Sohn entwickelt Schul-Phobie - wer kennt das?

Hallo ihr Lieben,

vorweg : Ich bin auch mit unserem Kinderarzt im Gespräch, und wir versuchen einen zeitnahen Termin bei der KiJuPsy zu bekommen , um das vernünftig anzugehen , aber vielleicht hatte hier ja auch schon jemand ähnliche Probleme:

Mein 8 J. Sohn war vor kurzem krank , er hat sich mit Magen-Darm angesteckt, und leider hat er auch noch eine Darmentzündung bekommen , weswegen er auch im KH war.

Alles schmerzhaft, fies und nicht so schön.

Zu ihm noch:

Er hatte schon immer einen Ekel , was die Toiletten im KiGa , Schule oder insgesamt öffentlichen Räumen angeht (Kino , Raststätten)...

Er geht, wenn es gar nicht anders geht, zum Pinkeln dahin , aber wenn er sein "großes" Geschäft verrichten muss, dann versucht er so lange durchzuhalten , bis er zu Hause ist.

Also - klar - wer geht schon gerne woanders aufs Klo - aber er hat da wirklich einen regelrechten Ekel.

Selbst als er 2 war, mochte er keine Windel mehr umhaben, wenn er merkte, dass er abführen muss....

Warum das so ist, konnte uns keiner sagen , die Großen mögen das zwar auch nicht so, was ja wie gesagt auch normal ist, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt , ist es auch ok.

Ich bin auch niemand, der seinem Kind mit Desi-Gel oder Tüchern oder Spray hinterherrennt, oder auf einer versifften Raststätte Schnappatmung oder hysterische Anfälle bekommt, und ich habe immer versucht, meinen Kindern einen natürlichen , normalen Umgang mit dem eigenen Körper und seinen Ausscheidungen zu vermitteln- und dennoch - er hat ein großes Problem damit.

Soviel dazu....

Ja , und nun kam es eben so, dass er in der Schule zur Toilette musste, weil Montezuma ihn eiskalt erwischt hat - und danach wurde er dann wie oben beschrieben richtig krank.

Irgendwas muss sich in seinem Kopf da eingebrannt haben - aber er hat seit dem Panik davor, zur Schule zu gehen, er hat Angst vor dem Toigang, Angst vor einer erneuten Erkrankung...

Er weint morgens, teilweise wird ihm schlecht und er muss brechen...

Ich bin ein paar Mal mit ihm zu Hause geblieben, wir waren beim KiA usw...

Wir haben ihm Atemübungen gezeigt, wecken ihn etwas früher, damit er vor der Schule nochmal zur Toi kann, er nimmt Tücher mit und weiches Papier, all sowas...

Manchmal klappte es dann auch wieder, ich bin mit ihm in die Schule , habe mit den Lehrern gesprochen, und um Verständnis gebeten (manchmal saß er morgens so lange auf dem Klo, dass er es nicht ganz pünktlich zum Unterricht geschafft hat , zwei - drei Min.meistens - was hätte ich machen sollen?) - im Gespräch war alles super, die KL zeigte sich offen und verständnisvoll.

Tja, und nun hat sie ihn mehrfach angefahren , dass es sie nerve , wenn er morgens zu spät kommt (insgesamt war es 4x), und als er Bauchweh bekam im Unterricht ( er hatte wieder Angst, dass er zum Klo muss) , und einen Schluck Fencheltee trinken wollte (hat er immer dabei, seitdem er krank war, ich schätze, dass es ihm ein bisschen Sicherheit gibt) , hat sie ihn vor der ganzen Klasse ausgeschimpft und er hat geweint (sonst weint er recht selten :-( )...

