Vorschule oder noch ein Jahr KiTa? Und dann welche? Laaaang ;-)

Huhu, ich bin mal als dem Kindergarten Forum hier rüber geschwappt, denke hier gibts die besseren Tipps...

Maus wird ende März nächstes Jahr 5Jahre und wir müssen hier bis mitte Januar die Anmeldung für die Vorschule abgeben...
Wir wohnen im Norden von HH und hier ist es üblich das die 4,5Jährigen in der Schule des Einzugsgebiet eine 4,5Jährigen Testung durchlaufen, finde ich persönlich nicht gut, ist aber Pflicht. Es gibt sogar eine „Liste“ mit was die Kinder zur Einschulung können sollen... #augen mag aufgrund des Einzugsgebietes Sinn machen, mich hat es verärgert!
Dieser Test ist nun gelaufen aber außer der Erkenntniss das Maus noch kein Haus malen kann (was sie nicht mal können muss in dem Alter) gab es keine Erkenntnisse...

Beim Gespräch mit der KiTa war eher die Empfehlung noch ein Jahr mehr KiTa da Maus hin und wieder kleine Wutanfälle hat und man sie in der KiTa besser „einfangen“ könnte...
Die Schule empfiehlt natürlich die Kinder in die Vorschule zu geben mit der Hauptbegründung die Kinder können dann besser die Strukturen in der Schule lernen und sind in der ersten Klasse nicht so überfordert, der Übergang ist sanfter.
Maus geht zum Voltigieren, ihre Trainerin ist Lehrerin UND Sozialpädagogin und hat viel mit sogenannten „Problemkindern“ zu tun! Die sagt ganz klar Maus soll in die Vorschule (sie hatte bisher auch nie Probleme Maus zu Händeln)
Maus selbst sagt sie möchte nächstes Jahr ein Abschiedskind sein und in die Schule, wir selbst tendieren auch eher zur Vorschule, Maus ist sehr wissbegierig und interessiert, außerdem können wir uns vorstellen das sie es dann mit der Eingewöhnung in der ersten Klasse einfacher hat.

Tja und nun kommt schon das nächste Problem, WELCHE???
Wir haben zwei Schulen, deren Entfernung laut Schulwegrechner genau 2m unterschiedlich ist!
Das eine ist die Schule die für uns zuständig ist, hier gibt es eine Grundschule und nebenan ein Gymnasium. Es gibt dieses Jahr drei Vorschulklassen, die „Lehrer“ dort haben ein klares Konzept, eine Lehrerin bietet z.B Englisch für die Kinder an, eine andere Tanzen, die dritte Naturwissenschaft/Blumen. Die Schule ist 2m dichter aber immer noch gut 1,8KM, also bestimmt 30/40min Fußweg. Es sind zwar auschließlich Zone 30 Straßen, die eine wird aber gerne als Abkürzung, mit entsprechender Geschwindigkeit, benutzt UND ein Teil dieser Strasse ist ohne Fußweg, das heißt sie muss auf der Strasse laufen... #schock eine Wegbegleitung hätte sie ggf für den letzten KM. (Nach jetzigem Stand) außerdem hat die Schule in ihrem Einzugsgebiet eher Sozial schwachen Kinder, viel sozialer Wohnbau und Hochhaussiedlungen. Hier würde sie nach der Vorschule garantiert einen Platz in der ersten Klasse bekommen. Es ist eine offene Ganztagsschule

