Wie kann ich meinem Sohn beibringen schneller zu werden?

Hallo zusammen,

mein Sohn wird im Mai 7 Jahre und ist seid September in der 1. Klasse. Vor Weihnachten bekam ich einen Eintrag seiner Lehrerin, dass er ständig zu Spät zum Unterricht kommt und wir uns deswegen im neuen Jahr zusammen setzten möchten.

Das Gespräch ist nun erfolgt und wir sind ehrlich gesagt beide etwas ratlos...

Es ist halt in dem Fall nicht damit getan, dass er früher los geht. Ich bringe ihn zur Schule, bis zum Tor! Wir sind 07:45 dort von da muss er nur 10 meter zum Eingang und in den 2. Stock. Ich weis nicht warum er das nicht in 15 min schafft. (Der Weg zu Schule ist nicht weit aber würde er alleine gehen währe er um 10 noch nicht da!)

Auch nach der Schule braucht er fast immer gute 20min bis er nach Schulschluss angedackelt kommt.

Seine Lehrerin sagt nun auch das er immer ewig bracht bis er zu den Pausen angezogen ist oder auch bis er Hausaufgaben abgeschrieben hat oder Brotzeit gemacht hat. Er macht es nicht mit Absicht, lässt sich aber andauernd von den anderen ablenken bzw. ist am quatschen...

Er ist nicht generell fehl am platz in der Schule im Gegenteil, er kommt sehr gut mit, versteht alles, tut sich leicht beim lernen... Zumindest alles was vom Kopf her ausgeht aber bei den motorischen sachen ist er einfach zu langsam.

Aus meiner Sicht ist er motorisch zwar nicht hinten dran, aber z.b. sportlich sehr unbegabt. Das er sich leicht ablenken lässt fällt mir auch auf (Essen, Flöte üben, Hausaufgaben) außerdem ist er sehr genau bei dem was er tut (das Hemd muss z.B. genau so sitzen und nicht anders) das dauert natürlich auch.

Kennt jemand auch so einen Kandidaten und kann mir Tipps geben?

Vor allem natürlich wie er schneller wird beim Anziehen, Essen oder Sachen packen aber auch wie wir das mit dem leicht Ablenken lassen in den griff bekommen. Das macht mir natürlich in voraussicht auf die weiteren Schuljahre etwas sogen...

Danke euch undLG

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Hallo,

leider kann ich dir keinen Rat geben, allerdings dachte ich grad, du schreibst über meine Tochter. Sie ist 9 und braucht auch für alles ewig. Sie bringt mich zur verzweiflung. Wie bei dir, schulische Leistungen keine Probleme. Vielleicht bekomm ich hier auch ein paar Hilfreiche Tipss :)

lg
Viwi

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So gehäuft war es bei uns zwar nicht, aber wir haben auch immernoch Trödelphasen... besonders schlimm ist es, wenn eigentlich Zeit wäre. Für mich ist das total absurd, aber bei den Kindern legt es scheinbar einen Schalter um. "Ach, ich hab ja noch Zeit, dann kann ich ja noch dies und jenes machen..." Meine beiden schaffen es auch immer 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn ins Klassenzimmer - egal, ob sie nun 15min vor Schulbeginn durch die Schultür gehen oder erst 6min zuvor. Nachmittags genau dasselbe: Wissen sie, dass nichts weiter ansteht, dann lassen sie sich eben Zeit. Geht's noch in die Musikschule, zum Sport oder dergleichen, sind sie in Nullzeit abmarschbereit. Das finde ich aber auch nicht wirklich schlimm... Ich sitze ja auch nicht ne halbe Stunde vor eigentlichem Arbeitsbeginn im Büro, wenn es nicht so wirklich sein muss.
Welche Orientierung haben denn die Kinder vor dem Unterricht bei euch? Klingelt es, hängen sichtbar Uhren in den Gängen oder ist das eher so ein lockerer Beginn von wegen "Wenn sie 15min vorher ins Schulhaus können, werden sie schon rechtzeitig da sein"? Dann kann ich mir schon vorstellen, dass das für 1.Klässler, gerade wenn sie leicht ablenkbar sind, schon daneben gehen kann.

