Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach Erfahrungen zum Thema Vorklassen, idealerweise in Hessen.
Hintergrund ist, das unser Großer als "Muss-Kind" (wird im April jetzt 6) eingeschult wird, wir aber bei der Schuluntersuchung schon darauf hingewiesen wurden, dass er zwar kognitiv schulreif wäre, aber es noch Schwierigkeiten im Bereich Aufmerksamkeit, Konzentration, Stillsitzen können, Aufgaben gezielt bearbeiten gibt - alles Dinge, die wir auch von zu Hause kennen und aus dem Kindergarten hören. Durch die Ergotherapie, die wir machen, fällt es ihm nun schon etwas leichter, vorallem eigene Grenzen zu spüren, Konflikte besser verbal zu lösen, Regeln besser umzusetzen. Aber unliebsame Aufgaben anzunehmen, die eigenen Gefühle zu kontrollieren, Reize in der Umgebung zu filtern und sich auf die gerade gestellten Aufgaben zu konzentrieren, sich selbst zu organisieren - das bereitet nach wie vor Schwierigkeiten. Beim Vorlesen, Lego bauen, Memory spielen, etc. ist dagegen die Aufmerksamkeit voll da. Unser Energiebündel ist da auch noch etwas "verspielt". Zusätzlich hat er durch immer wiederkehrenden Erkältungen sehr oft einen Paukenerguss - auf dem einen Ohr hört er trotz bereits erfolgtem Trommelfellschnitt nicht richtig gut - da steht evtl. nochmal eine OP mit Röhrchen legen an. Auch das er nicht ganz 100% hört ist ja für den Schulstart nicht ideal und macht ihn auch oft sehr wütend.
Wir stehen der Vorklasse nicht skeptisch gegenüber und geben unserem Großen sehr gerne noch das Jahr, wenn er es braucht. Wir sind auch schon mit zukünftiger Grundschule, seiner Kita und der Ergotherapeutin in engem Austausch, würden aber sehr gerne von den Erfahrungen anderer Eltern etwas "mitnehmen":
War die Vorklasse für Euer Kind hilfreich und eine gute Erfahrung?
Aus welchen Gründe waren Eure Kids in der Vorklasse?
Was war gut, was weniger gut?
Wie waren die Vorklassen organisiert?
Wie war der Übergang in die 1. Klasse?
Gibt es Fälle, in denen Kinder aus der Vorklasse im laufenden Schuljahr dochnoch in die 1. Klasse gewechselt haben und wie war das?
Welche Tipps würdet Ihr mir noch mitgeben? Was sollte ich beachten, evtl. im Voraus erfragen?
Zu meinen Bedenken der Vorklasse gegenüber habe ich folgende Fragen:
Wie war die Vorklassen-Gruppe? Gab es viele Kinder mit starken Defiziten/Problemen oder waren es eher Kinder, die einfach noch ein Jahr brauchten, um die entsprechende Reife zu haben?
Hattet Ihr nach der Vorklasse das Gefühl, dass Euer Kind von Lehrern oder anderen Kindern "abgestempelt" wurde?
Gab es Konflikte mit der Schulleitung/Lehrern?
So, das ist jetzt doch eine lange Liste geworden - ich bin über jede Erfahrung, Nachricht, jeden Tipp dankbar, auch wenn ich gut weiß, dass vieles individuell von Schule, Lehrern, Eltern und Kind abhängt.
Gute Nacht und danke im Voraus!!!
Eure Erfahrungen zur Vorklasse?
