Mein Sohn kommt im Sommer, in die 5 Klasse eines Gymnasiums. Wir wohnen in NRW. Und ich hab da so einige Fragen, ich hoffe einige können mir hier beantwortet werden.
Ich höre von überall :"WAASS ? Du willst ihm die Kindheit wegnehmen??" (Hier schicken fast alle Eltern von Kindern mit Gymnasium Empfehlung, auf eine Gesamtschule) Angeblich hätten die Kinder auf einem Gymnasium überhaupt keine Zeit mehr, weder für Hobbies noch für Freunde. Natürlich macht man sich dann auch einen Kopf ob das die richtige Entscheidung war. Momentan hat er Montags einmal ein Hobby und einmal Sport und Mittwochs Sport. Dieses besonders den Sport möchter er auf jedenfall weiter machen, da ihm das so gefällt. Jetzt frage ich mich, ist das denn auf dem Gymnasium noch möglich Hobbies/Sport zu machen und das noch Zeit für Spielen/Freunde bleibt?
Man könnte den Sport auch auf einmal die Woche reduzieren, aber wollen würde er es nicht.
Das nächste was ich mich frage ist das lernen, lernen. Mein Sohn musste noch nie was für die Schule tun um gute Noten zuschreiben. Wir haben zwar jetzt angefangen einen Tag vor der Arbeit 15min - 1/2Stunde nochmal das Thema wiederholen auffrischen reinschauen etc.(eher wiederwillig, er machts aber meint er könnte es doch eh.) Damit er lernt das er später auch was tun muss auf dem Gymnasium. Sonst tut er bis auf Hausgaben nichts weiter für die Schule oder irgendein Fach. Wie könnte man ihn noch gut darauf vorbereiten?
Was mir noch aufgefallen ist, ist die Sache mit dem neuem Schulrucksack, er hat noch immer den normalen Grundschulranzen von Scout, der sich erstaunlich gut gehalten hat. Im Sommer soll er dann einen Rucksack bekommen, lieber wieder einen der von der Qualität gut ist und lange hält und viel reinpasst, jetzt hat er schon ein Platz Problem in dem normalen Ranzen. Dazu kommt, das er sehr schmal/dünn ist und noch sehr klein 130cm. Und die meisten Rucksäcke erst ab 140cm sind, er wächst grade und könnte bis zum sommer bestimmt noch 5cm werden. Vllt könnt ihr sagen, welche Rucksäcke eure Kinder haben und wieso, und wie sie sich im Schulaltag machen.
Ich bedanke mich schonmal für eure Erfahrungen :)
An die Eltern mit Kindern 5-6Klasse Gymnasium
ich würde ihn aufs gym geben
meine mußte nie was für ihre Noten tun und wir sind wohlgemerkt Bayern
und sie ist jetzt noch mal aufgeblüht auf dem gym weil sie endlich mal auch ein wenig Leistung und mehr für ihren kopf bekommt
und ganz ehrlich viel lernen muß sie jetzt auch nicht wenn wir garnicht lernen hat sie eine drei wenn wir ein bisschen mehr machen eine zwei oder was noch öfters der fall ist eine eins
und in Latein lernt meine 10 min am tag die Vokabeln
und mal kurz die Einträge durchlesen
und Hausaufgaben reine zeit ist wenn sie man richtig viel auf haben 45 min eher und viel öfters 20 min bis max 30
Hallo,
es ist ja schön, dass dein Kind sich so leicht tut und mit fast nichts zu lernen so viele Einser und Zweier hat. Aber das ist nun wirklich nicht die Regel. Ich würde an Stelle der TE das Kind auch aufs Gymnasium schicken, wenn es das will. Der Schwierigkeitsgrad ist ja definitiv von Bundesland zu Bundesland auch unterschiedlich. In Bayern ist es jedoch nicht die Regel, dass Kinder ohne was lernen zu müssen, soooo gute Noten schreiben.