Die andere Schule ist eine Grundschule und daneben eine Stadtteilschule. Die Grundschule hat dieses Jahr nur eine Vorschulklasse (die Anzahl der Vorschulklassen wird vom Minesterium aufgrund der Anmeldungen entschieden, letztes Jahr hatten beide Schule zwei...) die „Lehrerin“ ist älter und eher Konservativ. Es gibt eine klare Struktur im Tagesablauf aber ein wirkliches Konzept (wie bei der anderen Schule) konnten wir nicht erkennen. Der Schulweg ist fast ausschließlich die Hauptstrasse entlang, (wobei es hier auch einen Schleichweg durch das Wohngebiet gäbe, das würde die Hauptstrasse ca um 50% verkürzen) allerdings kennt sie den Hauptstrassen Weg bereits jetzt da wir hier regelmäßig lang fahren (Auto oder Rad) oder laufen. Sie könnte hier 2/3 Stationen mit dem Bus fahren, außerdem gehen die Nachbarskinder auf die Schule, die große ist jetzt Klasse 2, der Lütte würde mit ihr Vorschule und eben weiter machen (evtl nicht in einer Klasse) die Kinder könnten also zusammen gehen und man könnte sich mit der Fahrt abwechseln! Unsere Nachbarn sind beide Lehrer und mit der Schule zufrieden. Es ist eine geschlossene Ganztagsschule, man muss im Vorfeld entscheiden ob man um 15 oder 16Uhr abholen möchte (oder die Kinder eben Schluss haben) hier gibt es keine Garantie nach der Vorschule dort in die erste Klasse zu kommen (was wir im zweifelsfall aber einklagen würden) Der Einzugsbereich dieser Schule besteht überwiegend aus einzel, doppel und Reihenhäusern, wenig soziale Probleme, aktuell zwei Flüchtlingskinder in der Vorschule die gut integriert sind. (Nicht falsch verstehen, mich stört das NICHT, ich glaube aber in der anderen Schule wäre es nicht erwähnt worden weil es dort eher normal wäre...)

Bei beiden Schulen weiß ich nicht ob jemand von ihren KiTa Freunden mit kommt, es gibt noch eine dritte Grundschule wo ihre beste Freundin hin geht, die kommt für uns aber nicht in Frage! Evtl gehen da aber noch andere Freunde mit hin...

Beide Schulen bieten verlängerte Betreuungszeiten von 6-18Uhr an, beide Schulen bieten Ferienbetreuung an!
Wenn ich nur die Schule, ohne Weg und Sozialstärke der Schüler beurteilen würde wäre Schule 1 mit einem Punkt vorne (mir sagt das englisch konzept zu, wobei es hier keine Garantie gäbe in die Klasse zu kommen) aber vom Weg und den Sozialen Gegebenheiten gefällt mir eben Schule 2 besser...
Und nu???
Habt ihr Tipp und warum würdet ihr so entscheiden? #danke

Wie handhabt ihr das, Vorschule oder länger KiTa?

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Ich kann dir nicht helfen.
Würde Kindergarten sagen oder Vorschule.
Vielleicht Schule 1 oder eher Schule 2

Aber bei uns gehen Kinder in den Kindergarten und in die Schule
Mäuse nicht

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Vielen Dank für diesen intelligenten und hilfreichen Beitrag!

Es gibt hier übrigens keine Pflicht auf Beiträge zu Antworten, wenn man nichts zu sagen hat darf man einfach über die Zurücktaste wieder raus gehen...! #klatsch

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Sie hat Recht, auch wenn es nicht freundlich klang. Mir ist das auch aufgefallen. Du redest über dein Kind als wäre es ein Kuscheltier und keine selbständig und eigenverantwortlich werdende Persönlichkeit. Ich hab hier bestimmt schon 5000 Beiträge gelesen in all den Jahren, die ich hier rein schaue. Und noch nie hat es eine Mutter geschafft so konsequent den Eindruck zu erwecken, dass sie ihr Kind nicht ernst nimmt. Es klingt es wäre sie irgendwas kleines, niedliches, dem man nichts an Verantwortung übertragen kann.

Nenn sie doch bitte bei ihrem Namen. Oder ersetz den fürs Internet, aber das ist einfach eine Frage von Respekt. Sie ist doch kein Tier und auch kein Baby. Sie ist fünf und es geht um die Vorschule.

Dahin würde ich sie übrigens schicken. Es bereitet sie am besten auf die Anforderungen der Schule vor. Glaub an sie. Sie wird das schaffen. Es gibt da keine Noten und nichts. Sie lernen einfach nur Dinge und Verhaltensregeln, die sie sowieso bald brauchen. Und damit wird sie es zukünftig leichter haben. Wir tun unseren Kindern keinen Gefallen damit sie klein zu halten. Wir müssen uns bemühen, dass sie groß und stark werden und gut durch das Leben gehen. Und das ist ein wichtiger Schritt dahin auf den sie bestimmt sehr stolz sein wird.