Guten Morgen,
ich habe 2 Beispiele im nahen Umfeld. Beide Kinder hatten die gleichen Probleme und wurden regulär eingeschult. Bei beiden Kindern haben es die Eltern bereut. Kind 1 wurde zu der Zeit eingeschult, als man die 1. Klasse noch wiederholen konnte und kam dann in die Klasse meines Sohnes. Während er sich vorher durch die 1. Klasse gequält hat, wurde er dann, als er zum 2. Mal die 1. Klasse machte, zum guten Schüler. Das blieb jetzt auch die komplette Grundschulzeit so. Bei dem anderen Fall war es in der ersten Klasse das Gleiche. Nur leider dürfte das Kind nicht wiederholen. Die 2. Klasse war umso schlimmer, weil ja auch Wissen der 1. Klasse fehlte. Leider stellten die Lehrer sich quer, sie die 2. Klasse wiederholen zu lassen. Die Mutter war bis vorm Schulamt. Ihr wurde lediglich vorgeschlagen diverse Tests auf ADS zu machen und das Kind ab Klasse 3 in eine Sonderschule zu schicken. Meine Freundin hat alles testen lassen, das Kind wurde über ein Jahr regelrecht auf den Kopf gestellt. Raus kam, dass sie einfach nur zu früh eingeschult wurde. Sie war noch nicht reif genug. So resignierte sie schon in der ersten Klasse. Erst als sämtliche Testergebnisse vorlagen, hat die Schule Bzw. das Schulamt einer Rückstellung im Schuljahr zugestimmt. Sie ist jetzt zum HJ eine Klassenstufe zurück. Siehe da, sie kommt wieder zurecht. Hat erstmals Spaß am Lernen. Anhand der beiden Beispiele würde ich immer dazu raten, lieber noch ein Jahr zu warten. Alles Gute für euch.
LG
Michaela
ganz ehrlich? das hängt zumindest bei uns exakt von Lehrer und Struktur/Schüler ab...
unsere Vorklassen sind eher das Sammelbecken für auffällige, die später meist in der zweiten Klasse doch in der Förderschule landen....... ausländer, die erst einmal deutsch lernen müssen .... und ganz arg die super-agressiv-auffälligen Problemkinder.... --- wäre mein Kind ein Grenzfall gewesen zur Schulreife (bei uns ist BaWü ein MUSS, ausser, Du bist RICHTIG auffällig diagnostiziert) gewesen, dann hätte ich das halbe Jahr vorher alles dafür getan, dass die Baustellen sich bessern und auch während der ersten Klasse eben zuhause oder mit ergo oder so die Übergangsförderung gemacht...
niemals hätte ich mein Kind in diese Prügelklasse, in der auch die meiste Zeit gespielt wurde (kindergartenähnlich mit schreibübungen) untergebracht...
in der Partnerstadt ist diese Förderklasse ein Traum .... tolle Lehrer .... "normale" Kinder, die aus diesem Jahr auch wirklich etwas Förderung mitnehmen....
übrigens: mein Sohn wurde im Mai 6 und damals hatte ich auch gedacht, er wäre nicht schulreif... -- in den paar Sommermonaten hat er soooo einen Sprung gemacht.... das hätte ich nicht geglaubt....
ich würde schon genau hinterfragen, wie denn euer Vorklassenjahr aussehen wird oder ob es in der schule nicht doch geht.....
es kommt echt auf die einzelne Schule an.
mein Kind war in einer Art Vorschule. Das war in dem Sinn keine Vorklasse, hat aber sehr geholfen. In der Schule selbst wurden "Fächer" angeboten, wo zuhören, Stiftmotorik, Schulregeln etc. gelernt weerden konnten.
Der Übergang Kindergarten - Schule war zwar trotz Muss-Kind machbar. Aber beim Übergang zur weiterführenden Schule, fehlt echt noch ein Jahr. (kognitiv kein Problem und die Noten sind gut! Einfach reifetechnisch)
Bei Freunden in BaWü ist es extrem schwer eine Rückstellung zu bekommen. Je nach Schule, Kindergarten und Ort gibt es verschiedene Varianten
- noch ein Jahr Kindergarten
- Vorklasse (wobei es da anders heißt). Je nach Kind sehr sinnvoll. Bei zwei Muss-Kindern war das die Lösung. Sie waren kognitiv soweit, aber in der Reife steckten sie dazwischen. Zu weit für den Kindergarten und zu früh für die Schule.
