Probleme mit der Klassenlehrerin

Hallo zusammen,

ich muss jetzt mal fragen. ich bin allmählich ratlos und endlich traurig. Eigentlich hatte ich mehr oder weniger schon mit der Grundschule abgeschlossen, aber kurz vor dem Schulwechsel scheint es wohl doch nochmal zu eskalieren. Eigentlich von beginn an lief es für meine große nicht gut in der Schule. Ich will jetzt sicher nicht behaupten, dass er Fehler einzig und allein bei der Lehrerin oder gar der Schule liegt, aber aufgrund der Erfahrung hätte ich mit einem anderen Umgang in solchen Situationen gerechnet. Ich versuche mal mich kurz zu fassen. Meine Tochter kam mit 6,5 Jahren ganz normal als normales Kind in eine Regelgrundschule. Völlig unauffällig. Ziemlich schnell sagte sie uns, dass sie die Schule eigentlich doof finden würden. Was uns überraschte da sie bis dato sehr wissbegierig war und Vorschularbeiten schon mit 4 mitmachen konnte. Anfänglich wurde ich von "Unsinn" den sie gemacht haben sollte von der Elternschaft informiert weil die Kinder davon zuhause berichtet hattet. Im Grunde Kleinigkeiten die jeder von uns mal gemacht hat, aber für die Schule wohl ein Drama. Ich suchte das Gespräch mit der Lehrerin und bat sie mich zukünftig darüber zu informieren und es mir nicht erst zum Elternsprechtag aufs Brot zu schmieren oder das ich es erst über andere Eltern erfahren müsste. Der erste Sprechtag war eine Katastrophe. Mein Kind würde nicht am Unterricht teilnehmen und wäre so auf Dauer nicht tragbar an dieser Schule. Ich fragte sie wie sie das meine. Daraufhin wich sie meiner Frage aus. Auf dem nächsten Elternsprechtag wusste sie von dieser Äußerung natürlich nicht mehr. Es wurde fortan nur negativ gesprochen. Sie wäre sehr langsam, verträumt, macht nicht mit etc . Sobald ich was klären wollte weil sie geärgert wurde, kam sie gleich mit Gegenargumenten. Im Grunde alles Kleinigkeiten. Aber sie pickt sich immer unsere Tochter raus. Sie wird geärgert, wehrt sich, die andere schreit und meine Tochter bekommt Ärger. Sie wurde immer verschlossener. Nuckelte massiv am Daumen und wirkte immer trauriger. Als erste Instanz suchte ich die Psychologische Beratungsstelle auf. Sie unterhielten sich auch mit unserer Tochter und fertigten einen Intelligenztest an. Es stellte sich heraus, dass wir nicht die ersten waren die mit dieser Lehrerin Probleme haben. Man riet uns gravierende Sachen immer direkt bei ihr anzusprechen damit sie merkt das wir interessiert sind und uns sowas nicht entgeht. Auch um unserer Tochter zu zeigen das wir hinter ihr stehen. Im gründe stellte sich heraus, dass sie ADS hat und vermutlich hochbegabt ist. Wir haben alles getan um die Situation zu entschärfen. Der Schule zu zeigen wir sind dran. Am Anfang dachte ich wenn die Schule sowas erzählt, bzw. die Lehrerin muss das doch stimmen. Zunächst schimpfte ich mit meiner Tochter warum sie das alles macht, was da los ist. Das mich das alles traurig macht. Sie weinte viel. Im laufe der Zeit bekam ich immer mehr Zweifel. Suchte Kinderpsychologen auf und sie begann mit einer Ergotherapie. Letztes Jahr waren wir zur Mutter-Kind-Kur. Sie war als Therapiekind mit, ging da weiterhin zur Schule und war in einer speziellen Klasse für AD(H)S und LRS Kindern. Sie wurde von der Familientherapeutin in der Gruppe aber auch der Klasse beobachtet. Beim Abschlussgespräch teilte man mir mit, dass ich ein normales Kind hätte. Sozial, hilfsbereit, total Liebenswert und das es in der Gruppe, in der Schule nie zu Problemen kam. Sie meinten es sei an der Zeit der Lehrerin mal die Fakten auf den Tisch zu legen. Niemand im Umfeld, geschweige denn Therapeuten kann sich vorstellen, dass sie ein derart auffälliges Kind sein soll. Seit der 4. Klasse werden die Schikanen immer schlimmer. Unsere Tochter hat sich total entwickelt. Will aufs Gymnasium, strengt sich an, beteiligt sich am Unterricht und lässt vieles über sich ergehen. Denn wenn sie zur Lehrerin geht kommt nur, du ärgerst doch selber oder wenn sie sagt es sei zu laut sie kann sich nicht konzentrieren, du störst doch selber. Andere brüllen in die Klasse wenn es zu laut ist, da sagt sie nichts. Ich sagte meiner Tochter, ja nicht das selbe machen. Melde dich und sag es dann. Woraufhin sie wohl sagte, warum sie es denen nicht selber sagt. Das war dann gestern soweit. Die Lehrerin erklärte was an der Tafel, an ihrem Gruppentisch wurde gequatscht. Aufgrund einer Höreinschränkung kann sie sich dann nicht mehr auf die Lehrerin fokussieren. Das haben wir alles schwarz auf weiß. Interessiert sie aber nicht. Meine Tochter drehte sich also um und sagte "leise" könnt ihr bitte damit aufhören das stört. Woraufhin sie meine Tochter für 2 Schulstunden auf dem Unterricht schmiss. Sie sagte zwar sie hätte doch nur gesagt sie sollen ruhig sein, sagte sie, Pech ich habe dich jetzt beim stören erwischt. Meine kleine gerade mal 1,28 saß nun die ganze Zeit alleine auf dem Flur. Wir wurden nichtmal informiert. Nichts! Meine Tochter wird aufgrund ihrer Größe auch permanent bei den Mädchen ausgegrenzt durch die Lehrerin. Sie muss immer neben Jungs an einem kleinen Tisch sitzen und nicht neben Mädchen.