Ansonsten finde ich schon, dass die Lehrerin da diverse Möglichkeiten hat. Wer morgens zu spät kommt, der muss eben nach Schulschluss länger bleiben. Ist die Frühstückszeit vorbei, dann hat man eben Pech gehabt, wenn man nur einmal ins Brot gebissen hat. Wer beim Anziehen trödelt, hat dann eben eine kurze Pause. Sind die Aufgben im Unterricht nicht erledigt worden, weil etwas anderes spannender war, dann muss man die eben zusätzlich zu den Hausaufgaben noch fertig machen. (Hier ist es aber wichtig, dass organische Ursachen vorher ausgeschlossen sind. Sonst wird das Kind mit Konsequenzen für ein Verhalten konfrontiert, an denen e selbst gar nichts ändern kann.) Gleichzeitig sollte es Angebote geben, die alle Kinder nutzen können, wenn sie schnell fertig sind. Bei meinem Erstklässler gibt es dafür z.B. eine kleine Leseecke. Da können die Kinder entweder Bücher der Schule oder eigene lesen, wenn sie schon fertig sind oder sich aus einer Ablage Ausmalbilder holen. Ihr könntet auch Stempel zur Belohnung verwenden: Einfach am Ende des Schultages ins Hausaufgabenheft, wenn es gut geklappt hat. Beim Sport gibt es bei uns den Umziehkönig - wer als erstes fertig ist, bekommt einen Punkt. Wer so und so viele Punkte hat, darf sich eine Kleinigkeit aus der Schatzkiste aussuchen. Sprich da am besten noch mal mit der Lehrerin, welche Methoden für dich okay wären und welche sie bereit wäre umzusetzen. Nur zu Hause reden bringt halt erstmal wenig, die Umsetzung muss in der Schule stattfinden und du musst hinter den Methoden stehen.

Was den Perfektionismus angeht: Mein Großer konnte nur anfangen zu arbeiten, wenn der Arbeitsplatz super ordentlich war - inkl. richtiger Anordnung der Stifte in der Federmappe. Die musste er dann eben zu Hause ordentlich einräumen, damit sie in der Schule seinen Erwartungen entsprach. Die Stifte haben wir auf das notwendige Minimum reduziert. Heute würde ich mich freuen, wenn die Stifte wenigstens in der Federmappe wären, anstatt sich wüst zu verteilen...
Wenn er motorische Schwierigkeiten hat und zeigen sie sich auch nur im grobmotorischen Bereich beim Sport: Üben. Wenn ich den linken nicht so richtig vom rechten Fuß unterschieden kann, dann bekomme ich auch die Schuhe nicht so schnell an. Wie halte ich nochmal die Jacke, damit ich schnell reinkomme? Wenn das automatisch geht, dann kann man nebenbei auch mit den Klassenkameraden quatschen und schafft es trotzdem sich anzuziehen. 2 Dinge, die Konzentration erfordern, klappen auch bei Erwachsenen nicht wirklich gut zusammen. Das ist bei Kindern nicht anders. Ansonsten drauf achten, dass er Sachen hat, die er schnell an und ausziehen kann. Leichtgängige Reißverschlüsse, Fäustlinge anstatt Fingerhandschuhe, Klettverschluss statt Schnürsenkel... da musst du wissen, was ihm gut gelingt und wo er bei Ablenkung noch Schwierigkeiten hat. An Tagen mit Sportunterricht eben kein Hemd mit Knöpfen. Hier müssen alle warten, bis der oder die letzte umgezogen ist - Aufsichtspflicht und so. Da hält sich die Begeisterung über kleine Trödler in argen Grenzen und es geht dann erfahrungsgemäß beim abermaligen Umziehen nicht schneller, wenn noch auf die kleinen Sticheleien der anderen eingegangen werden muss.