Sie hatten Glück, da das ortsnahe angeboten wurde.
In anderen Regionen gibt es das gar nicht. Da gibt es nur im Kindergarten bleiben (sehr schwierig und bei sehr starken Auffälligkeiten schon lange vor den Schultests) oder als Muss-Kinder eingeschult werden. Es kann klappen, aber auch sehr daneben gehen. Ist das Kind mal eingeschult, gibt es (oft) kein zurück.
zu Hessen kann ich (leider) nichts sagen was Grundschule betrifft.
Würde aber direkt mit der Schule sprechen. Fragen, ob dein Kind mal hospitieren kann. Einfach anschauen, informieren usw.
jede Schule ist anders.
in BaWü wo einige Freunde mit Schulkindern wohnen, ist es sogar von einem Ort zum Nachbarort völlig verschieden. Was die Kinder in einem Ort dürfen und Möglichkeiten haben, ist im nächsten strikt verboten.
Hallo,
in einem schließe ich mich meinen Vorrednerinnen an: Das kommt auf die Schule an! Bezüglich des Rests...nun ja - Hessen kocht mal wieder sein "Extra-Süppchen".
Wir wohnen in Hessen. Mein Ältester war in der Vorschulklasse einer Sprachheilschule und besucht seit der 1. Klasse eine Regelgrundschule. Seine jetzige Schule bietet auch dauerhaft eine Vorschulklasse an - ein Sohn von Freunden besucht diese gerade. Und dann gibt es noch die "restlichen" Grundschulen, die eigentlich keine Vorschulklassen anbieten, aber dank einer hohen Zahl an Rückstellungsanträgen im Schuljahr es müssen.
Alle Schulen, die eine Vorschulklasse dauerhaft anbieten, haben dafür Kapazitäten, ordentliche Pläne und Fördermöglichkeiten - von den anderen Schulen würde ich dringendst abraten.
Du darfst natürlich nicht annehmen, dass in der Vorschulklasse Lehrstoff der 1. Klasse unterrichtet wird. Das ist eine Mischung aus Kindergarten und Schule. Die Kinder werden langsam an das "System Schule" gewöhnt. Pausen kommen nach Bedarf, sie haben einfach sehr viel Zeit für alles und sind in einer doch sehr kleinen Klasse. Es gibt spezielle Förderung - je nach Richtung der Schule. Mein Ältester hatte täglich 1 Stunde Sprachheilunterricht. Hier in der Schule gibt es Musiktherapie und Psychomotorik für Alle. Zusätzlich gibt es natürlich noch die "üblichen" Fächer: Mathe (ein paar Zahlen schreiben lernen, zählen lernen, Mengen, größer als, kleiner als, Zahlen zerlegen, Spiegelungen zeichnen), Deutsch (eigener Name schreiben, Buchstaben lernen, Anlaute, wöchentliche Büchereistunde (vorlesen und wiedergeben einer Geschichte), Reime, Gedichte), Sport, Musik, Sachunterricht (Verkehrserziehung, eigener Schulweg, und "Kunst" (sehr viel basteln).
Ich kenne keinen (wirklich absolut gar keinen) Kindergarten, der so intensiv fördert. Alle Eltern, deren Kind eine Vorklasse besucht haben (in einer Schule, wo es die wirklich immer gibt) waren einstimmig der Meinung, dass die Kinder dort optimal gefördert werden und im Kindergarten nur sinnlos Zeit abgesessen hätten. Die Kindheit wird Ihnen in der Vorklasse keineswegs genommen. Sie haben stattdessen einen wunderschönen, sanften Übergang in die Schule. Vorklassenzimmer sehen auch immer noch etwas nach Kindergarten aus. Dort liegt sehr viel Spielzeug rum und es gibt eine große Spielecke. Spielen ist ebenso auf dem "Stundenplan".