Ach ich könnte noch mehr erzählen. Andere Lehrer sagte sie hätte sich enorm entwickelt etc. . Sie redet alles schlecht. Sie schreibt mittlerweile noch bessere Noten, bekommt aber exakt das selbe Zeugnis wie in der Klasse 3. Von einigen Noten wusste sie nichts mehr, oh dann muss sie nochmal gucken u.s.w. . Die anderen Kinder wissen auch schon was sie mit ihr machen können. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Sie ist doch eigentlich so ruhig. Kuschelt nur nicht mit der Lehrerin wie andere. Aber das kann doch nicht der Grund sein. Lässt sie Sätze aus ihrem Test wegradieren weil sie angeblich nicht mehr hätte schreiben dürfen und sagt uns dann sie war mal wieder zu langsam, sei nicht fertig geworden. Meine Tochter sagt sie hat nicht als letztes abgeben.... Wir sind verzweifelt! Sorry für den langen Text.

LG
Jacqueline

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Nur damit ich es richtig verstehe.

Deine Tochter wird von dieser "Lehrerin" seit fast 4 Jahren schikaniert wo es nur geht und sie besucht diese Klasse noch immer?

Lg

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Hallo,

das klingt sehr traurig und Dein Kind scheint wirklich sehr stark zu sein, zum Glück. Ich hätte in dem Fall sicher schon längst den Direktor und das Schulamt ins Boot geholt, das ist Mobbing.

LG und alles Gute für Euch!

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Jetzt ist es zu spät, aber ich hätte schon vor langer Zeit die Klasse oder Schule gewechselt.

War das nie eine Option?

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Hi,

ich fühle mit dir - das, was du beschreibst, mussten wir zwei Jahre mit unserem Buben mitmachen. Schikane und Mobbing seitens der (unbeirrbaren) Lehrkraft. In Gespräche mit der Schulleitung / Schulberatung / Schulamt war immer alles soweit in Ordnung, an vereinbarte Punkte hat sie sich nie gehalten ...Seid aus Bayern? Hier gibt es das AsA, das außerschulische Angebot, das läuft über das Schulamt ...