Hallo,
ich kann nur für Rhl.-Pfalz, bzw. Die Schulen hier am Ort reden. Meine Tochter ist inzwischen Klasse 8 am Gymnasium, die Tochter einer Freundin ebenfalls Kl. 8 an der Gesamtschule.
Die ersten beiden Jahre an der Gesamtschule waren um einiges lockerer (keine Hausaufgaben, etc). Der große Einbruch kam dann aber ab Kl. 7! Wer da in die Gym-Kurse wollte, hatte plötzlich richtige Probleme weil der Anspruch schlagartig anders wurde. Die Kinder von Gymnasium hatten zwar von Anfang an etwas mehr zu tun (abgesehen von den Vokabeln aber auch nicht mehr als in der Grundschule) , aber die Umstellung war nicht so krass wie an der Gesamtschule.
Im Nachhinein würde meine Freundin das Gymnasium vorziehen.
Kat
hallo!
das mit der fehlenden kindheit halte ich für quatsch. kind sein bedeutet auch lernen (im kindergarten, in der schule, zuhause), die kindheit hört nicht auf, nur weil man in die 1. oder 5. klasse kommt.
zeit - sicher ist weniger zeit für verabredungen, aber 1-2 x pro woche sport/hobby/freunde (plus jedes wochenende) muss drin sein finde ich. klappt auch. meine große hält sich montag und donnerstag komplett frei (keine hausaufgaben, kein lernen), weil sie da hobbys nachgeht. natürlich muss sie dann an den anderen tagen mehr machen. lernen für arbeiten ist ein muss. die tiefe der themen und der umfang ist nicht mit der grundschule zu vergleichen. hefter müssen hier z.b. in jedem fach top sein mit inhaltsverzeichnis, datum und seitenzahl auf jedem blatt. werden regelmäßig eingesammelt. meine tochter ist inkl. 2er AGs um 16/15/14/15/14 uhr zuhause, dann HA und lernen. auf der gesamtschule wäre das 16/16/14/16/14 uhr inkl. HA, lernen weiß ich nicht.
lg
nachtrag: meine tochter hat einen satch pack und ist sehr zufrieden damit !
Hallo
Sport und Freizeit bleiben erhalten. Bisher zumindest.
Lernen soll das Kind selbst. Bei 2 Kindern (bald 3) in zwei unterschiedlichen Schularten und verschiedenen Klassenstufen habe ich gar keine Zeit, jedem alles lang und breit nochmal zu erklären. Ich sehe das auch nicht als meine primäre Aufgabe. Ich erinnere nur daran (sofern mir die Termine überhaupt jemand mitgeteilt hat). Nächstes Jahr bekommt mein Sohn Latein. Das hatte ich nie. Da wird er alleine durch müssen. Ich möchte kein Kleines oder Großes Latinum nachholen.
Hat es bisher alles zugeworfen bekommen (ist meist in der Grundschule so), wird er sich umstellen müssen. Manche können das schnell, manchen langsam, manche lernen es nie. Aber das wird sich zeigen.
Ihn darauf vorbereiten? Ich habe meinen nur erzählt, dass er in der Schule aufpassen muss und dann zuhause mehr lernen muss als jetzt. Den Rest merkt er selbst. Solange die Eltern nicht bei den ersten schlechten Noten ausflippen, ist alles gut. Hier gab es auch schon fünfen. Und auch einsen. Und alles dazwischen.
Wir haben einfach nur einen neuen (größeren) Schulranzen gekauft. Ein 4You begleitet meine Kinder teilweise schon im 5. Jahr. Ich kann nichts Negatives berichten.
Sanne
Nachtrag:
gaaaaanz alleine bekommt meiner es dann natürlich auch nicht hin.
Daher muss er jetzt täglich 10 Englisch-Vokabeln lernen und schreiben (die wir auch abfragen). Das klappte erst, nachdem er wußte, wie man das überhaupt macht (ja, da nutzten auch so tolle Fächer wie Meko und bestimmt gut gemeinte Aktionen der Schule wie "Lernen lernen" nichts, zumindest nicht bei unseren).