Als ich ihn gefragt habe , warum er genau geweint hat (also -eher wegen der Schimpfe, oder wegen des Bauchwehs...?) , da meinte er , dass er einfach so Angst hatte, dass er wieder zum Klo muss oder krank wird ,und deshalb schnell einen Schluck Tee trinken wollte, und dann wurde er auch noch vor allem so ausgeschimpft, was ihm peinlich war, weil er ja nicht sagen mochte vor den anderen , WARUM er unbedingt was trinken wollte...deshalb musste er weinen...

Er will mittlerweile absolut gar nicht mehr zur Schule- er fürchtet sie immer mehr, und die Lehrerin übt immer mehr Druck aus wenn er nicht "Funktioniert" (Einträge in sein Heft usw...)...ein Teufelskreis.
Bei den meisten anderen Lehrern darf so oder immer getrunken werden (so lange kein Quatsch damit gemacht wird, und diese Lehrer sagen, dass das durch die Bank super klappt) - sie möchte das aber nicht.
Na gut , ihre Regeln...aber natürlich gerade echt blöd für uns :-(

Dabei wirkte sie im Gespräch ganz anders....viel offener, lieb...

Seine Leistungen sind - rein notentechnisch - total ok.

Er schreibt meistens 1 und 2er, eine 3 hatte bis jetzt...

Natürlich erwarte ich nicht, dass eine Lehrerin sich mit den psychischen Problemen eines jeden Kindes auseinandersetzt, aber ...ach , ich weiß gar nicht wie ich das erklären soll.

Ich habe gerade total Angst, dass die Einstellung meines Kindes zum Thema Schule da gerade wirklich Schaden nimmt - und ehrlich gesagt, sie macht es immer schlimmer.

Er hat sie nach einem Lehrerwechsel als neue KL bekommen , und kam eigentlich ganz gut klar - auch wenn sie gefühlt eher besser mit den Mädels auskommt.. die anderen "Jungsmamas" sehen das ähnlich....

Hatte jemand von euch auch schon einmal ein Kind, dass nicht mehr zur Schule wollte?
Wie habt ihr das Problem gelöst?
Wie soll ich mich als Mutter erst einmal (bis ich endlich weitere Termine bekomme) verhalten (bin ja auch berufstätig... :-) ) ?

Danke fürs Zulesen des langen Textes,

viele Grüße,

Lulu

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Der letzte Smiley sollte der :-( sein , und ich meinte "vor ALLEN" und nicht allem...entschuldigt die Fehler #schwitz

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Irgendwie scheint euer Problem hausgemacht zu sein. Leider wirst du ohne Hilfe da nicht mehr herauskommen.
Dein Sohn hat kein ernsthaftes Problem. Er hat sich da selbst reingesteigert und du hast es einfach gestützt und ihn darin noch gefördert.
Ich weiß nicht, ob es nicht sinnlos ist, so lange auf einen Termin bei der KJP zu warten. Dein Sohn braucht eher die Hilfe einer Psychologin und dort gibt es kaum Wartezeiten. Ich habe damals 8 Monate bei der KJP gewartet für einen Ersttermin. Ich glaube aber, dein Sohn hat diese Zeit einfach nicht. Wer weiß, welche Phobien er noch entwickelt. In den 8 Monaten war mein Sohn damals übrigens regelmäßig bei der Ergotherapie, die ständig irgendwelche neuen Phobien "beseitigen" musste. Das wäre vielleicht auch eine Maßnahme bei euch, solange dein Sohn noch keine Psychotherapie erhält. Die Ergo kann nicht heilen. Sie kann den Grund nicht beseitigen, aber sie kann wenigstens dafür sorgen, dass die Symptome deutlich besser werden.
Die Schule ist nicht euer Problem. Es kommt bei ihm jetzt nur in der Schule raus, weil du dich längst an seine "Marotten" angepasst hast.

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Ich wäre jetzt neugierig, inwiefern das Problem von der TE hausgemacht ist. Die Begründung bleibst du nämlich schuldig.

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Hallo ,
und danke für deine Antwort .