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Hi,

ehrlich gesagt, habe ich deinen Post nicht ganz gelesen. War mir etwas zu lange zu so später Stunde #gruebel

Ich kann nur kurz von uns hier berichten. Ich lebe in Bayern, Unterfranken.
Meine kam mit 4 Jahren in den Kindergarten. Natürlich nicht mehr in die Krippe, sondern zu den Kindern ab ca 3 Jahren.
Sie kam dann 1 Jahr später in die Vorschule. Das bedeutet bei uns, dass die Kinder, die im Folgejahr in die Schule müssen, immer mal wieder aus der Gruppe genommen werden und mit den Erzieherinnen schon Übungen machen, die für die Schule wichtig sind. Ich weis nicht so recht, wie ich das finden soll, aber meine Tochter sagt nichts negatives darüber. Ich weis allerdings, dass sie schnell in Tränen ausbricht, sobald etwas neues von ihr verlangt wird.
Ich habe sie Anfang des Jahres zurückstellen lassen. Sie kommt erst nächstes Jahr in die Schule, mit fast genau 7 Jahren. Sie ist im Kopf definitiv fit genug ( sie schreibt schon Wörter nach gehör und liest auch schon vieles selbst- natürlich seeehr langsam. aber sie hat sich das mehr oder weniger selbst beigebracht) Emotional war sie mir mit 6 noch nicht reif genug, daher die Entscheidung der Erzieher und eben auch meine.

Also macht sie bis nächstes jahr noch einmal die Vorschule mit. Vorteil sehe ich darin, dass sie sich in gewohnter Umgebung, mit den Gewohnten Erwachsenen, an "schulsituationen" gewöhnen kann. Nachteil könnte man darin sehen, dass sie nicht mehr Kind sein dürfen. ABer ich glaube so hart geht es da nicht zu, auch spielen sie noch genug im Kiga.

Evtl konntest du etwas brauchbares aus meinem Text rausfinden.

lg Laila

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Ich habe doch kurz überflogen. VErstehe ich das richtig, dass dein Kind mit 4,5 (oder 5) in die Schule soll? Sie geht dann nicht mehr in den Kindergarten? Bei uns heisst es ja auch Vorschule, aber das ist ein Raum, in den sie jeden TAg für eine bestimmte Zeit gehen um ein paar Übungen zu machen.
Wenn dein Kind tatsächlich so früh in die (Vor) Schule soll, fände ich das seltsam.

Ich kann dir nicht sagen, welche Schule. Sorry... Geh nach deinem Bauchgefühl. So mache ich es, wenn ich total überfordert bin.(ich war Anfang des Jahres so überfordert mit der Entscheidung ob meine Tochter in die Schule soll oder lieber rückgestellt werden soll.)
so wie ich es herauslese, ist das bei dir fast Schule 2, oder? Ich bin der Meinung, Kinder sollten sich in der Schule sogut es geht wohl fühlen. Ob da Englich, FRanzösich oder schon Chinesisch beigebracht wird, wäre für mich zweitrangig.

Ich hoffe du findest die richtige Entscheidung für euch.
lg

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Hallo, ja genau, die Kinder werden mit 4,5 Jahren getestet und gehen dann mit 5Jahren in die Vorschule oder eben mit 6jahren in die Schule. Sie wird ende März 5 und würde dann im August in die Vorschule gehen.
Ja das Angebot in der KiTa gib es hier auch, ist aber eher wenig...
Ja wir tendieren zu Schule 2, hauptsächlich wegen dem Weg, will nur nicht aus den falschen Gründen eine Entscheidung treffen...

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Ja das kann ich verstehen. Die Angst ist große, falsch zu entscheiden.
Aber du weist am besten in wie weit du deinem Bauchgefühl vertrauen kannst.
Es hört sich banal an, den SChulweg mit in die Entscheidung zu ziehen, aber ich finde 4 Jahre lang einen blöden Schulweg zu haben ist übel.

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Hallo,

unser Sohn (fast 8) scheint ähnlich wie Eure Tochter gelagert zu sein.

Er ist ein Jahr länger im Kindergarten geblieben, weil er immer wieder gebockt hat und Wutanfälle hatte, und die Erzieherinnen meinten, das könnte in der Schule schwierig werden. Die kamen aber mit ihm klar und mochten ihn auch gerne.
Eine Vorschule gibt es hier in NRW nicht mehr.