Dazu muss er sich viiiiiiel mit Deutsch beschäftigen (nicht allen Kindern bekommt die Grundschuleinstellung "Schreib doch einfach wie Du willst...4 Jahre lang!!!!!" gut). Und da das Kind das leider nicht selbst abstellen will (und vermutlich auch gar nicht kann), passiert da zuhause natürlich trotzdem was. Und 7 statt 6 Stunden Schule hat er natürlich auch.
Trotzdem hat das bisher zu keinen Sport- und Freizeiteinschnitten geführt. Am Wochenende vermeiden wir hier das Lernen 8Wochenende ist für mich FREIZEIT, so wie auch Ferien) und da er nur eine Sportart und kein Instrument hat, klappt das natürlich alles. Hätte er jetzt 3 Vereine, davon 2 mit Ligabetrieb am Wochenende, ein Instrument (oder sogar zwei), eine Pfadfindergruppe und einen regelmäßigen Jugendtreff, würde das natürlich anders aussehen.
Sanne
Hallo,
Gegenfrage: Glaubst du wirklich, die Gymnasien wären so voll, wenn das mit den Hobbies und dem Lernen stimmen würde?
Und meinen diese Leute tatsächlich, dass man das Abi oder auch andere Abschlüsse auf der Gesamtschule ganz ohne Lernen geschenkt bekommt?
Wenn mein Kind nur 1en und 2en nach Hause bringt, ohne wirklich dafür zu tun und es gerne zur Schule geht und es auch sonst keine Probleme gibt, warum zum Teufel soll ich es NICHT aufs Gymnasium schicken?
Ich finde es schade, das einigen Kindern anscheinend zu wenig zugetraut wird. Wenn ich mit einer Bekannten von uns rede, hör ich auch immer nur "ja, wenn er das Gymnasium dann schafft.. wenn er das Glück hat"...
Ich bin davon überzeugt, dass mein Kind dort gut aufgehoben ist, seine Grundschullehrerin ebenfalls. Und sie werden genügend Zeit für Hobbies und Freunde haben.
lg
Danke für eure Erfahrungen, das hört sich ja alles ganz posetiv an und ich bin etwas beruhigt :)
Ich hatte ihn deswegen auch beim Gymnasium angemeldet und auch schon die Bestätigung zur Aufnahme bekommen, da ich dachte, das sollte für meinen Sohn kein Problem darstellen, ab dann ging es los, das alle meinten es wäre falsch und mein Kind würde es nur schaffen wenn er bis spät Abends lernt und Hausaufgaben macht. Scheinbar gibt es hier tatsächlich das denken, das ein Kind auf der Gesamtschule nix fürs Abi machen muss. Meine Wahl ihn nicht auf die Gesamtschule zu stecken, lag eigentlich daran, das er mit dem Bus hätte 3 mal umsteigen müssen und 1-1 1/2stunde mit dem bus zur Schule fahren müsste und zurück das selbe. Das Gymnasium ist mit 10 minuten Bus erreichbar (schon blöd wenn man im niemansland wohnt mit vielen hügeln und bergen ;)
Ich hoffe auch das mein Sohn dann wieder einwenig aufblüht, erst vor kurzem fragte er mich:"Mama warum muss ich eigentlich in die Schule, da lerne ich doch sowieso nichts."