Naja, dass ich ihn in "seinen Marotten" unterstütze hängt wohl damit zusammen , dass ich nicht weiß, wie ich es "besser" machen soll.

Im Umkehrschluss hieße das dann ja, dass ich ihn nicht darin unterstütze - und den Gedanken finde ich ganz schrecklich - ich glaube, dann würde er sich ziemlich alleingelassen und nicht ernst genommen, angenommen fühlen...

Ich kann ihn schlecht zwingen , eine vollgemachte Windel anzulassen (als er klein war), oder auf einer öffentlichen Toilette sein Geschäft zu verrichten ...ich kann höchstens versuchen ihm zu vermitteln , dass da nichts ist , vor dem er derartige Angst (oder was auch immer...) haben muss...und das versuche ich auch...aber ihn da "quälen" , ignorieren , bestrafen , unter Druck setzen ...das möchte ich eigentlich nicht - auch wenn das jetzt wahrscheinlich sehr nach verhätscheln klingt...

Ich frage mich auch ständig, ob ich da zu sehr "mitgespielt" habe - aber er ist doch noch ein Kind - außerdem wurden diese Dinge ja auch jetzt erst zum Problem...ja, vielleicht war das falsch.
Nur ändern kann ich das jetzt leider auch nicht mehr...

Ich habe ihn zu Beginn tatsächlich einmal total angebrüllt, weil ich zur Arbeit musste, selbst total unter Druck stand und wirklich gedacht habe "Ey-willst mich jetzt verar***en?"

Er hat so gelitten und ich ihn aus meiner Verzweiflung heraus angebrüllt - das war unmöglich von mir - ich habe mich so schäbig gefühlt, ich habe ihn hinterher (ich musste dann mit ihm zur Arbeit, mich schnell kümmern und Vertretung organisieren ) in den Arm genommen , mich entschuldigt und bitterlich geweint.

Bei mir ist beruflich nun leider auch gerade ausgerechnet jetzt eine ganz blöde Zeit...ich stehe selber unter immensem Druck...

Ich fühle mich selber nur noch schäbig, wie die letzte Rabenmutter.

Wir waren gestern noch einmal beim KiA, und er hat selber noch einmal bei der KJP angerufen, ich habe gestern Abend direkt einen Rückruf bekommen und erste Eckdaten angegeben, wir bekommen Montag einen Rückruf und zeitnahe Termine, ich bin so erleichtert - parallel habe ich mich bei einer guten Therapeutin aus der Gegend auf die Warteliste setzen lassen.

Ergo werden wir dann auch noch einmal ansprechen , das ist eine gute Idee...

LG,

Lulu

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Hallo Lulu,

darf ich noch was fragen: hat er sich in der Schule in die Hose gemacht?

Ehrlich, wenn meinem 8 jährigem das passiert wäre, dann hätte er bestimmt Panik das es nochmal passiert!
Und dann findet er das sowieso eklig - meiner hat das mit Nase putzen -drama, drama, drama und ich habe keine ahnung warum - er findet das eklig.

Ich lese das so raus, dass er Angst hat das es wieder passiert und da würde ich anpacken.

Das ich das Verhalten der Lehrerin etwas blöd finde möchte ich mal loswerden.

klar sind die Dritklässler Jungs anstregend und man muss sich an Regeln halten - aber irgendwie könnte sie doch etwas mehr Feingefühl haben.

Was sagt den der Kindarzt?

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Hallo und auch dir lieben Dank für deine Antwort :-)

In die Hose gemacht hat er nicht - allerdings hatte er lange Zeit durch die Entzündung das Gefühl, dass er noch abführen muss (Stuhldrang...) , obwohl er eigentlich nicht musste , der Arzt meinte, dass das mit der Schwellung der im Darm zusammenhinge...Das haben wir ihr auch erklärt, auch dass sich das legen wird...