Unser Sohn ist jetzt in der 2. Klasse und wir haben gerade riesigen Stress mit seiner Lehrerin, weil die mit ihm nicht zurecht kommt.
Interessanterweise hören wir überall sonst, er sei nicht einfach, aber sie kämen klar. (OGS, Hobbies). Wir zu Hause haben auch keine Schwierigkeiten mit ihm, außer den normalen Schwierigkeiten, die man mit Kindern eben mal hat.
Wir sehen es mittlerweile so, dass er nicht in dieser Klasse bleiben kann, weil er dieser Lehrerin weder vertraut, noch das Gefühl hat, auf sie hören zu müssen. Wir haben auch das Gefühl, dass die Lehrerin ihn nicht leiden kann.
Die Klasse unserer Tochter hat ebenfalls schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht, und ich habe das Gefühl, mit allen Kindern, die nicht ganz pflegeleicht sind, ist die Dame überfordert.

Die Lehrerin der Parallelklasse ist offenbar auch mit diversen Kindern überfordert. Da haben schon zwei Kinder die Schule gewechselt (von den Eltern initiiert), weil es nicht anders ging.

Dagegen habe ich von der ehemaligen Lehrerin unserer Tochter einen ganz anderen Eindruck und habe sogar mit ihr über den Fall gesprochen. Sie ist eine sehr liebevolle, aber auch konsequente Lehrerin und sagt, sie ist sich sicher, dass sie mit unserem Sohn klar käme, wenn er in ihrer Klasse wäre. (Sie kennt ihn ein bisschen.) Leider hat sie jetzt eine 1. Klasse, und unser Sohn ist fachlich ziemlich gut.

Lange Rede, kurzer Sinn, nach diesen Erfahrungen würde ich bei Kindern, wo absehbar ist, dass es Schwierigkeiten geben könnte, bei allen Leuten, die ich so kenne, Erkundigungen über die Lehrer einholen, mit denen es die Kinder zu tun bekommen (Normalerweise übernehmen die ja wieder eine erste Klasse, wenn sie mit der vierten durch sind.) und allgemein darüber, ob und wie die Schule mit schwierigeren Kindern zurecht kommt.
Unsere Schule hat übrigens offiziell sogar Inklusionsklassen, aber das heißt nicht, dass die Lehrer mit diesen Kindern zurecht kommen. Die Parallelklasse, wo schon zwei Kinder gewechselt haben, ist eine Inklusionsklasse, während diese tolle Lehrerin, die unsere Tochter hatte, keine Inklusionsklassen hat.

Das steht und fällt bei schwierigen Kindern immer mit dem Lehrer. Daher wäre mir bei unserem Sohn vollkommen egal, was eine Schule so alles bietet und veranstaltet, Hauptsache er trifft da auf eine Lehrerin, die zugleich verständnisvoll und konsequent mit ihm umgeht.

Bei der Schule mit dem sozial schwachen Einzugsgebiet würde ich mich auch mal bei Leuten, die die Schule kennen, erkundigen, wie es da mit den Kindern untereinander läuft. Bei solchen Schulen hat man das Risiko, dass es viel Gewalt unter den Kindern gibt, und dann wäre Deine Tochter bestimmt unglücklich, selbst, wenn es mit der Lehrerin klappt.

LG

Heike

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Hallo,

ich würde eher zur Vorschule tendieren. Das letzte KiTa- Jahr war für meine Kinder eher eine Qual, sie sind nicht mehr gerne hingegangen. Spielerisch „in die Schule gehen“ hätte ich mir für meine Kinder gut vorstellen können, gibt es in unserem Einzugsgebiet in Berlin nicht.

Zu dem sozialem Gefüge möchte ich noch etwas anmerken: wir wohnen in einem Bezirk mit überwiegend Einfamilien-, teilweise Mehrfamilien- oder vereinzelt 4- Stöckigen Häusern. Wir sind hier weit entfernt von klassischen „Problem- Bezirken“.
Trotzdem ist hier keine „heile Welt, rosa Plüscheinhorn, alle haben sich lieb“ - Stimmung. Die Kinder gehen für mein Empfinden recht ruppig miteinander um.

Ich würde ehrlich gesagt eher zu Schule zwei tendieren, weil sie in einer besseren Gegend ist. Und Englisch in der Vorschule bringt auch keine Punkte. Mit den Kindern, die ohne Vorschule in die Grundschule kommen, muss man ja auch bei Null anfangen.