Immer wenn sie ein neues Thema anfangen egal in welchem Fach, weiß er das schon, obwohl er gar nicht vorraus arbeitet, oder sonst was für die Schule macht.
glaub mir das wird deutlich besser
das haben wir auch hinter uns
meine hat die arbeitsblätter alleine innerhalb von 10 min max erarbeitet und teile der klasse haben am ende der stunde noch keinen blassen Schimmer gehabt was der Lehrer wollte
jetzt sind alle in etwa auf dem level und sie hat sich noch nicht beklagt das es zu langsam oder zu schnell geht der Stoff
hi,
ich habe einen 5. und einen 7. klässler auf einem g8 gym in nrw.
der große lernt ab und an mal vor arbeiten, aber wirkt noch recht entspannt er geht 2 mal die woche zum sport und hat noch konfi unterricht. einmal die woche hat er bis 16 uhr schule. aber wie gesagt, noch kein stress in sicht. er musste in der gs auch nie lernen und hatte dann kurzfristig probleme beim wechsel, da er nun zumindest minimal ran musste. aber nach einem halben jahr war der fisch gegessen.
da er groß ist und ein breites schwimmerkreuz hat, kam er gut mit dem dakine campus hin, man kann ihn allerdings nicht stellen und er ist recht sackig. aber sohn kommt gut damit zurecht.
der mittlere macht kaum was für die schule und pennt auch meistens im unterricht...mit dementsprechendem ergebnis ich hoffe, das wird nochmal was....er hat 2 mal die woche sport und spielt schlagzeug im schulorchester und übt auch täglich dafür--freiwillig natürlich, die armen nachbarn
er ist sehr zierlich und hat einen coocazoo, der kann auch stehen und hat eine gute inneneinteilung. reflektoren hat der auch.
lg
Danke für deine Erfahrung mit beiden Kids.
Mein Sohn möchte unbedingt einen Rucksack der stehen kann. Den Coocazoo kannte ich bis jetzt noch gar nicht und habe ihn mir eben kurz angeschaut, der sieht echt ganz vernüftig aus und sollte auch alles rein passen danke für den tipp :)
Willst Du noch eine gemäßigte Meinung hören? Bei Urbia scheinen ja überdurchschnittlich viele Mütter mit hochbegabten Kindern unterwegs zu sein (von den Vätern liest man selten, wäre aber sehr interessant, auch mal deren Meinung zu hören), deren Nachwuchs noch nie lernen musste und dies wohl auch nie müssen wird - könnte man meinen.
Vielleicht sind mein Sohn und seine Klassenkameraden ja auch seltene Dumpfbacken. Ich kann Dir aber nur trocken berichten: auf unserem (musischen) Gymnasium - 6. Klasse, Bayern - wird viel verlangt und bis auf die üblichen ein, zwei Superkandidaten, die es in jeder Klasse gibt sind die Kinder die Woche über SEHR gut beschäftigt. Alleine die Schule dauert, unser Sohn kommt nie vor 15:00 nach Hause, Dann rasch essen und danach stehen mindestens noch 1,5 Stunden Hausaufgaben an. Damit ist es dann natürlich meist nicht getan, denn auf Exen und Schulaufgaben wird extra gelernt.
Ich will Dir wirklich nicht den Wind aus den Segeln nehmen - mein Sohn geht sehr gerne zur Schule, er ist ein guter Schüler und er weiß, was Lernen heißt. Aber die Freizeit kommt einfach doch oft sehr kurz, auch am Wochenende - und ich sehe mich ja nun auch nicht erst seit gestern um und stelle fest, dass dies bei all seinen Freunden, die auf's Gymnasium gehen auch so ist. Das muss man einfach wissen. Wobei EINES klar ist: hier in Bayern wird den Kindern in der Realschule auch nichts geschenkt, wer das glaubt, sitzt einem Trugschluss auf.
Fazit: ich würde meinen Sohn immer wieder auf's Gymnasium schicken. Aber genauso wenig wie die ewige Mär von der verlorenen Kindheit stimmt, stimmt auch die Gegendarstellung (meiner Ansicht nach) von der "Leichtigkeit des Seins" nicht. Kein Mensch, der jemals Latein gelernt hat wird behaupten, dass einem diese Sprache einfach so zufliegt. Dann kommt die zweite Sprache dazu, Mathe, Informatik usw. Und da ist manchmal einfach Büffeln angesagt. Das wird Dein Sohn aber sicher herausfinden. Also: lass ihn gehen und findet einfach euren eigenen Weg.