In den Schulen, die dazu alle paar Jahre verpflichtet werden, findet man solche Bedingungen nicht. Weder gibt es Vorschulklassenräume (die entsprechend ausgestattet sind), noch gibt es eine wirklich gute Lehrkraft, die noch so halb Erzieherin ist und auch mal eine Träne trocknen kann. Die Kinder werden halt betreut und sitzen ihre Zeit ähnlich ab, wie im Kindergarten. Im Kindergarten hätten sie wahrscheinlich mehr Spaß.
Meinen Ältesten hatte ich in die Vorklasse gegeben, weil er für den Kindergarten zu alt, aber für die Schule noch nicht reif genug war. Er hat dieses Jahr einfach noch gebraucht. Er war Maikind und wäre damit sowieso eines der jüngsten Kinder in der Klasse geworden - jetzt gehört er zu den Älteren, ist aber nicht der Älteste. Abgestempelt wurde er keinesfalls. Ich denke, die Lehrer waren schon froh über jedes Kind, welches die üblichen Schulregeln (still sein, melden, erst reden, wenn man gefragt wird, nicht im Unterricht aufstehen, ...) beherrschte und auch ohne murren anwendete. Erst wenn die Klasse das alles gelernt hat, kann die Lehrerin eigentlich mit unterrichten anfangen - die erste Zeit wird damit verplempert.
In eine Vorklasse können alle Kinder gehen. In Hessen bestimmen die Eltern mehr oder weniger über eine Rückstellung. Laut hessischen Schulgesetz wird aber eine Rückstellung in die Vorklasse vor einer Rückstellung in den Kindergarten vorgezogen. Kommen also mindestens 6 Kinder pro Gemeinde zusammen, muss eine Vorschulklasse gebildet werden - sehr zum Leidwesen der Eltern, die oft eine Rückstellung in den Kindergarten erreichen wollten. Kinder mit wirklich starken Defiziten kommen eher selten in eine Vorklasse. Die Schule würde sich direkt weigern, dieses Kind ohne Förderbedarf zu beschulen und im Förderbedarf (bei nicht-lernzielgleicher Beschulung) geht die Vorklasse in Form einer Rückstellung nicht so ohne weiteres.
Einen Übergang in die 1. Klasse in dem Sinn gibt es nicht. Das Kind wird neu eingeschult. Es kommt in eine neue Klasse mit neuen Klassenkameraden. Mein Sohn fand es toll, 2 Schultüten zu bekommen. Er war fast schon enttäuscht, als es in der 2. Klasse keine gab .
Hallo!
Das mag in Ballungsräumen so sein, gilt aber nicht in ganz Hessen.
Wir leben auch in Hessen im Randgebiet einer Stadt mit knapp 70.000 Einwohner bei einer Bevölkerungsdichte von ca. 700 Einwohner / km² (zum Vergleicht FFM knapp 3000 Einwohner / km²). Im Stadtgebiet gibt es 16 Grundschulen (die meisten davon 1-2zügig, nur eine Schule hat tatsächlich in jedem Schuljahr 4 oder 5 Klassen), davon bieten derzeit 2 Schulen eine Vorklasse an und 2 Schulen haben eine Eingangsstufe. Eine weitere Schule bietet ab dem kommenden Schuljahr eine Vorklasse an. Hier ist es also für die meisten Eltern sehr umständlich, ihr Kind in eine Vorklasse zu geben (wenn die Kids nicht ohnehin auf eine Schule mit Vorklasse gehen würden), sodass die Kinder, die zurückgestellt werden, i.d.R. doch eher noch ein Jahr in den Kindergarten gehen.
LG
Mmh...schwierig. Ich kenne Beides. Als mein Sohn die Vorschule besucht hat, haben wir noch in einer netten kleinen Stadt gewohnt, weit weg von irgendwelchen Ballungsräumen - heute ist FFM direkt vor der Haustür.