LG

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Im Grunde muss dein erster Weg jetzt zur Direktorin gehen, ggf. ist ein Klassenwechsel möglich.
Hilft das nicht, was oft so ist, da eine Krähe nicht der anderen Krähe das Auge aushackt, gar nicht lange fackeln und eine offizielle Beschwerde beim Schuldezernenten einreichen.
Interessant wäre auch, in welchem Bundesland ihr lebt, bzw. ob eure Grundschule als Inklusionsschule gilt (in Nds. wurden z.B. alle Grundschulen zur Inklusionsschule erklärt).
Im Fall einer Inklusionsschule gäbe es gerade wegen wegen der Höreinschränkung z.B. die Inklusionsbeauftragte.
Grundsätzlich ist das Problem, dass die Lehrerin deine Tochter auf dem Kieker hat, und das wird sie auch nicht ändern.
Von daher gerade was die Noten angeht Kopien anfertigen, Noten dokumentieren, aber auch hier wird im Notfall mit der mündlichen Note argumentiert.

War deine Tochter in den 2 Stunden beaufsichtigt? Andernfalls darf sie nicht aus dem Unterricht geworfen werden (Verletzung der Aufsichtspflicht).

Dass du zu spät handelst, ist dir sicher klar, dennoch habt ihr noch ein halbes Jahr, das für deine Tochter die Hölle wird, wenn du jetzt nicht auf den Tisch haust.

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ich antworte euch allen jetzt mal hier. Erstmal vielen Dank für eure netten Worte.

Wir kommen aus NRW. Es ist eine katholische Glaubensbekenntnisschule. Wir haben ja immer wieder Gespräche mit der Lehrerin geführt. Dann ging es immer wenige Woche so einigermaßen gut. So richtig schlimm ist es ja eigentlich jetzt in der 4. Klasse geworden. Warum es jetzt nochmal eine neue Eskalationsstufe erreicht hat, keine Ahnung. Wir waren heute bei der Konrektorin, die Schulleitung war in einem Unterrichtsbesuch und sie versprach mir das sie es weitergibt und die Schulleitung sich bei uns melden wird. Soweit so gut. Sie tat es heute mittag auch. Sie war total überrascht. Sie sagte, sie höre das heute das erste mal das es angeblich mit unserer Tochter Probleme gibt. Gab ja auch jetzt erst die Zeugniskonferenz, da hätte die Lehrerin auch nichts erwähnt. Sie würde unsere Tochter auch nicht als Problemfall sehen. Sie sei jetzt vermehrt in der Klasse gewesen wegen des Referendar und haben sie daher im Unterricht erlaubt. Sie hätte sie auch nicht als auffällig empfunden. Hat normal am Unterricht teilgenommen, hat sich gemeldet u.s.w. . Sei nur etwas ruhig. Ah ruhig. Sagte ich, beißt sich ja dann wenn sie wegen Störens aus dem Unterricht fliegt. Sie wollte mit der Lehrerin sprechen und dann mit uns ein Gesprächstermin vereinbaren.

Der nächste Schlag kam aber nach dem abholen meiner Tochter. Ich bin fassungslos. Die Konrektorin hat wohl die Lehrerin informiert. Diese zog sich unsere Tochter heran und hat sie böse ausgeschimpft. Gehts noch? Warum meldet sie sich nicht bei uns? Meine Tochter hätte gelogen. Warum wir sagen es seien 2 Unterrichtsstunden gewesen. Warum sie uns sowas erzählt? Es waren nur 40 Minuten. Sie dürfe sowas und werde das jetzt immer machen. Es kann heute sein, oder morgen. Das würde sie dann sehen. Warum wir nicht mit ihr reden. bla, bla, bla. Meine Tochter sagte ihr dann nochmal, dass sie doch auch nichts gemacht hätte. Nur gesagt hätte, sie möchte bitten damit aufhören. Sie sagte, sie hätte dann noch mehr geschimpft und sie hätte sich nicht mehr getraut was zu sagen. Ich glaub das alles nicht. Ich bin sprachlos. Versucht sie unsere Tochter einzuschüchtern? Es ist doch klar, dass so unser nächster Weg wieder die Schulleitung ist am Montag. Ich habe drei Kinder und sowas noch nie erlebt....

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Ich würde für das letzte Halbjahr noch die Klasse wechseln.