Lg, evi
Ich bin froh auch Meinungen zuhören, die eher gemäßigt ausfallen.
Bis jetzt musste mein Sohn noch nichts in der Grundschule tun,(Das sehe ich aber bei vielen Kindern hier) aber auch ich denke, das sich das im Gymnasium ändern wird.
Ich habe schon öfter gehört, das in Bayern allein durch die Exen es schon schwerer ist, da man auf jeden Tag vorbereitet sein muss.
Du hast recht das mein Sohn seinen eigenen Weg finden wird :)
Wenn das bei euch aber doch recht viel ist, hat er noch ein Hobby das er gut in den Schulalltag unterbekommt?
Ja, allein schon durch sein Instrument (das ist als Pflichtfach in die Schule integriert). Außerdem ist er in zwei Jugendgruppen und klettert und geht zum Bergsteigen. Wir achten auch darauf, dass er seinen Ausgleich hat. Trotzdem: unter der Woche bleibt praktisch keine Zeit, sich länger mit Freunden zu treffen. Das geht schon alleine deswegen nicht, weil die Klassenkameraden alle ziemlich weit verstreut wohnen (ist im Gymnasium halt anders als in der Grundschule). Hausaufgabenfreie Tage gibt es bei uns nicht, das kam echt noch nie vor. Aber NRW ist vielleicht eine andere Nummer. Wobei ich auch denke, dass man um Bayern nicht immer so ein Gedöns machen muss - ich komme aus Bayern, bin auch hier zur Schule gegangen und hatte nie den Eindruck, dass ich unter der Last der Schule zusammenbreche. ALLERDINGS: ich stelle einen eklatanten Unterschied zwischen G8 und G9 fest - ist schon ein Hammer, in welcher Geschwindigkeit hier mittlerweile die Latein-Grammatik durchgepeitscht wird oder auch der Mathe-Stoff: wir hatten für alles einfach viel mehr Zeit.
Wichtig ist, glaube ich, dass man sich von der Vorstellung verabschiedet, dass die Noten durchwegs toll bleiben. Das geht einfach über die Dauer der Jahre nicht, wenn man auch noch was anderes als Schule im Kopf hat. Aber das ist ja auch o.k.
LG, evi
Mein Sohn (kl.6 ) in NRW auf dem Gymnasium hat in Klasse 5 29 Wochenstunden gehabt.
In Kl.6 hat er alle 2Wochen einen Nachmittag bis zur 8. Stunde. Hobbys haben wir alle wie gehabt, manchmal ist das Treffen mit anderen Kindern schwer geworden, weil die ein Gymnasium mit Nachmittagunterricht besuchen und schon in Klasse 5 3 Nachmittage bis 15.30 Uhr bzw. bis 16.30Uhr in der Schule sind.
Für uns hat das Gymnasium keinen Einfluss auf das Freizeitverhalten gehabt. Kommt aber sicher noch...
Mein Sohn hat den Gogo von http://www.deuter.com/DE/de/schulrucksaecke-schultaschen-by-deuter-72.html
Er kommt gut klar, ich mag das Trägersystem...
Hallo,
unsere Zwillinge sind auch Klasse 5 Gymnasium NRW. Die Schule geht tägl. bis 15 Uhr/15 Uhr/14 Uhr/15 Uhr/13.15 Uhr und danach müssen natürlich noch Hausaufgaben gemacht/Vokabeln gelernt/Unterricht für den nächsten Tag wiederholt werden. Trotzdem gehen unsere Jungs 2x/Woche zum Karate und verabreden sich mit Freunden - das aber mittlerweile im Winter lieber Freitags oder Samstags - der Nachmittag ist sonst einfach zu kurz, wenn man erst um 15.30 Uhr zuhause ist. 1,5 Std. sind die Kinder nachmittags schon noch mit der Schule beschäftigt (inkl. Brotdosen auspacken, Tornister für den nächsten Tag packen etc.).
Liebe Grüße Andrea