Konzentrationsspiele könnten auch helfen, z.B. ganz klassisch Memory. Kinderyoga ausprobieren. Oder mal 2 oder 3 Zeilen Buchstaben schreiben. "Zeig mir mal, wie schnell du das schaffst..." Die Aufgaben in der Grundschule sind für viele Kinder, die an sich recht fit sind, jetzt nicht unbedingt spannend. Da können die Eichhörnchen am Baum vor dem Fenster schon interessanter sein. Da ist es dann eben so, dass man den Kindern erklären muss, dass sie andere Sachen lernen müssen als ihre Mitschüler. Wenn denen das Lesen oder Rechnen noch schwer fällt, dann braucht das die ganze Konzentration. Wenn einem das leicht fällt, muss man lernen, sich trotzdem darauf zu konzentrieren, damit man zeigen kann, dass man es auch kann. Zeigt man das, darf man die coolen Sachen machen. Siehe oben die Leseecke.

Ansonsten gibt es noch die klassischen Tipps: Schläft das Kind genug, sprich: Kannst du ausschließen, dass die Unkonzentriertheit müdigkeitsbedingt ist? Wie sieht es mit dem Medienkonsum aus? 1-2h vor dem Schlafen nicht mehr Fernsehen, generell den Medienkonsum reduzieren. Was isst und trinkt das Kind? Ich mache immer gern Scherze darüber, dass ich meine Kinder bei Bedarf abends mit nem Glas Limo noch 2h wachhalten kann. Gäbe es dagegen morgens Tee mit Zucker oder ein Nutellabrot, hätten die Lehrerinnen sicherlich in den ersten Unterrichtsstunden so richtig "Spaß" mit den beiden... Wie ist der Tagesablauf generell? Strukturiert oder eher hektisch und jeden Tag anders? Gibt es regelmäßige Zubettgehzeiten? Kann das Kind langsam runter fahren oder ist es von Action auf Schlafen in 10min?
Du könntest diese Punkte mal beobachten (Sicherlich gibt es da noch einige mehr und Google hilft da gern weiter) und mal beim Kinderarzt nachfragen. Das kann ebenso organische Ursachen haben - ohne gleich ADS zu sein. Das kann eine Schilddrüsenunterfunktion genauso sein wie niedriger Blutdruck. Dazu ist es aber hilfreich, wenn du zu den oben genannten Punkten schon einen Überblick hast, weil es eine mögliche Diagnose erleichtert.

Ansonsten ist es so, dass es sicherlich immer Kinder geben wird, die absolut konzentriert sind und solche, die sich leichter ablenken lassen. Das sollte sich eben nur im schulkompatiblen Rahmen bewegen - sprich zumindest niemand anderen beeinträchtigen. Das gehört zu einem Menschen eben genauso dazu wie die Augenfarbe oder die Lieblingsfußballmannschaft. Da gilt dann aber: Nicht schimpfen, sondern erklären und gemeinsam besprechen, wie man daran arbeiten könnte. Häufig merken die Kinder ja selbst, dass bei ihnen Dinge nicht klappen, die anderen sehr leicht fallen, da ist dann ganz doll lieb haben eh das Wichtigste.

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puh ganz schön viel, ich danke dir auf jeden Fall für die Tipps und Ideen #pro

Also mit der Lehrerin habe ich ja nun gesprochen, ich denke die nächste Anlaufstelle wird der Kinderarzt sein. Bei den U-Untersuchungen schnitt er zwar motorisch immer sehr gut ab, aber vielleicht muss man einfach etwas genauer hinsehen...

laut seiner Lehrerin macht er es ja nicht im Absicht, er schafft es einfach nicht schneller.