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Hallo,

ähnliches hat eine Freundin von mir auch mit ihrer Tochter durch. Die wurde ebenfalls von der Lehrerin gemobbt.

Ich würde in Anbetracht dessen, dass die Grundschulzeit fast vorbei ist, andere Seiten aufziehen. Ich würde dieser Frau verbieten ohne Anwesenheit einer 3. erwachsenen Person mit meiner Tochter zu sprechen, ansonsten folgen gerichtliche Konsequenzen. Desweiteren würde ich ihr klar machen, dass du dich ans Schulamt wendest und den Fall dort schilderst.

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Die Lehrerin hat sich so auf Deine Tochter eingeschossen, dass ein Klassenwechsel zu überlegen gewesen wäre.
Nun ist es zu spät, den Rest schafft sie auch noch!

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Ich weiß nicht ob sie es noch schafft, da es ja immer schlimmer wird. Sie hat sich so schön entwickelt. Sowas kann sie doch wieder zurückfallen lassen. Was will sie uns damit beweisen?

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Gerade das letzte halbe Jahr würde ich ihr nicht mehr zumuten. Es muss irgend eine Lösung her. Die Lehrerin weiß, dass das Kind bald geht und wird nun nochmal alles ablassen was geht.

Holt euer Kind aus dieser Situation raus. Notfalls auf irgend ne andere Schule in der Stadt, der ihr euch anvertrauen könnt.

Redet mit der weiterführenden Schule, bevor es die besagte Lehrerin tut!!! Guckt, das die auf eurer Seite stehen und euer Kind nicht in irgend eine Schublade gesteckt wird, bevor die 5. überhaupt anfängt.

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GUten Abend,

Hol sie bitte aus der Klasse raus. Das ist unzumutbar.

Auch wenn es nur noch ein halbes Jahr ist, das kann gefühlt ewig sein. Vorallem bei dieser quälerei:

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Hallo,

im Gegensatz zu manch anderer Meinung hier, will ich dir raten: Tret einen Schritt zurück und lies deinen Thread nochmal durch. Du sagst selber, es wären Anfangs nur Kleinigkeiten gewesen, die jeder macht - die Lehrerin habe dich darüber nicht benachrichtigt (warum sollte sie auch, wenn es normaler "Unsinn" war) - aber es war ein Riesenproblem (für dich) von anderen Eltern darüber zu erfahren... - Ja, was denn nun? Soll die Lehrerin sich bei jeder normalen Kleinigkeit bei dir melden? Hat denn dein Kind dir zuhause nie was über ein anderes Kind erzählt, was DESSEN Eltern vlt. nicht erfahren haben?
Deine Tochter hat ihre Unlust an der Schule geäußert und das hat bei dir gleich alles in Bewegung gesetzt - vom Eltern-Lehrer-Gespräch, psychologisches Gespräch bis zu Intelligenztest?

Hat sie wirklich seit 4 Jahren immer die selbe Lehrkraft?

Ich will dir absolut nicht zu nahe treten, es gibt unfähige Lehrer und manches was du hier beschreibst, wird auch nicht in Ordnung gewesen sein... aber liegt es in deinem Fall wirklich nur daran? Oder wünscht du dir für deine Tochter einen "etwas besonderen" Status im KLassenverband?

LG

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Ich glaube du hast meinen Text nicht ganz verstanden. Ich gehe aber zu, dass es vielleicht in Anbetracht meiner Erregung nicht ganz verständlich ist an allen Stellen.

Ich sehe einiges als Kleinigkeit an, was aber für Ihre Klassenlehrerin ein Drama ist. Natürlich finde ich es nicht in Ordnung über gewisse Dinge von anderen Eltern zu erfahren. Vor allem wenn es für die Lehrerin auch unmöglich ist, sie mich aber nicht informiert, mir vieles erst am Elternsprechtag als Riesen Sache mitteilt. Oder noch schlimmer, wenn ich sie über gewisse Probleme anspreche und sie mir dann gleich ein Gegenargument präsentiert was aber meine Tochter schlimmes angestellt hat. Es geht mir nicht um eine bessere Stellung, oder gar darum das meine "arme" Tochter nie sanktioniert werden darf. Sondern darum, dass bei einem Streit immer nur meine Tochter bestraft wird. Es sollten doch alle Beteiligten ran gezogen werden oder nicht? Selbst wenn sie sich wehrt, bekommt sie Ärger. Mir leuchtet ein, dass es für die Lehrerin nicht immer zu klären ist vom wem es ausging. Dann werden aber alle bestraft oder niemand. Und wenn das gehäuft vorkommt, darf ich das doch ansprechen? Ich mache da auch den Mitschülern keinen Vorwurf, dass sie das mittlerweile ausnutzen. Sie ist zum Glück kein Außenseiter, aber wenn durch eine erwachsene Person bewusst jemand zum Sündenbock erklärt wird, ist das nicht ok. Sollten nicht innerhalb einer Klasse/ Gruppe für alle die selben Regeln gelten?

