bei den Überlebensläufen geholfen (4h an einem Samstag in der Kälte sitzend Runden notiert). Mehr geht einfach nicht.
Gruß
Kim