Er ist dann deswegen ziemlich oft unruhig gewesen und wollte ständig (1x pro Schulstunde) zur Toilette, weil er Angst hatte, dass er zu spät loskommt -was wiederum die Lehrerin genervt hat (verstehe ich ja auch...), weswegen sie es untersagt hat dass er überhaupt geht (nur in der Pause, was bei immer je 90min Blöcken schwierig war..)

Das muss für ihn die Hölle gewesen sein - ständig das Gefühl zu müssen , kombiniert mit der Angst davor , das etwas in die Hose geht und dem Ekel vor dem Schulklo - und dann hatten wir ihn endlich soweit, dass er da überhaupt hingehen würde - und sie verbietet es.

Ach , alles doof...

Wer weiß, es könnte ja sogar sein , dass noch etwas völlig anderes dahinter steckt - ich vermute das alles ja bloß....

Der KiA ist super und versucht zu helfen wo er kann , hat sich selber noch einmal dahintergeklemmt, also wirklich toll...

Er hat eine Überweisung mit

"Verhaltensstörung" ausgestellt,

klingt erstmal heftig - aber ich soll mir deswegen nicht zu viele Gedanken machen meinte er.

Ich hoffe einfach , dass das mit den Terminen klappt, aber im Moment sieht es gut aus...

Liebe Grüße,

Lulu

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Nen kennen wir nicht im Ansatz, ist wohl eher ein innerfamiliäre Erscheinung.

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Charmant und einfühlsam wie immer!

Du bist doch wahrhaft wieder ein Schmuckstück menschlicher Evolution!

Wundervoll, dass du uns regelmäßig an deinem brillanten Geistesinhalt und deiner beeindruckend präzisen Analysekunst teilhaben lässt!!#danke

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Manchmal fehlen mir echt die Worte bei solchen Kommentaren...

Gruß Sunshine

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Ich habe es zwar schon einmal einer Mutter geschrieben, aber gerne nochmal.

Eines meiner Kinder hat auch plötzlich Schulangst entwickelt, kam morgens nicht vom Klo runter. Das ging einige Monate, glücklicherweise mit verständnisvollen Lehrern.

Bei uns war es , dass sich Zöliakie bemerkbar machte. Dadurch können sich auch psychologische Probleme entwickeln.
Das kannst Du sehr einfach erstmal durch eine Blutuntersuchung prüfen lassen, da wird der Gliadinwert geprüft, als erstes Anzeichen für Zöliakie Es wird dann auch eine Biopsie empfohlen, die mußt Du aber erstmal nicht machen lassen . Versuche einfach mal zwei Wochen glutenfreie Ernährung, das ist heute nicht mehr kompliziert, findest Du in jedem Supermarkt. Dann merkst Du schon, ob es besser wird.

Gruß Bernd

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Ich danke dir,

habe das gestern direkt noch beim KiA angesprochen , Montag wird Blut abgenommen...

Sollte dieser Verdacht sich bestätigen , wäre laut KiA trotzdem eine Therapie zusätzlich nicht verkehrt...

Liebe Grüße,

Lulu

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Ich wünsche Euch beiden viel Glück.
Falls sich Dein Sohn Zöliakie hat, kann man sich sehr gut über verschiedene Foren austauschen.
Falls nötig, kann ich Dir dann die Internetadresse einer sehr kompetenten Frau geben. Hoffentlich brauchst Du sie nicht.

Gruß Bernd

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Ich danke euch schon mal für eure Antworten!

Ich muss jetzt gleich erstmal direkt mit ihm zum Arzt,ich melde mich nachher ,bitte nicht böse sein!

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Hallo,

ich sehe das wie Kati, einen Termin zeitnah zu bekommen wird schwer bis unmöglich sein und Monate warten, würde für mich nicht infrage kommen.

Psychologe - wenn schneller möglich (da muss halt auch immer das persönliche stimmen) oder als Privatleistung mal Hypnotherapie versuchen. Dort halt aufpassen, einen professionellen zu finden. Mein KIA zb macht das auch. Vielleicht findest du jemanden in deiner Nähe?