Zur psychologischen Beratungsstelle sind wir, weil wir anfänglich der Lehrerin glaubten und wissen wollten was mit ihr los ist. Vor allem um gewappnet zu sein wenn sie "an dieser Schule nicht mehr tragbar ist"!

Wenn sie doch der Meinung ist unsere Tochter hat uns nicht die Wahrheit gesagt und es lief alles anders ab, warum versucht sie sie einzuschüchtern und droht ihr? Also ich hätte dann die Eltern angerufen um das zu klären. Sie hat meiner Tochter ja unterstellt zu lügen. Es waren "nur" 40 Minuten. Woraufhin ich heute ihre beste Freundin gefragt habe im Beisein der Mutter. Sie hat mir den Ablauf mit dem Rauswurf nebst Einzelheiten, durfte am Ende der Deutschstunde wieder rein um Hausaufgaben aufzuschreiben und müsste dann mit Mathe wieder raus, bestätigt. Sprich genauso berichtet.

Warum weiß die Schulleitung nichts von meiner "schlimmen" Tochter die den Unterricht stört und deswegen rausfliegt? Zu unserem Glück war sie die letzten Wochen gehäuft in der Klasse zum Unterrichtsbesuch wegen dem Referendar. Sie hat sie als völlig Problemlos erlebt. Sie hätte normal am Unterricht teilgenommen. Nichts mit Kopf auf dem Tisch, Desinteresse etc. . Warum erzählt die Lehrerin uns dann sowas? Warum erzählen Fachlehrer andere Dinge als die Klassenlehrerin? Klar weil sie sich bei denen verstellt. Die Schulleiterin sagte nur, dass sie etwas ruhig und schüchtern ist. Das würde auch mehr zu unserem Bild passen. Was sich auch damit beißt, dass sie wegen Störens aus dem Unterricht fliegt.

Sorry, zurücknehmen? Wir haben uns viel zu lange zurückgenommen. Haben vieles geschluckt aus Sorge das es noch schlimmer wird.

LG

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Ok - sowas wie die Sache mit vor der Türe stehen - das finde ich, geht absolut nicht. Dazwischen rein, Hausaufgaben notieren und dann wieder raus - NEIN, unmöglich. Da gebe ich dir recht, bei solchen Aktionen würde ich auch als Mutter Klärung haben wollen, mit Einbeziehung der Schulleitung!

<<<...Mir leuchtet ein, dass es für die Lehrerin nicht immer zu klären ist vom wem es ausging. Dann werden aber alle bestraft oder niemand...>>>

Damit wirst du nicht durchkommen, leider. Ja, ich gebe zu, es gibt immer Lehrer die sich eben auf manche Kinder "einschießen" und das sind oftmals Kinder, die eben einfach "zu gutmütig" sind, Dinge link genug zu klären, daß sie von der Lehrerin nicht ertappt werden. Das ist leider so.

Ich weiß nicht, ob es groß Sinn macht, jetzt nochmal die Klasse zu wechseln. Wenn ich es richtig lese, bist du an der Grenze angelangt und wirst vermutlich bzgl. diesem Thema auf Konfrontation gehen. Da kann es sein, daß die Lehrerin sich künftig etwas milder reagiert, genauso kann aber auch der "Schuß nach hinten" losgehen.

Hat deine Tochter diese Lehrerin denn nun schon das 4.te Jahr, oder handelte es sich in den ersten Jahren um eine andere Lehrkraft?
LG

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