Zu deinen Fragen:
Die Schule öffnet um 07:45 davor dürfen nur die Kinder rein die zur Frühbetreuung angemeldet sind. Sein Klassenraum ist im 2. Stock.

Ich glaube aber das andere auch gelegentlich zu spät kommen, jedenfalls wurde vor weihnachten eingeführt, dass sie einen Stern (belohnung für gute Arbeit) abgeben müssen wenn sie zu spät kommen.

Bei uns zuhause ist tatsächlich viel los, ich habe 3 Kinder. 3 - (vielleicht) 4 mal die Woche sind feste Termine, an den anderen Tagen ist zeit zum Freunde treffen oder raus gehen. Und wir sind tatsächlich viel draußen unterwegs, wenn es mal einen Tag gibt wo nichts los ist und wir den Nachmittag alleine zuhause verbringen herrscht hier nur Streit :-[

Die Tagesabläufe sind aber immer gleich. Mittags werden alle von Schule und Kindergarten abgeholt, es gibt zuhause Mittagessen, ich lege den kleinsten zum Schlafen hin, nebenbei werden Hausaufgaben gemacht, dann startet Nachmittagsprogramm, zwischen 18: und 18:30 gibt es Abendessen, dannach Baden oder Waschen umziehen, lesen ins Bett.

Der Medienkonsum wird von mir nicht kontrolliert, wenn zeit und leerlauf ist dürfen sie and den TV oder andere Geräte ran wie sie wollen. Allerdings besteht da bei uns kein großes Interesse dran. allenfalls der mittlere guggt mal gerne währen der große Hausaufgaben macht und der kleine schläft ansonsten könnte ich jetzt keine bestimmte Zeit nennen wo sie vor dem TV sitzen #kratz

Ich werde bei manchen punkten mal versuchen genauer hinzusehen.

Vielen Dank

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Bei meiner größten war es ähnlich. Schon im Kiga war es oft Thema - die Erzieherin hat sich oft beschwert das sie zu langsam ist, immer die letzte.... Sie war schon immer sehr langsam. Hausaufgaben (die bei anderen 30 min gedauert haben) haben sich bei uns öfter (sehr oft) über Stunden hingezogen. Bis sie in die Gänge gekommen ist, dann hat sie geträumt, der Blick aus dem Fenster.......

In der dritten Klasse in ersten Halbjahr war es noch schlimm...und plötzlich ging alles schneller. Hausaufgaben kein Problem in sehr kurzer Zeit und auch schneller im Alltag.

Ein "Rennpferd" wird sie nie...aber sie ist mittlerweile von der Schnelligkeit her so, dass man gut mit Leben kann.

Es kann noch besser werden (auch wenn ich nicht mehr daran geglaubt habe ;-))

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Der Tipp - nicht zu viel antreiben. Ich weiß, sehr schwer!

Bei den Hausaufgaben haben wir mit Sanduhren gearbeitet. Da habe ich große in verschiedene Längen gekauft und die Zeit geschätzt, wie lange sie brauchen "darf". So hatte sie es etwas visueller im Blick.

Im nachhinein denke ich, ich habe oft zuviel Druck gemacht und sie somit auch zusätzlich verunsichert. Ich hätte ihr mehr das Gefühl geben müssen, so auch ok zu sein.....
Und ich bin mir sicher, der Knoten wäre auch so geplatzt wenn ich nichts gemacht hätte. Sie ist nun in der 4. Klasse und eine gute Schülerin. Ob sie aufs Gymnasium geht, habe ich noch nicht entschieden. Vielleicht ist da ihre immer noch sehr reflektierte Art ein Hindernis? Ich weiß es nicht. Sie ist natürlich immer noch ein ticken langsamer als der "Standard" - aber dafür in einigen Sachen auch wirklich gut - wahrscheinlich auch gerade deshalb, weil sie so reflektiert.... und das brauch halt oft Zeit...