Def. würde ich keine Monate mehr warten. Das kann nur noch schlimmer werden und sich noch mehr manifestieren. Dann wird es immer schwerer rauszukommen.

Ich habe bei meinen drei Kids oft die "anderen Wege" der Medizin gewählt. Ist zwar leider manchmal kostenintensiv aber man hat meiner Meinung nach schnellere und zT bessere Behandlungen (zumindest in unseren Fällen).

Viel Erfolg

Lg Alex

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Hallo ,

ich weiß nicht ob wir da jetzt Glück haben , oder ob das von Klinik zu Klinik unterschiedlich ist - aber wir haben gestern schon einen Rückruf bekommen (unser KiA hat sich allerdings auch pers.dahintergeklemmt), und Montag bekommen wir zeitnahe Termine...

Grundsätzlich bin ich da auch offen , was alternative Behandlungen angeht - allerdings bin ich ersteinmal froh, dass so schnell überhaupt etwas passiert.

Auf der Warteliste einer Therapeutin stehen wir auch..

Ich danke dir,

LG, Lulu

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Hallo,

schön, dass dein KIA dich unterstützt und es schnell geht. Wünsche euch viel Erfolg!

Lg Alex

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liebe lulu,

wie du eure situation beschreibst, ist es sicher sehr anstrengend und leidvoll für euch.
ich denke, dass du sehr angemessen auf die lage reagierst: du stützt deinen sohn, wie und wo es geht (fencheltee, finde ich sehr nett), und bemühst dich um einen termin beim kjp, was natürlich sinnvoll ist. die wartezeiten für ein erstgespräch müssen durchaus nicht lang sein, und mit 3-5 diagnostischen gesprächen ist schon viel gewonnen, falls im anschluss nicht direkt ein therapieplatz frei sein sollte. seid ihr denn schon in einer ambulanz vorstellig geworden?
ich an deiner stelle würde wohl noch einmal die lehrerin ansprechen (oder mailen), denn ihr einfühlsames und wohlwollendes verhalten ist gerade so wichtig für deinen sohn, der echt keinen druck und keine zusätzliche verunsicherung gebrauchen kann. und dann deinen sohn weiterhin stablisisieren so gut es geht. er ist ja total ohne eigenes verschulden in diesen teufelskreis hineingeraten und braucht alles verständnis und alle geduld, die ihr aufbringen könnt. ekel, scham und schuld ist ein sehr klassischer konflikt, und ich denke, dass ihr mit einem guten kjp (analytisch oder tp) da sehr viel verstehen und erreichen werdet.
alles gute,
n.

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Hallo ,

ich danke dir sehr für deine liebe Antwort!

Man zweifelt ja irgendwann auch nur noch an sich selbst, und die Situation ist wirklich für alle sehr belastend - am meisten natürlich für den Kleinen - er macht das ja nicht mit Absicht :-( , und trotzdem habe ich ihn auch schon angekeift, weil ich selbst so verzweifelt war- allein deshalb muss da wirklich uuuunbedingt etwas passieren...

Just gerade habe ich den Rückruf schon bekommen , Montag Erstgespräch und darauf die Woche Di geht es los...was bin erleichtert!

Der Therapeut klang sehr nett...

Nochmal danke für die liebe Antwort!

Ganz liebe Grüße,
Lulu

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liebe lulu,

großartig, dass es jetzt los geht und das so schnell.
bei einer kindertherapie ist es so, dass die eltern auch einige stunden bekommen (Verhältnis in dem alter 1:4), das wird dich/deinen mann sicher auch entlasten.
alles gute auf eurem weg und beste grüße!
n.

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Arztattest, dass er jederzeit die Möglichkeit haben muss zu trinken.

Und fertig ist die Laube!

Gruß

Manavgat