LG,
ez

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Ohne jetzt die Vor- und Nachteile von deiner Schule 1 und 2 genau gelesen zu haben, Tipp aus dem Bauch raus: Lass sie doch noch ein Jahr im Kindergarten!
Sie lernen noch lange genug!!!
Die Kinder kommen immer früher in die Schule und hinten wird durch G8 auch was abgeknapst, so dass wir ganz, ganz junge Schulabsolventen haben, die in der Schule seh viel leisten müssen
Du siehst, die Schule wird noch anstrengend genug, gönn ihr das Jahr Spielen noch! Es tut ihr mit Sicherheit gut, sich selbst und den Umgang mit anderen spielerisch für sich zu erschließen ohne den Lernhintergrund zu haben, gerade wenn sie noch Probleme damit hat (Stichwort Wutanfälle).
LG

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Hallo Nestragon,
mach Dir bitte nicht so viele Gedanken! Der Lebensweg Deines Kindes wird nicht eklatant unterschiedlich verlaufen, egal ob sie in den Kindergarten oder in die Vorschule geht. Beides ist ok. Wenn sie einen ausgeprägten Willen hat in die Vorschule zu gehen, ist das die beste Antriebsfeder und sie soll das machen.. Wenn es ihr egal ist, wählst Du die Variante, die für DICH gut ist, dann bist Du und Deine Familie zufrieden - und Zufriedenheit hilft auch. Alles Gute

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In dem Alter würde ich mein Kind im Kindergarten lassen, was ist denn bei euch los? #schock.

Und darüber nachdenken, sie alleine da hin laufen zu lassen, nie im Leben!

Ob Brennpunkt oder nicht, finde ich unerheblich, wichtig sind die Lehrer!

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Naja, ich hatte nicht vor sie bis einschließlich Klasse 4 zur Schule zu bringen und wieder ab zu holen! Da macht es schon Sinn sich auch über den Weg den einen oder anderen Gedanken zu machen finde ich!
Ja, natürlich steht und fällt es mit dem Lehrer, diese kann man sich ja nur meißt nicht aussuchen und nur weil ich den Lehrer mag heißt es noch lange nicht das meine Tochter mit ihm gut klar kommt... mein Papa fand meinen Mathelehrer damals toll, ich konnte ihn, wie übrigens die Meißten in der Klasse, nicht ausstehen!

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Hallo!

Ich habe nicht genau verstanden was Deine MAUS (#kratz#rofl) im Herbst 2018 besuchen soll., aber ich glaube verstanden zu haben, dass es Schule oder Schule 2 oder Vorschule oder KiTa sein soll.

Da Deine MAUS offensichtlich nicht hochbegabt ist, vielmehr eher ein paar emotionale alterstypische Schwächen und feinmotorisch auch nicht der Überflieger ist, würde ich sie in KEINEM Fall in Schule 1 oder Schule 2 ab Herbst 2018 schicken. Sie scheint vollkommen altersgerecht entwickelt zu sein, also würde ich das tun was bei Euch Eltern mit normalen (dann 5-jährigen?) tun.

Welcher Unterschied wäre zwischen KiGa und Vorschule?
Besuchen die Vorschule auch altersmäßig und entwicklungsmäßig ähnliche Kinder wie Deines die Vorschule?

Das Thema Schulentscheidung würde ich dann abhängig von der Entwicklung, den Interessen und den Tagesablauf (arbeitest Du, brauchst Du Betreuung, ....) des dann 6-jährigen Kindes machen.

LG, I.

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... ja es ist tatsächlich so, das in HH die KINDER mit5 Jahren in die Vorschule kommen, die KINDER sind also vermutlich alle 5, einige weden in dem Jahr sicherlich noch 6Jahre, einige sind, wie meine Tochter, dann in dem Jahr aber erst 5 geworden!

Zum Unterschied zwischen KiTa und Vorschule:
In der KiTa gibt es im Großen und Ganzen nur freies Spielen, in der Vorschule gibt es 2x tgl eine feste Aufgabe von ca 20min in denen die KINDER lernen eine Aufgabe zu erfüllen und konzentriert dabei zu bleiben.
Außerdem lernen die KINDER ihre neue Umgebung kennen, sie können den Schulablauf kennen lernen, die Gebäude, wo man was findet und an wen man sich wann wenden kann. Hierdurch soll der start in Klasse 1 erleichtert sein da nicht mehr alles neu ist!