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Oh weh, ich bin auf die Tipps gespannt. Ich befürchte genau das wird demnächst unser Problem. Wir versuchen schon lange die Schalter zu finden um unser Kind in die Gänge zu bekommen. Im Kindergarten ist das auch schon echt ein Problem.....

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Hi,
ich habe auch so einen Kandidaten hier zu Hause. 8 Jahre alt und in Klasse 3.
Kognitiv super fit, motorisch langsam und ungeschickt.
Bei ihm hilft Ergotherapie und er startet jetzt auch noch mal mit Physiotherapie.

Im Moment nimmt er am Marburger Konzentrationstraining teil. Das wird von der Ergotherapie angeboten. Das wäre vielleicht auch das passende für Deinen Sohn.

Viele Grüße
Julia

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Was sagt er selber dazu?
Ich denke ich würde einmal mit dem Kinderarzt drüber sprechen, wenn der keine gute Ideen hat, würde ich üben.

Etui einpacken, Brotdosen wegräumen etc., das kann ich mir sogar lustig vorstellen, wenn man das zu Hause macht.

Aber: Ein Grund, um dein Kind das Schuljahr wiederholen zu lassen ist das nicht.

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Hallo,

du hast ne Schnecke zu Hause. Die meisten Schnecken bleiben Schnecken. Aber sie bekommen oft, verdammt schnelle Kinder, so aus Schneckensicht. Du kannst dich damit trösten.

Gruß Sol

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Hallo, in etwa so ist unser Großer (8 - 3. Klasse) auch vom Grundtyp - bequem, verspielt, motorisch eher gemütlich und etwas tollpatschig .... Übrigens auch Mai-Kind, der Größte und Jüngste seiner Klasse.

Dein Kind gehört vermutlich zu den Jüngsten in der Klasse und ja, so ein halbes Jahr älter zu sein macht schon bei vielen Kindern etwas aus :-) Aber es gibt nun einmal diese Stichtage.

Was bei uns etwas geholfen hat - er spielt Fußball - also eine Mischung aus "Gruppendruck" beim Training (2x die Woche) und Verbesserung der allgemeinen Körperkontrolle und Koordination (die Trainer sind super, sie trainieren die Kinder ganzheitlich und ja, es gibt auch mal kurze "knappe" Ansagen). Das hat unseren Großen innerhalb eines Jahres wirklich gut weitergebracht. Obwohl er völlig "talentfrei" ist spielt er nun schon 4 Jahre in der Mannschaft und es ist ihm wichtig, obwohl er natürlich selbst weiß, dass die anderen besser spielen. Wie es dann nächstes Jahr in der E-Jugend wird ist noch nicht abzusehen (da kommt dann schon mehr Druck), aber solange er Spass hat ...

Im Alter deines Kindes hatte unser Sohn einfach auch Probleme mit "mehreren" Aufgaben auf einmal. Wir haben also wirklich so gehandelt, dass wir ihm genau eine Aufgabe gegeben haben - nicht so etwas wie "Pack deinen Ranzen", sondern eben "Räume den Sachkundehefter ein". In der 2. Klasse haben wir ihm dann eine Checkliste erstellt, die er abgearbeitet hat (1. Stundenplan holen, 2. alle Sachen aus dem Ranzen räumen, 3. welche Fächer habe ich morgen und was brauche ich dazu .... 5. Mäppchen kontrollieren: alle Stifte gespitzt, Radiergummi, Lineal ....).

Mein Sohn ist "gewachsen", nachdem er mehr Verantwortung bekommen hat - die muss man sich allerdings verdienen .... so lange wird er eben wie ein Kindergartenkind in die Klasse gebracht - ist ihm das vielleicht irgendwann peinlich?

In der Schule arbeitet die Lehrerin mit positiven Verstärkern, da wird mal der "Flüsterkönig" gekürt oder der schnellste "Aufräumer" etc. - der Renner bei den Kindern :-)
Dein Sohn ist noch sehr jung, das wird schon noch.

VG
B