Es ist das gleiche Verfahren für eine Rückstellung in den Kindergarten, wie für eine Rückstellung in die Vorschule. Auf dem Zettel von der zuständigen Grundschule steht dann eben nur statt "Kindergarten" das Wort "Vorschule".
Vielen Dank schon mal für Eure ausführlichen Berichte!!!
An unserer Grundschule ist die Vorklasse scheinbar fester Bestandteil und hat angeblich eine sehr engagierte Lehrerin (soweit ich weiß Sozialpädagogin). Einen Stundenplan habe ich mir auch schon angeschaut - mit Freispiel, Sport, Kunst, Musik, Rechnen, Schreiben, Büchereistunde, Sozialkompetenztraining und Entspannung.
Sie bekommen auch an manchen Tagen Hausaufgaben. Ich denke also, ohne es mir bisher angeschaut zu haben, ein gemischtes Programm, um den Übergang zwischen Kita und Schule zu erleichtern. Und sie nehmen tatsächlich noch keinen Schulstoff vorweg, sonst würden die Kinder sich in der 1. Klasse wieder langweilen.
Ich habe auf jeden Fall die Möglichkeit, wenn der Große beim Kennenlerntag noch mal "auffällt", zu hospitieren und werde das natürlich nutzen.
Ja, wir tun schon unser möglichstes, ohne den Großen aber auch zu sehr unter Druck zu setzen. Und sicher vergehen noch ein paar Monate - vielleicht macht er auch noch einen ordentlich Sprung, aber wenn nicht möchte ich meine Entscheidung mit möglichst viel Wissen und dem dann entsprechenden Bauchgefühl treffen.
In der Kita zu bleiben ist übrigens keine Option - er ist schulpflichtig und wäre in der Kita auch völlig gelangweilt und unterfordert. Außerdem gehen ja jetzt alle großen Kita-Kinder in die Schule - wäre nicht schön für ihn, wenn er bleiben müsste.
Bin weiterhin gespannt, auf alles was Ihr noch zu berichten habt
Hallo!
Ich teile die Befürchtungen von Muffin37 und würde eher dazu tendieren, das Kind noch ein Jahr im Kindergarten zu lassen. Ansonsten habe ich zwar keine Erfahrungen mit der Vorklasse, wohl aber mit zu früher Einschulung:
Bei einem Kindergartenfreund wurde vom Amtsarzt auch zur Rückstellung geraten (I-Kind im Kindergarten, Ergo und Logo schon mit 2, extrem klein, sehr zappelig und unkonzentriert). Für die (intellektuel recht einfach gestrickte Mutter) kam das aber nicht in Frage ("Ich weiß gar nicht, was die wollen, der kann schließlich seinen Namen schreiben und bis 20 zählen! Der Kindergarten hat auch gesagt, er soll in die Schule!"), sie sah es wohl als persönliches Versagen, dass ihr Kind nicht schulreif war. So wurde der Kleine eingeschult, kam vom ersten Tag an nicht mit, hatte sowohl schulische als auch soziale Probleme... Grund dafür lt. Mutter "Das liegt an seinem ADHS, da hat er die Medikamente zu spät bekommen!" Dass der Kleine ein ADHS hat, wusste die Mutter allerdings schon, als der Kleine gerade 4 war, und in dem Alter kann man diese Diagnose noch gar nicht richtig stellen. Ich bezweifle auch, dass das Kind ein ADHS hat, kenn den Jungen sehr gut und kenne auch andere Kinder, bei denen das ADS sicher diagnostiziert wurde - die ticken anders.
Nun ja, in diesem Fall war das Ende vom Lied, dass der Junge jetzt auf die Förderschule gewechselt hat und ordentlich mit Medikinet zugedröhnt wird. Das halte ich nicht wirklich für erstrebenswert.
LG